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Das große Neujahrs- Gewinnspiel 8 Entdecker dringend gesucht

Geschichte|Archäologie

Das große Neujahrs- Gewinnspiel 8 Entdecker dringend gesucht
Der Countdown läuft: 2014 geht zu Ende. Zum Abschluss des Jahres, in dem bild der wissenschaft sein 50. Jubiläum gefeiert hat, noch einmal ein Highlight für unsere Leser: Rätselspaß hoch 8 – und 50 Preise!

Nenne den größten aller Erfinder: Es ist der Zufall“, behauptete der amerikanische Schriftsteller und Journalist Mark Twain (1835 bis 1910). Damit adelte er die Kapriole eines Augenblicks zum Motor aller Innovation. Aber reicht es tatsächlich in der Wissenschaft, geduldig auf den glückhaften Zufall zu warten, um eine bedeutende Erfindung oder Entdeckung zu machen?

Sorry, Mr. Twain, dieses Mal hält die bdw-Redaktion das Zitat eines Ihrer europäischen Zeitgenossen für treffender: „Im Bereich der Beobachtungen bevorzugt der Zufall den vorbereiteten Geist.“ Das sagte der französische Mikrobiologe Louis Pasteur (1822 bis 1895), der diesen Effekt aus seinem eigenen Laboralltag kannte. „ Vorbereitet“ heißt hier: Ein Forscher erkennt nur dann etwas als ungewöhnlich und hinterfragenswert, wenn er über zweierlei verfügt – einen soliden Wissenshintergrund und eine stets hellwache wissenschaftliche Neugier.

Von der ganzen Bandbreite der Naturelle und Schicksale erzählen die folgenden acht Entdeckergeschichten in unserem Neujahrs-Gewinnspiel. Die Rätselfreunde unter Ihnen sind eingeladen, herauszufinden, um wen es sich jeweils handelt. Bei jeder der Entdeckergeschichten ist angegeben, welchen Buchstaben des gesuchten Nachnamens Sie benötigen. Aus den acht ermittelten Buchstaben, die Sie kräftig schütteln müssen, setzen Sie das Lösungswort zusammen. Es winken Ihnen attraktive Preise – welche, lesen Sie am Schluss der Rätselstrecke. Die Formalien der Teilnahme stehen auf Seite 94. Viel Spaß!

Noch ein kleiner Tipp: Das Lösungswort bezeichnet einen wahrhaft rätselhaften Ort.

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1. Toller Klammertrick

Es gibt Leute, die ihre besten Ideen beim Spazierengehen bekommen. Bei diesem Schweizer Elektroingenieur war das anders: Er hatte die Idee seines Lebens, als er nach einer ausgedehnten Tour wieder zu Hause war – und, wie schon so oft, seine Hunde und sich selbst von Trittbrettfahrern befreien musste.

Diese unbeliebten Mitreisenden liest irgendwann jeder auf, der im Sommer querfeldein durch Wiesen und Waldlichtungen stromert. Man muss sich sorgsam absuchen und der Mühe unterziehen, sie wieder loszuwerden. Damit ließ es der Schweizer diesmal allerdings nicht bewenden. Er legte eines der lästigen Mitbringsel unters Mikroskop. Denn die Frage brannte in ihm, wie die es eigentlich schafften, unterwegs trotz aller Erschütterungen nicht vom Hund beziehungsweise vom Menschen zu fallen.

Der Blick durch das Okular löste einen Gedankenblitz in ihm aus. Er entdeckte nicht nur, mit welchem Instrumentarium die ungebetenen Gäste den Sturz von ihren Transportmitteln verhindern. Er hatte auch sofort eine fest umrissene Vorstellung, wie sich dies in eine Innovation umsetzen ließ. Der Begriff „ Bionik“ war noch gar nicht erfunden, als der damals 34-jährige Elektroingenieur den Grundgedanken dieser Disziplin in die Tat umsetzte: aus den Funktionsprinzipien der Natur neue technische Problemlösungen abzuleiten.

20 Jahre nach Spaziergang plus Geistesblitz liefen bereits Zehntausende von Kilometern eines Materials aus den Fertigungsmaschinen, das heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist – nicht einmal aus dem Alltag der Astronauten. Wie heißt der Nachname des scharfsinnigen Spaziergängers? Bitte entnehmen Sie ihm den vierten Buchstaben für die Komposition des Lösungswortes.

2. Ziemlich abgehoben

Hartnäckig hing der Ingenieur einer fixen Idee an. Um sich ihr ganz widmen zu können, kündigte er seinen sicheren Job bei einer großen Rüstungsfirma, wo er während 16-jähriger erfolgreicher Arbeit 36 Patente erteilt bekommen hatte. Mit dem Geld, das sein verstorbener Schwiegervater der Familie vererbt hatte, kaufte er stattdessen eine heruntergekommene kleine Bootswerkstatt.

Was seine Frau zu alledem gesagt hat, ist nicht überliefert. Irgendwelche Einkünfte waren nicht in Sichtweite. Aber der Gesuchte hatte nun mal Großes vor, und dazu wollte er ausgiebig werkeln. Das war ihm offenbar in die Wiege gelegt. Der Vater des Ingenieurs, ein Feingeist und Museumskurator, sagte einmal erbittert, sein Sohn sei kein bisschen besser als ein gewöhnlicher Garagenmechaniker.

Das war boshaft übertrieben, denn der Sohn hatte immerhin ein Studium an einer der angesehensten Universitäten des Landes absolviert. Dort hatte er offenbar gelernt, wie man Experimente designt. Denn seine Idee untermauerte er nun mit einem berühmt gewordenen Versuchsaufbau. Der bestand aus einer Küchenwaage, einem Föhn (in manchen Quellen steht alternativ „industrielles Gebläse“ oder auch „Staubsaugermotor“), einer leeren Katzenfutterdose sowie einer geringfügig größeren und ebenfalls leeren Kaffeepulverdose. Die Dosen schob er übereinander. Und als der Föhn lief, bestätigte ihm der Ausschlag der Küchenwaage, dass er mit seiner Idee richtig lag.

Es dauerte zwar noch einige Jahre, aber am Ende hatte er seinen Lebenstraum durchgesetzt. Den Triumph, unter den Augen der Weltpresse auf dem ersten langen Ausflug dabei zu sein, ließ sich der Ingenieur nicht nehmen. Von seinem Vornamen – nicht Nachnamen! – brauchen Sie den vierten Buchstaben.

3. Hartnäckige Flecken

Als sie 1947 den Hochschuleignungstest ausfüllte (damals gab es noch eine Mädchenversion), attestierte ihr die Auswertung, sie würde eine erstklassige Hausfrau abgeben. Erst als sie forderte, die Jungenversion des Tests ausfüllen zu dürfen, spiegelte das Ergebnis ihr persönliches Interesse wider: Zahnmedizin oder Chemie.

Sie studierte Chemie und hatte das Glück, tatsächlich in diesem Beruf angestellt zu werden. Ihr Arbeitgeber setzte die angehende Forschungschemikerin zusammen mit einem Kollegen allerdings auf ein unbequemes Gebiet: Künstlichen Gummi sollte sie entwickeln, aus dem man kerosinbeständige Tankschläuche für Flugzeuge machen konnte. Die Basis sollten neu synthetisierte Fluor-Verbindungen sein.

Um es gleich zu sagen: Aus den Schläuchen wurde nichts. Trotzdem konnte sich die Unternehmensleitung später beglückwünschen, die junge Frau eingestellt zu haben. Die kam nämlich ins Nachdenken, als sie 1953 eine kleine alltägliche Panne im Labor beobachtete.

Ein Laborant hatte eine Emulsion aus einer Fluor-Verbindung und Latex verschüttet. Ein paar Spritzer waren auch auf seinen Stoff-Tennisschuhen gelandet. Und nun rieb und rieb der Unglücksrabe an den Flecken herum, ohne dass sie aus dem Gewebe herausgingen. Wasser und Reinigungsmittel perlten einfach davon ab. Um genau zu sein: Die Schuhe wurden an den Stellen, auf die die Emulsion gespritzt war, nicht einmal vom Wasser benetzt. Nichts blieb darauf haften, auch keine Schmutzpartikel.

