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Die Überflieger der Nation

Allgemein

Die Überflieger der Nation
Die Hochbegabten haben derzeit Hochkonjunktur. Sie werden begutachtet und befragt, gefördert und gefordert – Eltern, Lehrer und Wissenschaftler wollen wissen, was die Wunderkinder ausmacht. Sind sie eine spezielle Spezies Mensch?

Schon mit drei Jahren können sie fließend lesen oder beherrschen bald ein Instrument wie ein Berufsmusiker, beschäftigen sich mit komplizierten mathematischen Problemen, stellen tiefe philosophische Fragen und legen überhaupt eine „ wütende Wissbegierde” an den Tag. So porträtiert die Hochbegabtenforscherin Ellen Winner vom Boston College die kleinen Wunderkinder – und so geistern sie durch die Medien. Doch die Wissenschaftler sind sich keineswegs einig, was Hochbegabung ausmacht. Schon vor 20 Jahren wurden über 100 Definitionen gezählt, und seither sind etliche hinzugekommen. In Deutschland wird die Debatte von zwei Forschergruppen geführt, die einander in herzlicher Abneigung zugetan sind: Die Marburger um den Psychologieprofessor Detlef Rost rekrutieren die Hochbegabten für ihre seit zwei Jahrzehnten laufende Langzeitstudie ausschließlich durch Intelligenztests und ähnliche Verfahren unter 7300 Drittklässlern aus fast der ganzen alten Bundesrepublik. Rost kennt „in Europa kein Projekt mit ähnlich strenger Methodik”. Die Münchner Gruppe des Psychologieprofessors Kurt Heller hält Rosts Ansatz allerdings für viel zu eng: In ihrem ähnlich ambitionierten Projekt, das seit 1985 mit fast 5400 Schülerinnen und Schülern verschiedener Klassenstufen aus Bayern, Berlin und Baden-Württemberg startete, beziehen sie musikalische und soziale Fähigkeiten mit ein. Rosts Konzept einer allgemeinen Intelligenz sei „umfassend widerlegt”, behaupten die Münchner. Ihnen gilt Kreativität als „eigenständiges Begabungsmerkmal”. Der Marburger Konkurrent Rost hat dafür nur Spott übrig, da sich Schöpfergeist nun mal schlecht messen lasse: „Haben Sie jemals einen vernünftigen Kreativitätstest gesehen?” Der viel zitierte amerikanische Hochbegabtenspezialist Prof. Joseph Renzulli von der Universität Indiana will sogar den Leistungswillen mit berücksichtigt sehen. Ist ein Kind „plötzlich nicht mehr hochbegabt”, wenn es zeitweise keine Lust hat, sich anzustrengen, grübeln Barbara Feger vom Hamburger Institut für angewandte Lern- und Begabungsforschung und die Psychologin Tania Prado in ihrem gemeinsamen Buch „Hochbegabung”. In der Praxis spielt es allerdings keine große Rolle, an welchen Fähigkeiten Hochbegabung festgemacht wird. Wer ein Talent hat, verfügt in der Regel auch über andere. Ausgeprägte Spezialbegabungen sind selten. Rost zitiert dazu eine Studie aus Hamburg. Dort wurden Sechstklässler ausschließlich aufgrund ihrer herausragenden mathematischen Fähigkeiten in ein Förderprogramm aufgenommen – sie legten auch exzellente sprachliche Fähigkeiten an den Tag und glänzten mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 145 – besser als 99 Prozent ihrer Altersgruppe. Und die musikalischen Spitzentalente der Yehudi Menuhin School of Music schafften mit einem IQ von 130 genau die für die Aufnahme in Hochbegabtenprogramme übliche Grenze. So intelligent sind nur zwei Prozent aller Kinder. Hat hohe Intelligenz biologische Grundlagen? Die biologischen Wurzeln hoher Intelligenz liegen im Dunkeln. Viele Indizien deuten jedoch darauf hin, dass das Hormon Testosteron eine wichtige Rolle spielt. So berichtete eine Forschergruppe der Medizinischen Hochschule von Bratislava um Daniela Ostatnikova: Normalbegabte Grundschüler weisen fast 50 Prozent mehr von dem Geschlechtshormon auf als die gut 100 untersuchten Hochbegabten mit einem IQ von 142 Punkten. Lernbehinderte Kinder wiederum verfügen über mehr Testosteron als durchschnittlich intelligente, so das Ergebnis einer weiteren Erhebung. Wie frühere Untersuchungen zeigen, hängt der Testosteronspiegel auch mit mathematischem und musikalischem Talent zusammen. Eine – allerdings umstrittene – Erklärung dafür bietet