Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

Gestorben für die Wissenschaft So makaber es klingt

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin

Gestorben für die Wissenschaft So makaber es klingt

Gestorben für die Wissenschaft So makaber es klingt: Der Tod von Knut 2011 hat die Wissenschaft vorangebracht. Denn ein internationales Forscherteam hat an dem toten Eisbär mit hochmodernen Technologien die umfangreichste Untersuchung durchgeführt, die je an einem einzelnen Tier vorgenommen wurde (Bild: CT-Scan von Knuts Schädel). Ergebnis: Der Bär litt an einer virenbedingten Entzündung des Gehirns, die Krämpfe auslöste und das Tier ertrinken ließ.

Anzeige

Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Ther|mo|phi|lie  〈f. 19; unz.〉 Vorliebe für warme Lebensräume (von Pflanzen, Tieren) [→ thermophil … mehr

F  I 〈n.; –, – od. –s; Mus.〉 Tonbez., Grundton der F–Dur–Tonleiter II 〈ohne Artikel〉 1 〈Abk. für〉 1.1 〈Mus.〉 F–Dur (Tonartbez.) … mehr

chal|ko|li|thisch  〈[çal–] Adj.; Archäol.〉 das Chalkolithikum betreffend, zu ihm gehörig, aus ihm stammend

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige