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Mikrokredite – so helfen sie wirklich

Gesellschaft|Psychologie

Mikrokredite – so helfen sie wirklich
Lange galten Mikrokredite als Wunderwaffe gegen Armut. Jetzt stehen sie in der Kritik: Von Kommerzialisierung und Ausbeutung ist die Rede. Doch ein Mikrokredit-Projekt in Nepal schreibt viele kleine Erfolgsgeschichten.

Sunumaya ist 38 Jahre alt und lebt in Kathmandu. Sie gehört zu den Ärmsten in einem ohnehin armen Land. Ihr Leben wurde noch schwerer, als ihr Mann nach einem Verkehrsunfall nicht mehr arbeiten konnte. Jetzt ist Sunumaya allein für die Familie verantwortlich. Aber sie lächelt, wenn sie ihre Geschichte erzählt.

Mit scheuem Blick zieht sie ein Paar Handschuhe aus ihrer Schultertasche. Sunumaya hat sie aus dicker rosa Wolle gestrickt und mit einer großen lila Häkelblume verziert. Verschämt beginnt sie zu handeln, so wie sie es gelernt hat. Das Geschäft mit der Kundin kommt zustande: drei Euro erhält Sunumaya für die Handschuhe. Auch Mützen, Schals und Socken führt sie in ihrem Sortiment. Mit ihrem kleinen Strickwarenhandel zieht sie durch die Straßen ihres Stadtviertels. Vom Erlös kann sie ihre Familie ernähren – und hofft, ihre Kinder langfristig zur Schule schicken zu können. Die Schulbildung ihrer Kinder ist Sunumaya sehr wichtig. Jeder in Nepal wisse, welche Bedeutung Bildung für ein besseres Leben hat, betont sie. Nur könnten die meisten eine gute Schule nicht bezahlen.

Sunumaya selbst hat nie eine Schule besucht. Lesen, schreiben und rechnen hat sie erst vor einem Jahr gelernt, in einer „ Müttergruppe“ der Child Development Society (CDS). Die 1991 in Kathmandu gegründete nichtstaatliche Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben nepalesischer Kinder zu verbessern. Und was wäre da vielversprechender, als bei den Müttern anzufangen? Gemeinsam mit dem deutschen Kindermissionswerk bietet die CDS armen, analphabetischen und sozial benachteiligten Müttern die Teilnahme am Programm „Self Employment Education“ an – und nutzt dazu ein Instrument, das einst als Allheilmittel gegen die Armut gefeiert wurde: Mikrokredite.

Ein großer Verfechter dieser Kleinstkredite, die als Hilfe zur Selbsthilfe an Arme vergeben werden, ist der Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus, der 2006 für sein humanitäres Werk mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Jahrzehntelang war sein Mikrokredit-Konzept unangefochten. Eine neue, würdige und wirksame Form der Entwicklungshilfe schien gefunden.

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Dann geriet das hochgelobte Instrument zur Armutsbekämpfung unter Beschuss: „zunehmende Kommerzialisierung und mangelnde soziale Wirksamkeit“ lautet derzeit die Kritik in den Medien. Hier und da wird gar das Ende einer großen Idee propagiert, die sich als zu kühn und zu idealistisch erwiesen habe. Sind Mikrokredite eine schöne Vision, aber in einer profitorientierten Welt zum Scheitern verurteilt?

Teufelskreis der Armut

Die Geschichte der Mikrokredite begann Mitte der 1970er-Jahre in Bangladesch. Damals vergab Muhammad Yunus noch als Privatmann die ersten Kleinkredite an Dorfbewohner, denen herkömmliche Banken kein Geld leihen wollten, weil die Menschen nicht annähernd als kreditwürdig galten. Viele waren deshalb von lokalen Wucherern abhängig, die ihnen zwar Geld liehen, dafür aber extrem hohe Zinsen verlangten. Die Menschen arbeiteten hart, blieben jedoch im Teufelskreis der Armut gefangen.

Die Kreditvergabe, die Yunus entwickelte, sieht so aus: Trotz fehlender Sicherheiten werden benachteiligten Menschen geringe Beträge für kleine Unternehmungen gewährt, die sie zu moderaten Zinssätzen zurückzahlen. Die Rückzahlungsmoral der Kunden war gut, und die Idee erwies sich als so erfolgreich, dass Yunus wenig später in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka eine Bank gründete, die sich auf diese Kredite spezialisierte: die Grameen Bank (von bengalisch „grameen“, Dorf).

