Die Beschäftigungsquote ist ein guter Indikator dafür, wie viele 25- bis 30-Jährige erwerbstätig sind. Denn Beamte- und Selbstständige sind in dieser Altersgruppe kaum vertreten. Deutschlandweit zeigen sich keine großen Unterschiede bei den Geschlechtern: 2011 waren 58 Prozent der jungen Frauen und 62 Prozent der jungen Männer erwerbstätig. Das klassische Einverdienermodell gibt es vor allem noch im Nordwesten, während im Nordosten immer mehr Frauen die Familie versorgen. Vorsicht bei niedrigen Quoten: In Städten und Kreisen mit hohem Grenzpendleranteil (wie in Südbaden), einer starken Kreativwirtschaft (wie in Berlin) und an wichtigen Militärstandorten (wie Wilhelmshaven) könnte das Ausmaß der Erwerbstätigkeit unterschätzt werden.
Allgemein
Die Beschäftigungsquote ist ein21. Januar 2014
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Berufstätige Frauen und Männer
Anzeige
.
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
- Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
- Was werden die nächsten großen Innovationen?
- Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Nachgefragt
Dossiers
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
l’art pour l’art 〈[lar pur lar] n.; – – –; unz.〉 ”die Kunst für die Kunst“, von dem Philosophen Victor Cousin 1836 geprägtes Schlagwort für die These, dass die Kunst nur nach ihren eigenen Gesetzen, nach rein künstler. Maßstäben zu beurteilen sei, was zu einer Kunstrichtung führte, die die Kunst von Inhalt u. Zusammenhang mit dem Leben losgelöst sehen wollte
tran|ce|ar|tig 〈[trãs()–] Adj.〉 wie eine Trance, wie in Trance, in einem entrückten Zustand ● die ~e Wirkung von Musik
Ex|zen|tri|zi|tät auch: Ex|zent|ri|zi|tät 〈f. 20; unz.〉 1 das Abweichen vom, der Abstand zum Mittelpunkt … mehr
Anzeige