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Blutdruck statt Briefmarken

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Blutdruck statt Briefmarken
Eine neue Sammelwut ist ausgebrochen: Mit Sensoren und Smartphone-Apps erfassen immer mehr Menschen ihren Blutdruck, ihr Bewegungsverhalten oder ihre Stimmung – und verbreiten diese persönlichen Daten auf sozialen Plattformen im Internet.

Mit 17 Jahren begann Benedikt Schaumann regelmäßig zu laufen. Er meldete sich beim Internet-Dienst „dailymile“ an. Jeden zweiten Abend tippte er in seinen Computer ein, welche Strecke er genommen hatte, wie schnell er gewesen war und wie es ihm beim Joggen ergangen war. „Es ist für mich geradezu schmerzhaft, wenn ich nachträglich auf Lücken in der Aufzeichnung stoße“, sagt Schaumann. Dass er fehlende Tage in seiner persönlichen Statistik vermeiden wollte, habe ihm stets geholfen, sich zum Laufen zu motivieren.

Ein weiterer Punkt, der dazu beitrug, dass sich der Hobbyläufer nicht hängen ließ: Freunde und Bekannte traten der virtuellen Laufgemeinschaft bei. „So konnten wir gegenseitig feststellen, ob der andere laufen war oder nicht“, berichtet Schaumann, der heute verantwortlich ist für die Online-Kommunikation von Hamburgs Oberbürgermeister Olaf Scholz. Inzwischen zeichnet er seine Laufdaten weitgehend automatisch mithilfe einer Smartphone-App auf, die unter anderem seinen Puls misst und den Kalorienverbrauch angibt.

2010 besuchte Benedikt Schaumann den Vortrag eines Managers aus der Computerindustrie. Dort hörte er erstmals von „ Quantified-Self“ (QS). Unter diesem Schlagwort organisieren sich Menschen, die freiwillig regelmäßig Daten über ihren Körper, ihre Psyche oder ihre täglich zurückgelegten Schritte sammeln. Mit diesen Daten bewerten sie ihre sportlichen Aktivitäten, ihre Lernfortschritte oder Erfolge bei der Online-Suche nach einem Partner. Sie bereiten die Ergebnisse grafisch auf und stellen sie in sozialen Plattformen im Internet öffentlich aus.

QS-Anhänger kommen auch persönlich zusammen – bei regionalen Treffen, den sogenannten Meetups, und auf internationalen Konferenzen. Heute umfasst die organisierte Szene weltweit etwa 20 000 Menschen, darunter rund 400 in Deutschland. Außerdem nutzen Millionen Menschen selbstvermessende Smart-phone-Apps – im Fitnessstudio, beim Walken oder Radfahren.

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Vor ein paar Jahren fing Benedikt Schaumann an, sich auf den Internet-Seiten der QS-Bewegung zu informieren. Vor allem las er die Berichte auf den US-amerikanischen Seiten. Dort hatten 2007 zwei Journalisten des Technologiemagazins Wired den Begriff „ Quantified-Self“ geprägt und die organisierte Szene gegründet. Und der Hamburger Online-Kommunikationsfachmann stieß auf das Buch „Der 4-Stunden-Körper“ des amerikanischen Autors Timothy Ferriss und die darin enthaltenen Ernährungspläne. Schaumann probierte diese „Brutal-Diät“ (Bild-Zeitung) an sich selber aus – und führte öffentlich Buch darüber. Auf seinem Internet-Blog verriet er seine Einkaufszettel und fotografierte seine Mahlzeiten. Via Kurznachrichtendienst Twitter informierte er darüber, inwieweit er den Diätplan einhielt. Außerdem testete er ein modisches Fitness-Armband, das Beschleunigungssensoren enthält und Auskunft darüber gibt, wie aktiv der Tag seines Trägers war. „Allerdings fing ich immer häufiger an, mich zu fragen, welche Ziele ich mit der Selbstvermessung eigentlich verfolge“, sagt Schaumann.

Online-Umfrage unter Selbstvermessern

Aus einer anderen Perspektive stellte sich diese Frage Marcia Nißen, als sie bei einem Seminar während ihres Wirtschaftsingenieur-Studiums am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erstmals von der Quantified-Self- Bewegung hörte: „Sofort wollte ich wissen: Was treibt Selbstvermesser zu ihrem Tun?“ Auf Internet-Seiten von QS-Bewegten und in Medienberichten stieß die angehende Wirtschaftsingenieurin zwar auf individuelle Antworten, nicht aber auf eine systematische Übersicht. Sie hatte das Thema für ihre Bachelor-Arbeit gefunden.

