Gestorben für die Wissenschaft So makaber es klingt: Der Tod von Knut 2011 hat die Wissenschaft vorangebracht. Denn ein internationales Forscherteam hat an dem toten Eisbär mit hochmodernen Technologien die umfangreichste Untersuchung durchgeführt, die je an einem einzelnen Tier vorgenommen wurde (Bild: CT-Scan von Knuts Schädel). Ergebnis: Der Bär litt an einer virenbedingten Entzündung des Gehirns, die Krämpfe auslöste und das Tier ertrinken ließ.
Erde|Umwelt • Gesundheit|Medizin
Gestorben für die Wissenschaft So makaber es klingt20. Mai 2014
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