An einem winzigen Hörgerät, das unsichtbar im Ohr verschwindet, arbeitet das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM in Berlin. Für das 16 Kubikmillimeter große Mikrosystem entwickelten die IZM-Forscher sehr kleine Bauteile, darunter Mini-Antennen, integrierte Schaltkreise und Hochfrequenzfilter. Mit einem speziellen Verfahren baut man sie dann in verschiedene Module ein, die anschließend übereinander gestapelt werden. Der Stromverbrauch des Hörgeräts soll rund ein Milliwatt betragen, sodass die Batterie nur alle 20 Wochen gewechselt werden muss.
Gesundheit|Medizin • Technik|Digitales
Hört, hört!17. Juni 2014
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