Rückzahlquote: 98 Prozent

Auch sie nahm eine beachtliche Entwicklung: Die „Dorfbank“ hat heute landesweit 6000 Filialen und betreut rund 8 Millionen Kreditnehmer, meist Frauen. Pro Monat vergibt die Bank laut Yunus Kredite mit einem Gesamtvolumen von 125 Millionen Dollar. Die durchschnittliche Kreditsumme liegt bei 200 Dollar, die Rückzahlungsquote bei etwa 98 Prozent. Als Zinsen verlangt die Grameen Bank pro Jahr 20 bis 30 Prozent. Das mag nach hiesigen Maßstäben hoch erscheinen, ist aber niedrig verglichen mit den Forderungen der Wucherer, die gewöhnlich 70, 80 oder gar 100 Prozent Zinsen pro Jahr fordern – und nach Aussagen von Bankexperten dem hohen Betreuungs- und Bearbeitungsaufwand geschuldet.

Das Grameen-Modell wurde weltweit kopiert. Heute bieten über 10 000 Institutionen Mikrokredite an, nicht nur Spezialbanken nach dem Vorbild von Grameen, sondern auch herkömmliche Banken, Stiftungen, Hilfs- und Staatsorganisationen. Aus der Mikrokredit- Bewegung ist eine Mikrokredit-Branche geworden, in der zurzeit 70 Milliarden Dollar im Umlauf sind. Rund 100 Millionen Menschen sollen nach Angaben der Forschungseinrichtung Deutsche Bank Research bislang einen Mikrokredit erhalten haben.

Das Potenzial schätzen die Experten auf eine Milliarde Kreditkunden. Das entspricht der Zahl von Menschen, die laut Weltbank in extremer Armut leben und mit weniger als einem Dollar pro Tag auskommen müssen. Diese enorme Zahl potenzieller Mikrokreditnehmer verspricht Investoren ein weiteres Wachstum. Das sei von einem „attraktiven finanziellen Risiko-Rendite-Profil mit relativ stabilen Erträgen und sehr geringen Kreditausfallraten gekennzeichnet“, urteilt Deutsche Bank Research.

ABsturz nach dem Höhenflug

Kaum ein entwicklungspolitischer Ansatz habe im vergangenen Jahrzehnt einen solchen Höhenflug erlebt wie die Mikrofinanzierung, bestätigt der jüngste Bericht der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Es ist der 11. Bericht über die Evaluierung der Projekte und Programme in Entwicklungsländern 2009 bis 2010 mit dem Titel „Wirkungen messen, Ergebnisse bewerten, für die Zukunft lernen“. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit prüft die bundeseigene Entwicklungsbank Projekte in Entwicklungsländern, die aus Mitteln des Bundeshaushalts gefördert werden.

Indes: Die Ursprungsidee des Mikrokredits als sozial verantwortliche Anlageform hat während des Höhenflugs rund um den Globus kräftig Federn gelassen. Sie erwies sich als anfällig für Missbrauch und Korruption. Es wurde über lukrative Geschäfte und spektakuläre Börsengänge berichtet, etwa der mexikanischen Mikrokredit-Bank Compartamos und der indischen Organisation SKS Microfinance. Besonders erschreckend waren Berichte aus Südindien, nach denen Mikrokredit-Unternehmen heillos überschuldete Klienten in den Selbstmord getrieben hatten.

Dass es mancherorts Organisationen gibt, die ihren eigenen Profit über den Erfolg ihrer Kunden stellen, ist für Muhammad Yunus nichts Neues. „Ich würde solche Geschäftsmodelle jedoch nicht als Mikrokredite bezeichnen“, sagte er bei einer Veranstaltung der Frankfurt School of Finance and Management im Herbst 2011. Blindes Profitstreben dürfe den Kern der Mikrofinanz-Bewegung nicht ad absurdum führen, mahnte er. „Die Mikrofinanzierung muss ihren sozialen Fokus behalten.“ Sie könne die Armut zwar nicht aus der Welt schaffen, leiste aber sehr wohl einen unverzichtbaren Beitrag zur Minderung von Armut – wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt werde.

Geld Allein Genügt nicht

Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler wie Kjetil Bjorvatin und Bertil Tungodden von der Norwegian School of Economics and Business Administration haben mittlerweile gezeigt, dass sich die Idee verantwortungsvoll umsetzen lässt, wenn die Vergabe eines Mikrokredits von zusätzlichen Maßnahmen begleitet wird. Dazu gehören:

· Die Mikrokredite dürfen nicht wahllos gewährt werden.

· Die Empfänger und ihre Geschäftsideen sind sorgfältig auszuwählen.

· Die Kreditnehmer sollten Zugang zu Mikro-Sparkonten und Mikro-Versicherungen erhalten, denn damit können sie Rücklagen für den Notfall bilden, um sich vor finanziellen Schäden durch Naturkatastrophen oder Ernteausfälle zu schützen.

· Schulungs- und Trainingsprogramme müssen die Klienten auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit begleiten.

Der letzte Aspekt ist vielleicht der wichtigste. „Solche zusätzlichen Serviceleistungen können für die Kreditnehmer genauso wertvoll sein, wenn nicht sogar wichtiger als der Kredit selbst“, heißt es in einem neuen Webportal namens Mikrofinanzwiki, in dem deutsche Organisationen für Mikrokredite werben.

Einen solchen ganzheitlichen „Mikrokredit plus“ bietet die Child Development Society in Nepal an. Das Geld stammt von privaten in- und ausländischen Spendern und internationalen Hilfsorganisationen. Sunumaya und mit ihr rund 20 weitere für das Programm ausgewählte Mütter wurden während einer einjährigen Schulung für ihre Vorhaben befähigt und sind derzeit dabei, ihre Geschäftsideen unter Anleitung zu erproben. Eine weitere jüngst gegründete Müttergruppe steht noch am Anfang dieses Wegs. Sie wurde von der CDS in Dhading eingerichtet, einer kleinen Stadt etwa zwei Autostunden westlich von Kathmandu. Die Fahrt dorthin ist beschwerlich und endet am Ufer eines Flusses, der sich idyllisch durch die gebirgige Landschaft schlängelt.

Die Familien leben hier in notdürftig mit Plastikplanen und alten Säcken abgedeckten Hütten ohne sanitäre Einrichtungen. Die Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt seit Generationen mit dem Brechen von Steinen: Die Frauen und Männer zerschlagen das vom Fluss angespülte grobe Gestein, die Kinder bearbeiten die Bruchstücke und stellen kleine Schottersteine für den Straßenbau her. Der Verdienst für einen Eimer Steine liegt zwischen 80 und 100 Rupien, das entspricht rund einem Euro.

rEchnen statt Steine brechen

Alle Frauen der hier neu gegründeten Müttergruppe stammen aus Steinbrecher-Familien. Keine von ihnen hat jemals eine Schule besucht. „Jetzt treffen sich die Teilnehmerinnen jeden Morgen für zwei bis drei Stunden mit einer Lehrerin“, erklärt der nepalesische Verwaltungsfachmann Surendra Dhakal, der ehrenamtlich für die CDS arbeitet. In den ersten sechs Monaten lernen die Frauen rechnen, schreiben und lesen. Auch Hygiene, Gesundheit und Ernährung stehen auf dem Plan. In den folgenden sechs Monaten erhalten die Frauen von einheimischen Fachkräften Hilfestellung beim Entwickeln einer tragfähigen Geschäftsidee und Unterweisungen, wie man sie vor Ort praktisch umsetzen kann. „Wir unterstützen nur“, sagt Dhakal. „Das meiste muss von den Frauen selbst kommen.“

Auch an diesem Morgen sitzen die Frauen dicht gedrängt auf dem mit Bastmatten ausgelegten Boden eines kleinen Zimmers in der Schule, unweit des Flussufers. Auf der Tafel stehen das Alphabet und die Zahlen von 1 bis 100. An den Wänden hängen Bilder, die zeigen, wie man sich vor Durchfall-Erkrankungen, Tuberkulose und Aids schützen kann.

Sita Rai, eine resolute Frau von etwa 40 Jahren, wurde von der Gruppe zur Sprecherin gewählt. Sie erzählt, wie froh alle darüber seien, endlich lernen zu dürfen. Sie selbst hatte zwölf Geschwister, und die Eltern konnten ihre Kinder nicht zur Schule schicken – „schon gar nicht die Töchter“. Sita Rai plant, einen kleinen Laden aufzumachen, in dem sie Ziegenfleisch verkaufen will. Den Kredit dafür, betont sie, würde sie selbstverständlich zurückzahlen. Almosen wolle hier niemand haben.

RAUS aus der Teppichfabrik

Die ersten Müttergruppen richtete die CDS 2005 ein, berichtet Surendra Dhakal. Dabei wandte sich die Vereinigung gezielt an alleinerziehende Frauen in den Slums von Kathmandu, die unter extrem schlechten Bedingungen in Teppichfabriken oder als Tagelöhnerinnen arbeiteten. Auch hier standen letztlich die Kinder im Fokus der Förderung. Dhakal sieht das so: „Hilfst du einem Mann, dann hilfst du nur einem Mann. Hilfst du einer Frau, dann hilfst du einer ganzen Familie.“

