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Der Apfel fällt nicht weit …

Gesellschaft|Psychologie

Der Apfel fällt nicht weit …
Was aus Kindern wird, hängt entscheidend von ihren Eltern ab – nicht nur genetisch. Denn die soziale Herkunft erschwert oder erleichtert den gesellschaftlichen Aufstieg.

Drei Generationen, zwei Haushalte, eine Familie. Für die Wissenschaft sind die Fischers ein Glücksfall. Denn Oma Inge, Opa Lutz, Papa Marcel, Mama Steffi und Tochter Lisa* sind so etwas wie menschliche Forschungsobjekte. Sie durchlaufen regelmäßig eine Art Routinecheck – aber nicht etwa beim Arzt, sondern per Fragebogen. Einmal im Jahr bekommen die Fünf in Berlin Besuch von ihrer persönlichen Interviewerin.

Sie will dann genau wissen, ob Papa Marcels Saunabetrieb nach wie vor läuft und genügend Geld zum Leben abwirft, ob Mama Steffi noch als Krankenschwester arbeitet und wie die Ausbildung von Tochter Lisa beim Bundesministerium für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin läuft. War von ihnen jemand in den letzten zwölf Monaten krank? Rauchen sie? Ist Lisa noch als Schwimmerin bei der DLRG aktiv? Wie zufrieden sind sie zurzeit mit ihrem Leben, und worüber machen sie sich gerade Sorgen? Mit ihren vielen Fragen wirkt die Mitarbeiterin von TNS Infratest Sozialforschung zwar extrem neugierig, aber sie ist das ausschließlich zu Forschungszwecken.

Die Antworten der Familie, ihre Angaben zu Einkommen und Vermögen, alle Fakten zu ihrem Leben und ihre persönlichen Einschätzungen fließen ein in das Sozio-oekonomische Panel. Die kurz „SOEP“ genannte Langzeiterhebung ist seit 1984 der große Dauerbrenner der empirischen Sozialforschung in Deutschland. Derzeit werden fast 15 000 Haushalte jährlich besucht und darin rund 30 000 Personen befragt.

Drei GEnerationen in Zahlen

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Seit der Wiedervereinigung sind auch Opa Lutz, Oma Inge und Vater Marcel Teil der Stichprobe. Damals wohnte Marcel noch bei den Eltern. Als der heute 44-Jährige mit Steffi eine eigene Wohnung bezog und vor 20 Jahren Tochter Lisa auf die Welt kam, erweiterte er damit die Studie auf natürliche Weise. Im Datensatz befindet sich seither nicht nur die gesamte Entwicklung von Lisa – streng anonymisiert und nicht persönlich zuzuordnen. Darin ist auch zu finden, dass Papa Marcel heute seinen Traum vom Saunameister lebt, aber zuvor viele Jahre als selbstständiger Ingenieur ein Bauunternehmen betrieb. Dokumentiert ist ebenfalls, dass Opa Lutz und Oma Inge – inzwischen Rentner – früher als Meister in einem metallverarbeitenden Betrieb und als Krippenerzieherin gearbeitet haben. Das gesamte Leben der Fischers lässt sich mit den SOEP-Daten statistisch darstellen.

Und nicht nur das. Weil sich mehr als 2000 Familien über drei Generationen an der jährlichen Befragung beteiligen, erhalten Soziologen, Psychologen, Ökonomen und Bildungsforscher empirisch gesicherte Antworten auf viele gesellschaftlich relevante Fragen. Dabei stellte sich immer wieder heraus, dass die Herkunft nicht nur genetisch prägend ist, sondern oft auch sozial die Weichen für die Zukunft stellt. Ob der Vater sein Geld als Briefträger oder Rechtsanwalt verdient, die Mutter ihr Einkommen als Friseurin oder Ärztin bezieht, ist in Deutschland nicht egal, wenn es um die Chancen der Töchter und Söhne geht.

„Der Traum, als Sohn eines Tellerwäschers zum Millionär zu werden, geht hierzulande ebenso selten in Erfüllung wie in den USA“, sagt Daniel Schnitzlein. Der Ökonom am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wo das SOEP gesteuert wird, hat Anfang des Jahres eine Studie veröffentlicht, die mit Zahlen belegt, welchen entscheidenden Einfluss das Elternhaus auf die Zukunftschancen der Kinder hat. Der berufliche Erfolg ist zu über 40 Prozent durch den familiären Hintergrund zu erklären, der Bildungserfolg sogar zu mehr als 50 Prozent. „Das bedeutet, dass in Deutschland kaum Chancengleichheit besteht und sozialer Aufstieg sehr schwierig ist“, betont Schnitzlein.

Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Bildung von Mama und Papa. Haben die es in der Schule oder an der Uni weit gebracht, stehen meist auch dem Nachwuchs die Türen offen. „Die Bildung der Eltern prägt die intellektuellen Fähigkeiten der Kinder deutlich“, sagt Silke Anger. Die Bamberger Ökonomin hat in einer Studie am DIW untersucht, in welchem Ausmaß Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmale von Vater und Mutter an die Kinder vererbt werden. Befund: Persönlichkeitseigenschaften färben weniger stark ab als kognitive Fähigkeiten. Verfügen die Eltern über einen hohen Bildungsabschluss, schneiden die Kinder in Kompetenztests besser ab als Gleichaltrige mit Eltern geringerer Qualifikation. Die Kinder gebildeter Eltern können Informationen schneller verarbeiten und besser abstrakt denken, verfügen über mehr sprachliche Kompetenz und sind im Umgang mit Zahlen geübter. Und: Je älter die Kinder werden, umso ähnlicher werden sie ihren Eltern hinsichtlich der intellektuellen Kapazitäten. Fest steht: Ein höherer Bildungsstand bedeutet in der Regel auch mehr finanzielle Ressourcen für die Entwicklung der Fähigkeiten von Kindern. Der Besuch einer Musik- oder Kunstschule, die Mitgliedschaft in einem Sportverein, Bildungsreisen oder auch Nachhilfe sind mit gut gefülltem Geldbeutel leichter zu bestreiten.

FRÜH IN DIE FREMDE

Ein längerer Auslandsaufenthalt während der Schulzeit ist ebenfalls eher etwas für wohlhabendere Elternhäuser, wie eine Studie der Soziologen Jürgen Gerhards und Silke Hans von der FU Berlin zeigt. Sie analysierten SOEP-Daten von knapp 3000 Schülern aus den Jahren 2000 bis 2010. Ergebnis: Gerade sechs Prozent büffelten vorübergehend im Ausland. Nur wenn Mama und Papa reichlich Geld verdienen, können die Jugendlichen ihre Koffer packen, im Ausland ihre Sprachkenntnisse verbessern und nebenbei Erfahrungen über Land und Leute sammeln. „Die rund 9000 Euro, die ein Jahr im Ausland durchschnittlich kostet, sind schließlich nicht aus der Portokasse zu bezahlen“, sagt Jürgen Gerhards. Dabei lohnt sich die Investition. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt wie nie zuvor.

Das ergab eine weitere Analyse von Gerhards und Hans. Als die Studienautoren die Stellenanzeigen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung aus den Jahren 1960 und 2010 durchblätterten, stellten sie fest: Internationale Erfahrungen und die Bereitschaft, die Firma für längere Zeit rund um den Globus zu vertreten, sind heute ebenso wie gute Sprachkenntnisse, vor allem in Englisch, von weitaus größerer Bedeutung als vor 50 Jahren.

Allerdings sind wenig gebildete Jugendliche aus bildungsfernen und ärmeren Familien auch seltener daran interessiert, ihre berufliche Zukunft in die Hand zu nehmen. „Selbst wenn es in ihrer Region an Jobs mangelt, ist das für sie oft kein Grund, weiter weg zu ziehen“, berichtet Thomas Leopold. Der Soziologe von der Universität Bamberg hat Antworten auf die Frage gesucht, wie weit sich erwachsene Kinder mit einem eigenen Haushalt von ihrem Elternhaus entfernen. „Nicht wirklich weit“, lautet das Fazit seiner Studie. In der Nähe von Mama und Papa ist es wohl am schönsten.

DIE KINDER BLEIBEN IN DER NÄHE

Im Durchschnitt liegt das neue Zuhause der ausziehenden Kinder gerade einmal 9,5 Kilometer von den Eltern entfernt. Jeder Zehnte wagt sich sogar nur weniger als einen halben Kilometer weit weg. Dabei unterscheiden sich die Kinder deutlich je nach dem Schulabschluss: Hauptschüler gründen in der Regel ihren ersten eigenen Haushalt 4,8 Kilometer vom Elternhaus entfernt, Abiturienten zieht es im Schnitt rund 24,6 Kilometer vom Heimatort weg, meist um zu studieren.

Fabian Pfeffer hat seinen Heimatort – Konstanz am Boden- see – viele Tausend Kilometer weit hinter sich gelassen. Der Soziologe arbeitet derzeit an der University of Michigan in Ann Arbor, USA, wo er sich mit Fragen der sozialen Ungleichheit beschäftigt (siehe Porträt auf S. 77). Dabei hat er festgestellt, dass es neben der Bildung der Eltern, ihrem beruflichen Status und ihrem Verdienst noch eine vierte Säule gibt, die den Kindern das Leben erleichtert: ihr Vermögen. Das ist in Deutschland bei Weitem ungleicher verteilt als das Einkommen.

