Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

Smartphone misst Feinstaub

Allgemein

Smartphone misst Feinstaub

Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln einen Sensor, der mithilfe eines Smartphones die Belastung der Luft durch Feinstaub messen kann. Mittels einer App wird aus der Streuung des Kamera-Blitzlichts des Telefons die Konzentration der winzigen Partikel berechnet. Die Ergebnisse kann der Nutzer an eine Datenbank weiterleiten. Ziel der KIT-Forscher ist es, dass sich möglichst viele Menschen an den Messungen beteiligen, um eine bundesweit möglichst genaue und umfassende Belastungskarte erstellen zu können. Der Sensor soll ab 2015 erhältlich sein.

Anzeige

Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Gno|mi|ker  〈m. 3; Lit.〉 Verfasser von Gnomen

♦ Me|tro|nom  〈n. 11; Mus.〉 das Tempo durch Ticken angebendes Gerät; Sy Taktmesser; … mehr

Schmet|ter|lings|blüt|ler  〈m. 3; Bot.〉 Angehöriger einer zu den Hülsenfruchtartigen gehörenden Pflanzenfamilie, deren Blüten den Schmetterlingen ähneln: Papilionaceae

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige