Hurrikane mit weiblichen Namen fordern mehr Tote als ihre männlichen „Kollegen“. Zu diesem verblüffenden Ergebnis kommt eine US-Studie von Forschern um Kiju Jung von der Universität von Illinois in Urbana-Champaign. Die Erklärung der Wissenschaftler ist nicht weniger erstaunlich: Sie fanden in ihrer Untersuchung heraus, dass Menschen einen Hurrikan mit Frauennamen als weniger gefährlich einschätzen und deshalb weniger Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sich zu schützen.
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