Bevor Marcia Nißen eine umfassende Online-Umfrage für ihre Arbeit konzipierte, besuchte sie ein Meetup in Berlin und diskutierte auf Internet-Foren mit Quantified-Self-Anhängern. Nachdem die Jungforscherin über Facebook, Twitter und Meetup-Blogs dafür geworben hatte, nahmen im November 2012 über 400 Menschen an der Umfrage teil. Davon füllten 150, die tatsächlich als QS- Anhänger gelten können, den Fragebogen komplett aus.

Heisse Diskussionen über Zahlen

Die Resultate der Studie zeigen: Am häufigsten sammeln die Selbstvermesser Informationen über Fitnessübungen, Laufdistanzen, Schritte, Gewicht, Schlafdauer, Pulsfrequenz, Schlafqualität, Kalorien- und Wasseraufnahme. Immerhin ein Viertel der Befragten hält auch seine Stimmung fest. Im Durchschnitt erfassen die Selbstvermesser neun verschiedene Parameter. Auch Befragte, die unter einer chronischen Krankheit wie Diabetes leiden, überwachen fast immer mehr als nur die unmittelbar damit zusammenhängenden Werte wie den Blutzuckerspiegel. Doch die Selbstvermesser werten nicht nur eigene Daten aus, sondern beschäftigen sich zudem im Schnitt eine Dreiviertelstunde pro Tag mit Quantified-Self: Sie lesen Artikel, schreiben Weblogs oder Tweets und diskutieren mit Freunden online oder persönlich über die Aktivitäten und die erhaltenen Zahlen.

Als einen der Gründe für die Selbstvermessung, auf die Nißen gestoßen ist, nennt sie „Selbstdisziplin“. Rund 75 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass sie ihre Werte überwachen, weil das „die Selbstdisziplin erleichtert“ oder „mich motiviert, weiter für ein Ziel zu arbeiten“.

Das entspricht der Haltung Benedikt Schaumanns. Doch seit seiner kleinen Quantified-Self-Sinnkrise vor einigen Monaten verfolgt der Hamburger neue Ziele: „Ich zeichne nicht mehr nur gesundheitsbezogene Werte auf, sondern halte beispielsweise auch fest, wie viel Zeit ich mit Freunden verbringe oder ob ich es geschafft habe, jeden Tag früh aufzustehen.“ Schaumann ist überzeugt, durch die Selbstüberwachung sein Leben beeinflussen zu können.

Marcia Nißen sieht in der „Selbstoptimierung“ sogar den Hauptgrund für die Selbstvermessung: „Viele Mitglieder der QS-Bewegung haben von der eigenen Persönlichkeit und Gesundheit eine bestimmte Vorstellung, die sie erreichen möchten.“ So geben 84 Prozent der Befragten an, dass sie kontrollieren wollen, „was sie mit ihrem Leben tun“.

Drei weitere Motive für die Selbstvermessung hat Nißen aufgrund ihrer Umfrage identifiziert:

· das Streben, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und sich in einer Gemeinschaft zu vergleichen,

· den Spaß an Messungen mit neuen Geräten oder Smartphone-Apps, deren technische Möglichkeiten man ausloten will – speziell bei jungen Menschen,

· bei einem Teil der QS-Anhänger den Wunsch, sich unabhängiger von Ärzten zu machen – oder gar Misstrauen gegenüber dem Gesundheitssystem.

Der Patient wird zum Partner

Umgekehrt sehen manche Ärzte und Psychologen die Selbstvermesser durchaus positiv. „Die QS-Bewegung fügt sich in einen größeren Trend der Medizin ein“, sagt Thomas Kubiak, Professor für Gesundheitspsychologie an der Universität Mainz: „ Der Patient wird zum Partner des Arztes – auch deshalb, weil der Patient immer leichter an Informationen und Daten herankommt.“ Gerade Menschen mit chronischen Leiden könnten durch die Überwachung ihrer Werte und durch Selbstmanagement ihre Krankheit besser in den Griff bekommen. Immerhin gab jeder dritte Teilnehmer an Marcia Nißens Umfrage an, dass er unter einer chronischen Krankheit leide.

„Elektronische Tagebücher und Messdaten-Aufzeichnungen im Alltag und in Echtzeit sind prinzipiell eine groß-artige Sache“, meint Ulrich Ebner- Priemer, Professor für Angewandte Psychologie am KIT. „Damit können Patienten zusammen mit ihrem Arzt erkennen, ob bei ihnen ein Medikament oder eine Behandlungsmaßnahme wie gewünscht wirkt.“ Ebner-Priemer setzt in seiner Forschung auf vergleichbare Methoden der Datenaufzeichnung, die in der Wissenschaft unter dem Begriff „Ambulatory Assessment“ eingeführt sind. Allerdings weist der Karlsruher Psychologe darauf hin, dass etliche Smartphone-Apps fehlerhafte Messwerte liefern oder sie auf medizinisch irrelevante Weise auswerten.