Das Programm ist erfolgreich, wie die jüngst publizierten Zahlen der CDS belegen: Von 588 Frauen, die in den letzten drei Jahre an Müttergruppen teilgenommen haben, waren 488 am Ende in der Lage, ihren Lebensunterhalt selbstständig zu verdienen, etwa durch Herstellung und Verkauf von Kerzen und Blumenketten, durch Anbau von Gemüse und Obst, den Verkauf von Fleisch, eine kleine Garküche oder einen Handy-Shop. Sogar Rücklagen konnten die Frauen erwirtschaften: Auf dem Sparkonto, das sie gemeinsam eröffnet haben, liegen aktuell 1 489 726 Rupien, das sind über 20 000 Euro. Der Kredit, den ihnen die CDS vor drei Jahren gewährte, betrug 540 000 Rupien. Die Frauen haben das investierte Geld also fast verdreifacht. „Jetzt überlegen sie, wo sie das Geld anlegen können. Und wir helfen ihnen dabei“, sagt Dhakal.

Die Effekte von Mikrokrediten über solche Einzelprojekte hinaus zu beurteilen, ist schwierig. Der von Kritikern ins Feld geführte Vorwurf, eine soziale Wirksamkeit von Kleinstkrediten sei in größerem Umfang nicht nachweisbar, wiegt schwer – und ist bislang kaum zu entkräften. „Dass das Mikrofinanzsystem im Kleinen etwas bringen kann, ist unzweifelhaft“, bewertet der Entwicklungsökonom Alexander Pinz vom Lehrstuhl für Public & Nonprofit Management der Universität Mannheim die Situation. „Die große Herausforderung ist, wissenschaftlich nachzuweisen, dass die Mikrofinanzierung als Instrument zur Armutsbekämpfung auch im größeren Maßstab taugt. Zudem sollte empirisch belegt werden, welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen.“

Die bisher aussagekräftigsten Studien wurden 2010 und 2011 veröffentlicht. Wissenschaftler vom Massachusetts Institute of Technology und der Yale University in den USA hatten sich zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen von Mikrofinanzierung in der indischen Großstadt Hyderabad und im philippinischen Manila systematisch zu messen. Ihre Ergebnisse können allerdings genauso von Kritikern wie von Befürwortern ins Feld geführt werden. Dass Mikrokredite Wundermittel gegen Armut seien, stellten die Forscher bei ihren Untersuchungen vor Ort nicht fest – aber sie konnten viele positive Einzeleffekte nachweisen, etwa dass

· mehr Unternehmen gegründet werden,

· die Nachfrage nach Investitionsgütern steigt,

· die Nachfrage nach Tabak und Alkohol sinkt und

· die Kinder von Familien, die einen Mikrokredit aufgenommen haben, häufiger zur Schule gehen.

Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau beschließt ihre Analyse damit, dass Mikrofinanzierung ein wichtiges Instrument der Entwicklungszusammenarbeit mit deutlich positiven Effekten sei, „wenn auch geringeren als zuweilen erhofft“.

dorf und Ehemann verlassen

Zu Sunumaya hat sich Sarswoti gesellt, eine gepflegte junge Frau in einem schönen rosa Sari. Sie berichtet, dass sie vor einem Jahr aus einem weit entfernten Dorf im Osten Nepals nach Kathmandu gekommen sei, um am CDS-Programm teilzunehmen. Eine Freundin hatte ihr davon erzählt. Ohne Aussicht auf Arbeit habe sie keine andere Wahl gehabt, als ihr Heimatdorf und ihren Mann zusammen mit ihren drei Kindern zu verlassen. Heute hat sie einen kleinen Laden, in dem sie Käse und Fleisch anbietet. Sie berichtet von Einkauf und Wiederverkauf, wie sie kalkuliert und handelt. Das Programm, so scheint es, macht es möglich, Armut abzuschaffen – wenigstens bei einzelnen Menschen. ■

CLAUDIA EBERHARD-METZGER, regelmäßige Autorin von bild der wissenschaft, wird in bdwPersönlich auf S. 104 ausführlich vorgestellt.

von Claudia Eberhard-Metzger

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LESEN

Gerhard Klas Die Mikrofinanz-Industrie Die große Illusion oder das Geschäft mit der Armut Assoziation A, Berlin 2011, € 19,80

Muhammad Yunus Social Business Von der Vision zur Tat Hanser, München 2010, € 19,90

INTERNET

Eine Plattform von Förderern: www.mikrofinanzwiki.de

Kompakt

· Das Profitstreben von Kreditgebern hat die gute Idee der Mikrokredite vielerorts zunichte gemacht.

· Die Mikrofinanzierung funktioniert vor allem dann, wenn damit Schulungen für die Kreditnehmer verbunden sind.

· In Nepal fördert die Child Development Society mittellose Frauen – und unterstützt damit auch deren Kinder.

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