In den USA, wo Pfeffer seit 2004 lebt, hat er beobachtet, dass Bildungschancen eng ans elterliche Vermögen gekoppelt sind. Die Wohlhabenden wohnen unter sich, und dort gibt es besser ausgestattete Schulen und Colleges. Oft können junge Menschen in ihrer derzeitigen Heimat überhaupt nur studieren, weil sie begüterte Eltern haben, die ihnen die teure Ausbildung finanzieren. Eine solche „Kauffunktion“ hat Vermögen in Deutschland nicht, weil Abiturienten in der Regel keine hohen Studiengebühren hinblättern müssen. Dennoch: Mit Hausbesitz, einem prallen Bankkonto und Aktien im Rücken studiert es sich – aus psychologischen Gründen – auch hierzulande leichter, wie die SOEP-Daten zeigen. Fabian Pfeffer meint: „In Deutschland schafft Vermögen Sicherheit. Die Angst, im Studium zu versagen, ist weniger groß, weil die jungen Menschen das beruhigende Gefühl haben, dass sie im schlimmsten Fall auf das elterliche Vermögen zurückgreifen können.“

Dass Besitz eine Art Sicherheitsnetz beim Studium bietet, ist kein deutsches Spezifikum. Ein Blick in die Registerdaten von Schweden verrät: Kinder aus wohlhabenden Familien sind eher willens, „Orchideenfächer“ zu studieren, die nicht – wie bei einem Medizinstudium – ein absehbares und vor allem gesichertes Einkommen garantieren.

Für Deutschland sucht Pfeffer gerade nach einem weiteren Indiz für seine Theorie, dass Abiturienten mit weniger begüterten Eltern eher zur Risikominimierung neigen als solche aus betuchten Verhältnissen. Ein Paradebeispiel dafür ist der Umweg über eine Banklehre zum BWL-Studium, getreu dem Motto: „Wenn es an der Uni nicht klappt, habe ich ja immer noch die Banklehre.“

Aber egal, ob Studium oder Berufsausbildung – mit dem Abitur in der Tasche sind die Zukunftschancen allemal rosiger als mit einem niedrigeren Abschluss. Gleichzeitig scheint die Hochschulreife in unserer derzeitigen Gesellschaft eine Investition in die eigene Familie zu sein – und zwar nicht nur, was die Bildung der Kinder betrifft. Auch deren Gesundheit hängt eng mit dem Schulabschluss der Eltern und vor allem mit der Qualifikation der Mutter zusammen. Je niedriger der mütterliche Bildungabschluss ist, umso häufiger bringen die Jugendlichen ein paar Kilo zu viel auf die Waage, rauchen oder sind unsportlich.

Selbst Neugeborene sind im Nachteil, wenn Mama „nur“ die Hauptschule besucht hat: Die Babys sind mit weniger als 3000 Gramm Geburtsgewicht häufig zu leicht, und das Risiko einer Frühgeburt ist doppelt so hoch wie bei einer Mutter mit Abitur. „ Die Gesundheit der Kinder wird nicht allein durch die Genetik bestimmt“, erklärt Jan Marcus. „Ebenso wichtig ist die elterliche Bildung, da sie das Gesundheitsbewusstsein erhöht.“

Der Gesundheitsökonom am DIW hat in einer Studie festgestellt: Ein zusätzliches Bildungsjahr der Mutter reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass die Tochter raucht oder unsportlich ist, um mehr als sieben Prozentpunkte. Bei Mädchen sind die Effekte größer als bei Jungen, „wohl deshalb, weil sie sich eher am Rollenvorbild der Mama orientieren als Jungen“, vermutet Marcus.

Dafür hängt die Gesundheit von Jungen offenbar stark vom Gesamtbefinden ihrer Mutter ab. Je schlechter diese ihre Gesundheit bewertet, so das Ergebnis einer Studie der Familien- und Bildungsökonomin Katharina Spieß, desto eher leiden die Jungen an Asthma, Bronchitis oder Mittelohrentzündungen. Aber auch der Vater hat Einfluss auf die Gesundheit seiner Sprösslinge. „Ab dem dritten Lebensjahr spielt der Vater eine messbare Rolle bei der Gesundheit der Kinder“, sagt die DIW-Expertin, die Professorin an der FU Berlin ist.

