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Weltweit vier Arten

Allgemein

Weltweit vier Arten

In Nordamerika sind der Kanadaluchs und der Rotluchs verbreitet, in Europa lebt vor allem der Eurasische Luchs. Der Pardelluchs kommt nur in Spanien vor und ist stark vom Aussterben bedroht. In Deutschland gehört der Eurasische Luchs zu den größten Landraubtieren. Die Katzen suchen sich ihr Revier in Wäldern, wo sie vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv sind und sich vor allem von Rehen ernähren. Weibliche und männliche Tiere sind normalerweise Einzelgänger und treffen sich nur zur Paarungszeit im Februar und März. Nach rund zwei Monaten kommen ein bis vier Junge zur Welt, die etwa ein Jahr bei der Mutter bleiben, bevor sie sich ein eigenes Territorium suchen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Bio|ky|ber|ne|tik  〈f.; –; unz.〉 Wissenschaft von den Steuerungs– u. Regelungsvorgängen in biolog. Systemen

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