eine Theorie, die der Neurologe Norman Geschwind von der Universität Harvard zusammen mit seinem Kollegen Albert Galaburda in den achtziger Jahren aufstellte: Ist das Kind im Mutterleib nach der 20. Schwangerschaftswoche einem erhöhten Testosteronspiegel ausgesetzt, beeinträchtigt das Hormon das Wachstum mancher Teile der linken Hirnhälfte. Als Gegenreaktion sollen sich nicht nur andere Regionen in der Umgebung stärker entwicklen, sondern auch Gebiete in der rechten Hälfte. Diese indirekt gepuschten Areale, so Geschwind und Galaburda, könnten ihren Besitzern später größere Fähigkeiten im räumlichen und mathematischen Denken verleihen. Dass erwachsene Hochbegabte weniger Testosteron produzieren, wird als Ausgleichsreaktion gedeutet: Ihr Körper hat früh gelernt, weniger zu erzeugen, weil bereits viel vorhanden war. Tatsächlich fanden Forscher eine erhöhte Intelligenz bei Kindern, deren Mütter durch eine Krankheit mehr Testosteron im Körper hatten oder den Hormonspiegel erhöhende Medikamente einnahmen. Da die rechte Hirnhälfte die linke Körperhälfte steuert, müssten Hochbegabte – mit ihrem rechts gestärkten Gehirn – eher Linkshänder sein oder zumindest keine eindeutigen Rechtshänder. Auch das zeigt sich in etlichen Untersuchungen: Das Ostatnikova-Team etwa fand in Bratislava sechs Prozent Linkshänder unter den Hochbegabten – statt vier wie in der Vergleichsgruppe. Die Testosteron-Theorie könnte auch erklären, dass Jungen immer noch den größten Teil der Hochbegabten stellen, obwohl die Mädchen sie bei den Schulleistungen längst eingeholt oder sogar abgehängt haben: Männliche Föten bekommen im Mutterleib mehr Testosteron ab, weil sie selbst welches produzieren. Hat HochBegabung Ihren Preis? Wenn Hochbegabte subtile biologische Unterschiede zu anderen Menschen aufweisen, könnte dies auch Nachteile mit sich bringen. Dafür gibt es tatsächlich Indizien. Vor 15 Jahren stellte die Hochbegabten-Forscherin Camilla Benbow vom Peabody-College in Tennessee bei jungen amerikanischen Talenten fest: 60 Prozent litten an Allergien, doppelt so viele wie in der übrigen Bevölkerung. Offenbar war das kein Einzelbefund, die Hochbegabten-Forscher aus Bratislava kamen zum selben Ergebnis: Unter knapp 400 Schulkindern berichteten die 235 Hochbegabten fast doppelt so oft von Allergien wie die anderen. Die Testosteron-Theorie kann diese verblüffenden Befunde erklären: Die hohen Dosen des männlichen Geschlechtshormons im Mutterleib beeinflussen das Immunsystem von später Hochbegabten. Dazu passt, dass in Bratislava nur die hochintelligenten Jungen häufiger Allergiker waren, die Mädchen jedoch nicht. Noch einschneidender ist eine andere Entdeckung, die Forscher aus dem finnischen Oulu um Irene Isohanni im Fachblatt „Acta Psychiatrica Scandinavica” veröffentlichten. Ihnen war aufgefallen, dass einige ihrer schizophrenen Patienten ausgezeichnete Schüler waren, obwohl die schwere psychische Krankheit die geistigen Fähigkeiten normalerweise verfallen lässt. Macht stattdessen die Geisteskrankheit manchmal genial, wie den schizophrenen Mathematiker John Nash, der 1994 den Nobelpreis für Ökonomie erhielt? Die Wissenschaftler gingen der These nach und analysierten die Daten von 12000 Finnen. Von den 54, die später schizophren wurden, hatten tatsächlich elf Prozent in der Schule zu den Besten gehört. Von den Gesunden waren es nur drei Prozent. Bislang gibt es nur exotische Spekulationen, woher der Zusammenhang zwischen Genialität und Wahn kommen könnte. Die finnischen Autoren vermuten, dass eine Krankheit mit so schrecklichen Folgen wie die Schizophrenie irgendeinen Vorteil haben muss, weil sie sonst im Lauf der Evolution verschwunden wäre: „Gibt es irgendeinen Überlebensvorteil für die Träger von Schizophrenie-Genen, etwa eine Form der Begabung?” Die Frage ist noch nicht beantwortet. Haben Hochbegabte mehr Probleme mit sich und anderen? Elternvereine und Einrichtungen, die sich der Förderung von Hochbegabten verschrieben haben, malen die Lage ihrer Schützlinge gerne in düsteren Farben. Eine Kostprobe des Klagelieds bot etwa Christa Hartmann auf einer Tagung der Evangelischen Akademie in Bad Boll. Hartmann will Hochbegabten im Jugenddorf Hannover einen „Schutz- und Schonraum” bieten. Denn unter den normalen Bengeln erlebten die besonders Talentierten häufig nur „ein Gefühl von Fremdheit, Distanz, Isolation und Andersartigkeit”. Wegen der „Andersartigkeit des Denkens” fänden sie „keine Freunde unter den anderen Kindern”. Nur: Die Behauptung, Hochbegabte hätten mehr Probleme, ist wissenschaftlich nicht haltbar. „Schwachsinn”, wettert der Marburger Psychologe Rost, und die ansonsten konträren Münchner Kollegen sehen das genauso. Natürlich haben manche Nachwuchstalente Probleme mit anderen. Aber „es gibt auch Hochbegabte, die eine Blinddarm-Operation gehabt haben”, kontert Rost – mit Talent habe beides nichts zu tun. In keiner repräsentativen Studie hätten Hochbegabte jemals mehr mit Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt als andere. Nach den Marburger Daten gehören sie genauso häufig zu einer Clique und haben genauso oft einen besten Freund wie andere Kinder. Auch ihr Selbstvertrauen ist im Schnitt absolut normal entwickelt. Die für die britische Regierung tätige Forscherin Joan Freeman verglich die hochbegabten Kinder von Eltern, die in der „National Association for Gifted Children” organisiert waren, mit anderen Hochbegabten. Nur die Vereinskinder zeigten besonders viele Verhaltensauffälligkeiten. Und für die fanden sich häufig nahe liegende Gründe: Trennung, Scheidung, ehrgeizige oder unzufriedene Mütter. Rost begegnet in seiner Marburger Beratungsstelle für Hochbegabte ähnlichen Konstellationen: „In so einem Elternhaus würde jeder Probleme entwickeln, dazu bedarf es keiner Begabung.” Sein Fazit ist einfach: „Hochbegabte sind zuerst einmal und vor allem Kinder wie alle anderen Kinder auch, mit ähnlichen Vorlieben, mit ähnlichen Schwierigkeiten, mit ähnlichen Vorzügen.” Wie weit bringen es die Intelligenzbolzen? Wenn ein Ausnahmetalent nach einem verpfuschten Leben im Gefängnis oder in der Gosse landet, gibt das immer eine Schlagzeile. Doch solche Fälle sind die Ausnahme. Der US-amerikanische Psychologe Lewis Terman und seine Mitarbeiter verfolgten über Jahrzehnte das Leben von über 1500 hochbegabten Amerikanern seit ihrer Kindheit in den zwanziger Jahren. Die meisten machten ihren Weg und gewannen als Ärzte, Anwälte oder Geschäftsleute Ansehen. Talent allein reicht nicht für Erfolg. Schachgroßmeister üben mit Sekundanten und Computern, um im Entscheidungskampf ihren Meister zu stehen. Wissenschaftler brauchen eine gute geistige Grundausstattung, doch Ausdauer und Hartnäckigkeit entscheiden, wem der Durchbruch gelingt. Selbst ein Genie wie Isaac Newton musste 20 Jahre rackern, bis aus vorläufigen Ideen 1687 sein Hauptwerk „Principia Mathematica” entstanden war. Wenn Hochbegabte versagen, liegen die Probleme meist im Persönlichen. Die später am wenigsten Erfolgreichen unter Termans Hochbegabten waren schon als Kinder psychisch labiler und unangepasster. Später fehlte es ihnen an Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen. Ein ähnliches Bild ergab sich, als die Marburger Forscher überprüften, was es mit den „ Underachievern” – Jugendlichen, die weit hinter den Erwartungen zurückbleiben – in ihrer Studie auf sich hat. Diese Kinder bringen trotz ihrer hohen Intelligenz eher mäßige Noten nach Hause – blieben Normalbegabte soweit unter ihren Möglichkeiten, würden sie durchfallen oder in der Sonderschule landen. Die Underachiever erwiesen sich als „echte Problemgruppe”, so Rost. Sie fühlen sich minderwertig, reagieren impulsiv, werden leicht wütend, geben bei Schwierigkeiten schnell auf und ärgern gerne andere Kinder. Solche Persönlichkeitsmerkmale stehen einem Erfolg auch bei hoher Intelligenz im Wege. Wer keinen so schwierigen Charakter hat, kann es umgekehrt auch ohne Spitzenbegabung weit bringen. Die besten Schüler mit einem Notendurchschnitt von mindestens 1,9 haben einen mittleren IQ von 117 – gut, aber keineswegs brillant, stellte Rost fest.

