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Österreich im Wissensfieber

Allgemein

Österreich im Wissensfieber
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ScienceWeek @ Austria 2004

Zehn Tage lang regiert in Österreich die Wissenschaft, wenn vom 7. bis 16. Mai zum fünften Mal die ScienceWeek @ Austria veranstaltet wird. Aus diesem Anlass öffnet das Atominstitut der Technischen Universität Wien seine Türen und beantwortet Fragen zu Strahlung und Radioaktivität. Und das Grazer Institut für Systemphysiologie greift zu Kugel und Eierschalenkarton, um den so genannten „Stochastischen Resonanz-Effekt“ zu erklären. Er tritt immer dann auf, wenn zufällige Fluktuationen schwache Signale verstärken. Außerdem wird in der steirischen Hauptstadt der Hausberg Plabutsch als dreidimensionales Puzzle nachgebaut. Wer das Wiener Institut für Materialphysik betritt, muss hingegen sein Portemonnaie zücken. Denn hier wird untersucht, wie schnell Euromünzen der verschiedenen Länder die Runde machen. Ausstellungen und Straßenexperimente stillen weiteren Wissensdurst.

bild der wissenschaft
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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Kau|li|flo|rie  〈f. 19; unz.; Bot.〉 die Erscheinung, dass die Blüten (z. B. beim Kakaobaum) nicht an bes. Trieben, sondern unmittelbar am Stamm od. an Ästen sitzen [zu lat. caulis … mehr

Ge|hör  〈n. 11; unz.〉 1 Sinn für Schallwahrnehmungen 2 〈Mus.〉 Empfinden für Tonstufen; … mehr

Gra|vi|di|tät  〈[–vi–] f. 20; Med.〉 = Schwangerschaft [<lat. graviditas … mehr

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