Prinzipiell aber sind die beiden Psychologen aus Mainz und Karlsruhe überzeugt: Es ist hilfreich, sich selbst zu beobachten, wenn man zum Beispiel sein Befinden oder sein Körpergewicht verändern will. Aus gutem Grund stünde ein Wahrnehmungstraining am Anfang vieler psychologischen Programme, die auf Verhaltensänderungen abzielen. „Doch die Selbstbeobachtung kann auch zwanghaft werden und suchtartigen Charakter bekommen“, warnt Kubiak.

Manche Vordenker der QS-Bewegung, vor allem in den USA, sind überzeugt, dass die Daten der Selbstvermesser für die Medizin ein Schatz sind, den es zu heben gilt. Online-Plattformen wie „ Patientslikeme“ („Patienten wie ich“) oder „Cure together“ („ Zusammen heilen“) fordern, dass Menschen ihre Messwerte für Forschungszwecke zur Verfügung stellen – beispielsweise, um die Wirkung von Arzneimitteln oder einer Diät zu untersuchen, ohne auf Studien der Pharmaindustrie angewiesen zu sein. Ähnlich denkt der Berliner Ralf Belusa: „Die verfügbare Datenmenge ist beeindruckend: Während bei medizinischen Studien oftmals Daten von wenigen Hundert Probanden erhoben werden, hat man über Online-Plattformen oder Fitness-Apps Zugang zu den Werten von Zehntausenden oder gar Millionen von Menschen.“

Angesichts der Quantität der Daten sei deren Qualität nicht so entscheidend, findet Belusa, promovierter Mediziner, der bei einem Verlag im Online-Marketing arbeitet und selbst in der QS-Szene aktiv ist. „Wenn man die teilweise ungenauen Werte von Millionen Menschen nutzt, macht man kleinere Fehler, als wenn man auf die genau gemessenen Werte von bloß 200 Menschen zurückgreift“ , meint er.

Widerspruch kommt von Gert Antes, dem Leiter des Deutschen Cochrane Zentrums in Freiburg, das die Qualität medizinischer Studien bewertet: „Die Idee, die Daten von Selbstvermessern zu nutzen, ist faszinierend. Doch dabei wird übersehen, dass dies unweigerlich zu schweren systematischen Fehlern führt.“ Einer davon: Die Informationen, die man auswertet, stammen von Menschen, die sich deutlich von den Patienten unterscheiden, denen geholfen werden soll. So sind Selbstvermesser vermutlich eher fit und jung. Aus ihren Daten lässt sich demnach wahrscheinlich herauslesen, dass die Gesundheit von einem täglichen 10-Kilometer-Lauf profitiert. Es wäre jedoch verhängnisvoll, aufgrund dieses Ergebnisses Patienten mit schwerem Herzleiden zu einem solchen Lauf zu raten.

Kein Ersatz für Klinische Studien

Klinische Studien folgen im Idealfall einer jahrzehntelang ausgefeilten Methodik, die es ermöglicht, Therapien fair miteinander zu vergleichen. „Sie lassen sich nicht ersetzen“, sagt Antes. Daran würden auch die modernen Möglichkeiten zur Verarbeitung großer Datenmengen nichts ändern: „Falls diese Datenmengen systematisch falsch erhoben wurden, führen sie mit hoher Genauigkeit zu fundamental falschen Aussagen.“ Für Unternehmen aus vielen Branchen wären die individuellen Daten von Selbstvermessern auf jeden Fall wertvoll: Versicherungen könnten den Gesundheitszustand eines Versicherten abschätzen und ihren Tarif entsprechend ausrichten. Und Hersteller von Getränken, Nahrungsergänzungsmitteln oder Sportartikeln könnten aufgrund der Daten sehr zielgerichtet werben.

„Ich bin besorgt, dass meine Daten missbraucht werden könnten“ , sagt Selbstvermesser Schaumann. Seine persönliche Schutzstrategie: Er nutzt mehrere verschiedene Apps, um zu verhindern, dass alle Daten irgendwo zu einem kompletten Persönlichkeitsprofil zusammengeführt werden. Und einige Daten vertraut er überhaupt keiner App oder Internet-Plattform an, sondern trägt sie nur in ein Tabellenkalkulationsprogramm auf seiner Festplatte ein.

Das Selbstvermessen aufzugeben, daran denkt Benedikt Schaumann aber nicht. Ihn interessiert vor allem die Frage: „Wann werden meine Eltern damit anfangen?“ ■

FRANK FRICK, Chemiker und Wissenschaftsjournalist, stieß bei einem Workshop auf die Selbstvermessung. Dem Hamburger Fotografen Ronald FromMann zeigte Benedikt Schaumann, wie sie funktioniert.

von Frank Frick (Text) und Ronald Frommann (Fotos)

Lebensangst und der Wunsch nach mehr Kontrolle

Haben Sie in letzter Zeit vermehrt mit Menschen zu tun, bei denen Selbstvermessung krankhafte Züge angenommen hat?

Ich bin ganz ehrlich: Nein. Man muss dieses Phänomen beobachten, aber man sollte nicht Alarm schlagen, dass eine neue Epidemie oder Sucht auf uns zukommt.

Wo liegt die Grenze zwischen gesundem Achtgeben und krankhaftem Kontrollieren?

Aus der Forschung wissen wir, dass ein Ernährungsprotokoll und regelmäßiges Wiegen beim Abnehmen helfen können – in diesem Rahmen ist die Vermessung also unbedenklich und auch sinnvoll. Beginnt man aber jeden Tag mit einer Messung, etwa des Blutdrucks, und beobachtet die Werte mit schlechter Laune oder sogar Angst, wird es kritisch. Eine gewisse Lockerheit muss bleiben. Denn die Grenze zum Zwang ist fließend.

Handelt es sich um ein neues Problem?

Die Möglichkeiten, die Apps bieten, schaffen eine neue Qualität eines vorhandenen Problems. Bevor es Apps dafür gab, wären Selbstvermesser möglicherweise eher zum Arzt gegangen. Das ständige Vermessen aber verschafft labilen Persönlichkeiten eine Scheinsicherheit.

Sie sehen die Selbstvermessung also als Symptom?

Genau. Dahinter stecken Lebensangst und der Wunsch nach mehr Kontrolle. Immer mehr Menschen haben das Gefühl, ihr Körper könne durch Zahlen und deren Auswertung kontrolliert werden. Doch der Körper ist kein Computer, und er kann nicht so vermessen werden, dass man ihn hundertprozentig unter Kontrolle hat.

Was haben Menschen, die sich selbst vermessen, sonst noch gemeinsam?

Ich habe keine Zahlen, um das zu belegen, aber mein Eindruck ist, dass es sich vorwiegend – wenn auch nicht ausschließlich – um technikaffine Männer handelt. Spaß an den Apps gehört auf jeden Fall dazu, aber auch die Möglichkeit, das oft schwache Selbstwertgefühl durch Vergleiche mit anderen Selbstvermessern in Internet-Communitys zu steigern.

Technik für Selbstvermesser

Viele Selbstvermessungs-Apps nutzen von Hand eingetragene Daten. Das gilt etwa für Anwendungen, die die Stimmung festhalten, die Kalorienzufuhr protokollieren oder das Fernsehverhalten analysieren. Ein integriertes „ Stimmungsbarometer“ besitzen Smartphones (noch) nicht. Eine Vielzahl von Werten können sie aber ermitteln und aufzeichnen. So vermessen die schlauen Handys Lauf- und Fahrradrouten mittels GPS und errechnen aus der Positionsänderung ständig die aktuelle Lauf- oder Fahrgeschwindigkeit. Auf der Matratze im Bett platziert kann das Handy mithilfe eines eingebauten Beschleunigungsmessers nächtliche Bewegungen registrieren und so die Schlafphasen bestimmen. Der Beschleunigungssensor lässt sich dank smarter Apps auch nutzen, um die Zahl der während des Tages zurückgelegten Schritte zu bestimmen.

Für die Daten, die das Smartphone nicht erfassen kann, haben verschiedene Hersteller eigens Messgeräte entwickelt, die die Werte direkt an Telefon und Online-Communitys weiterleiten. Die Liste solcher Geräte ist lang. So gibt es Armbänder, die über den ganzen Tag hinweg Blutdruck- und Pulsdaten sammeln, und Körperfettwaagen, die ihre Messwerte drahtlos an das Handy übermitteln. Ein Gürtel für Schwangere registriert die Bewegungen des Ungeborenen im Mutterleib und teilt sie per Twitter oder SMS der Außenwelt mit. Und es gibt „Energiesensoren“ zu kaufen, die in der Nähe des Stromzählers postiert werden, um den Stromverbrauch im Haushalt zu protokollieren. Apps, die sämtliche Daten zusammenführen und in Diagramme oder Statistiken verwandeln, helfen den Nutzern, in dem Berg von Zahlen den Überblick zu behalten.

Mehr zum Thema

Internet

Website von Marcia Nißen mit Blog und Möglichkeit zum Download von Bachelor- und Seminararbeiten über „Quantified Self“: vermessen-leben.de

Homepage des Psychologen Michael Thiel: www.psychologethiel.de

Kompakt

· Was „Selbstvermesser“ antreibt, ist der Wunsch, sich zu motivieren.

· Viele Anhänger dieses Trends wollen unabhängiger von Ärzten werden oder misstrauen dem Gesundheitssystem.

· Ihre Messdaten könnten medizinische Studien gut ergänzen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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