GESUNDHEIT IST NICHT ALLES

Aber Gesundheit ist nicht alles, wie die Untersuchung einer Bochumer Forschergruppe um den Entwicklungspsychologen Axel Schölmerich gezeigt hat. Das Team hatte nach „entscheidenden Faktoren für das Wohlergehen von Kindern“ gefahndet. Beim Inspizieren der SOEP-Daten stießen die Wissenschaftler neben den gesundheitlichen Aspekten auf altbekannte Kriterien, die das Befinden der Heranwachsenden beeinflussen: die Zufriedenheit der Mutter, insbesondere mit ihrer Wohnsituation, und vor allem das Bildungsniveau der Eltern, das wichtiger ist als die Höhe des Einkommens.

Selbst eine schwierige finanzielle Lage der Familie wirkt sich wenig bis gar nicht auf das Wohlbefinden der Jungen und Mädchen aus, wenn die Mutter sich täglich Zeit für die Kinder nimmt, mit ihnen zum Beispiel singt oder ihnen vorliest. Auch der Besuch eines Kindergartens mindert mögliche Effekte eines geringen Einkommens. Schölmerich betont: „Die Kleinen profitieren davon ungemein, sie entwickeln wichtige Alltagsfertigkeiten und soziale Kompetenzen und verbessern ihre motorischen und sprachlichen Fähigkeiten.“

Gerade am Kita-Besuch aber wird oft gespart, wenn die Eltern wenig Geld haben, wie Pia Schober herausgefunden hat. Die Bildungs- und Familienforscherin am DIW wollte wissen, welche Familien Angebote zu Frühförderung und Betreuung von Kindern nutzen. Ihr Befund: Unter-Dreijährige, deren Familien nur über ein geringes Einkommen verfügen, von Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe leben, sind in Kitas unterrepräsentiert.

Auch privat fördern einkommensschwache Eltern ihre kleinen Söhne und Töchter weniger. Sie lassen sie seltener in die Musikschule oder zum Eltern-Kind-Turnen gehen. Wenig überraschend ist: Ein niedriges Bildungsniveau der Mutter hält die Kinder ebenfalls von solchen Freizeitaktivitäten oder von einer fördernden Tagesbetreuung fern.

Ältere Kinder aus ärmeren und bildungsferneren Familien besuchen dagegen fast ebenso häufig einen Kindergarten wie der Nachwuchs aus „durchschnittlichen“ Familien. Ob sich die Situation für die ganz Kleinen durch den gerade erst einklagbaren Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ändert und ob mehr Kinder aus einkommensschwachen und weniger gebildeten Familien früher gefördert werden, bleibt abzuwarten. Das werden die SOEP-Daten erst in ein paar Jahren zeigen. ■

Die Berliner Wissenschaftsjournalistin KATHRYN KORTMANN verfolgt seit Jahren die Studien des SOEP. Fotograf KLAUS MELLENTHIN fing für bild der wissenschaft den Alltag einer Familie mit seiner Kamera ein.

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INTERNET

Informationen zum SOEP und Veröffentlichungen auf dessen Datenbasis: www.soep.de

Kinder machen Eltern fromm

Auch Kinder beeinflussen das Verhalten ihrer Eltern, zum Beispiel bei der Religiosität. Der Chemnitzer Soziologe Daniel Los hat herausgefunden: Wenn die Kleinen das vierte Lebensjahr erreicht haben, zieht es Mama und Papa häufiger in die Kirche – gemeinsam mit dem Nachwuchs. Der Grund ist etwa die Vorbereitung auf christliche Feste. Aber nur in den alten Bundesländern: Die zu DDR-Zeiten unerwünschte Frömmigkeit wurde nach der Wiedervereinigung nicht wiederbelebt.

Vererbungslehre

Je größer die Stichprobe ist, umso repräsentativer sind die Aussagen, was von einer Generation zur nächsten „vererbt“ wird. Bei 13 420 Müttern werden 24 308 Mutter-Kind-Beziehungen beobachtet. Dazu kommen 2116 Großmütter mit 3635 Mutter-Kind-Enkel-Beziehungen sowie 67 Urgroßmütter mit 108 Mutter-Kind-Enkel-Urenkel-Beziehungen.

Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP)

Seit 1984 gibt es das „Sozio-oekonomische Panel“ – die repräsentative Erhebung privater Haushalte in Deutschland. Im Auftrag des DIW Berlin befragt das Institut „TNS Infratest Sozialforschung“ dafür jedes Jahr etwa 15 000 Haushalte – immer wieder dieselben zu den gleichen Themen und Inhalten. Auf diese Weise lassen sich Veränderungen im Leben der Menschen in Deutschland über lange Zeit detailliert analysieren. Mehr als 500 Wissenschaftler weltweit werten die Daten aus. Begonnen wurde das SOEP als Projekt der DFG. Heute wird es im Rahmen der Leibniz-Gemeinschaft am DIW Berlin vom Bund (BMBF) und den Ländern gefördert. Weitere Informationen finden Sie auf www.soep.de und www.facebook.com/soepnet.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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