Brauchen Überflieger besondere Schulen?

In Baden-Württemberg können Talentierte das Gymnasium in nur acht Klassen durchlaufen (G8), Hessen will ein Schloss zum Internat für Spitzenschüler umwidmen, in Köln dürfen von der Schule für würdig befundene Schüler ab der elften Klasse Uni-Vorlesungen besuchen. Die Förderung von Hochbegabten boomt – ist sie nötig? In Spezialprogrammen seien Hochbegabte „weniger gefährdet, sich emotional oder sozial negativ zu entwickeln”, behauptet Prof. Frank Mönks vom Zentrum für Begabtenforschung im holländischen Nimwegen. Auch der Münchner Psychologie-Professor Kurt Heller meint: „Die Begabtesten werden mehr gefördert, wenn sie mehr gefordert werden”, andernfalls seien sie „irgendwann mal frustriert”. Die von den Marburger Psychologen um Detlef Rost studierten Hochbegabten zeigten sich allerdings keineswegs besonders frustriert – die „normale” Schule machte ihnen sogar mehr Spaß als den Durchschnittspennälern. Für das weitere Leben scheint eine Spezialschule auch nicht unbedingt zu helfen. So waren 210 Absolventen der „Hunter School for the Gifted” in New York mit Mitte 40 genauso erfolgreich wie die Absolventen mit gleichem sozialen Hintergrund, die normale Lehranstalten besucht hatten. „Es gibt viele Bildungsprogramme für Begabte, die sich auf keinerlei Forschungsergebnisse stützen können”, kritisiert Joan Freeman, die bei ihrer Forschung für die britische Regierung zuweilen eigenartigen Maßstäben begegnet: „Ein Programmveranstalter sagte mir, dass man nur die lächelnden Gesichter der Kinder sehen müsse, um zu wissen, dass das Programm funktioniert.” Der Marburger Rost sieht die Frage leidenschaftslos. Er hat nichts gegen eine Förderschule und berät die hessische Landesregierung bei ihrem Experiment. Besserer Unterricht in normalen Schulen könne aber auch schon weiterhelfen: „Vielfältige Lernanregungen” sowie „ Einfallsreichtum und Engagement” der Lehrer hätten „noch keinem geschadet, auch nicht den Hochbegabten”.

Kompakt

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Es gibt mehr hochbegabte Jungen als Mädchen. Eine biologische Grundlage der Hochbegabung ist wahrscheinlich. Der Zusammenhang zwischen Genie und Wahn ist noch unklar.

Kontakt

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V. Otto-Suhr-Allee 26-28; 10585 Berlin Tel.: 030 I 34 35 68 29 www.dghk.de

Begabungsdiagnostische Beratungsstelle BRAIN (BeRAtung und INformation über besondere Begabung in Marburg) Gutenbergstr. 18; 35032 Marburg Tel.: 06421 I 282-3889 staff-www.uni-marburg.de/~brain/

Institut für angewandte Lern- und Begabungsforschung Ballindamm 7; 20095 Hamburg Tel.: 040 I 30 38 07 37

Lesen

Barbara Feger, Tania Prado HOCHBEGABUNG Die normalste Sache der Welt Primus, Darmstadt 1998, € 16,50

Detlef H. Rost (Hrsg.) HOCHBEGABTE UND HOCHLEISTENDE JUGENDLICHE Neue Ergebnisse aus dem Marburger Hochbegabtenprojekt Waxmann, Münster 2000, € 25,50

Kurt Heller (Hrsg.) HOCHBEGABUNG IM KINDES- UND JUGENDALTER Hogrefe, Göttingen 2001, € 46,95

Internet

Informationen über Hochbegabung mit sehr ausführlicher Linkliste: www.hochbegabungs-links.de

Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung berichtet über Hochbegabung unter: www.mpib-berlin.de

Das 300-Seiten-Grundsatzpapier der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung gibt es unter: www.blk-bonn.de/papers/heft91.pdf

Die Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung berichtet unter: www.karg-stiftung.de

Jochen Paulus

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