Die aufmerksame Chemikerin und ihr Kollege hatten eine höchst wirkungsvolle Imprägnierung gegen Nässe und Schmutz entdeckt. Nach weiteren Verbesserungen der Substanz nahm die Gesuchte eine Probe mit in eine Textilfabrik, um sie dort noch einmal testen zu lassen. Während dies geschah, musste sie allerdings draußen vor der Tür warten: Frauen hatten keinen Zutritt. Die Tests verliefen positiv.

Das Imprägnierungsmittel, das das Unternehmen 1956 auf den Markt brachte, spielte mehrere Hundert Millionen Dollar ein. Bitte bewahren Sie den siebten Buchstaben aus dem Nachnamen der Chemikerin für das Lösungswort auf.

4. Weit gereister Migrant

Seine Eltern mussten mit ihm und seinen Geschwistern schleunigst ihre Heimat verlassen. In der aufgeheizten Stimmung, die das Land ergriffen hatte, fürchteten sie um Leib und Leben – freilich nicht mehr um ihren Besitz: den hatte die traditionsreiche Familie schon vor dem Ausbruch der politischen Wirren aufgeben müssen.

Ein aufstrebender Nachbarstaat, in dem man Deutsch sprach, nahm die Flüchtlinge auf. Der hier gesuchte spätere Forscher war zeitlebens ein Grenzgänger zwischen der Kultur seines Herkunfts- und der seines Gastlandes. Am entschiedenen Willen zur Integration mangelte es ihm keineswegs: Er lernte rasch Deutsch und trat 17-jährig in die Armee seiner neuen Heimat ein. Nach der Entlassung aus dem Kriegsdienst zog es ihn einerseits in literarische Salons, andererseits in die Wissenschaft – und sowieso hinaus in die weite Welt.

Als sich ihm die Chance bot, als Naturwissenschaftler eine bedeutende Expedition zu begleiten, griff er zu. Seine Erlebnisse auf der mehrere Jahre dauernden Schiffsreise beschrieb er später in einem Buch, das zu den Klassikern der Weltliteratur zählt.

In diesem Werk taucht zum ersten Mal in einem deutschen Text der Name eines Kleidungsstücks auf, das dem Weltreisenden – unter anderem ein hervorragender Ethnograf – bei Arktisbewohnern aufgefallen war. Das Kleidungsstück wurde rund 130 Jahre nach Erscheinen des Buchs zum Unabhängigkeitssymbol für eine ganze Generation Heranwachsender in Deutschland.

Wie hieß der weltreisende Gelehrte mit Migrationshintergrund? Bitte notieren Sie aus seinem Nachnamen den sechsten Buchstaben.

5. Leichter Lebensretter

Das Unternehmen wünschte sich eine sehr feste und hitzeresistente Faser mit geringem Gewicht von der Chemikerin. Sie machte sich mit Verve an die Arbeit und synthetisierte im Labor bald ein vielversprechendes Produkt. Nur ließ es sich leider nicht schmelzen. Es musste aber in flüssige Form gebracht werden, damit man verspinnbare Fasern daraus gewinnen konnte. Die Chemikerin gab ein Lösungsmittel zu dem neuen Polymer. Doch die Lösung sah komisch aus: nicht dickflüssig und durchsichtig-klar, wie das bei anderen gelösten Polymeren der Fall ist, sondern wolkig-trüb und dünnflüssig – wie stark verwässerte Buttermilch.

Als sie mit dieser seltsamen Suppe in der Versuchsspinnerei aufkreuzte, holte sie sich eine Abfuhr. „Nicht in meiner Spinnmaschine!“, wehrte sich der Kollege. Es sei doch klar, dass die Trübung von irgendwelchen Feststoffpartikeln komme. Diese Verunreinigung würde todsicher die nur wenige Hundertstel Millimeter messenden Spinndüsen verstopfen. Auf keinen Fall!

Die Chemikerin versuchte die undurchsichtige Lösung zu filtern – aber die enthielt keinerlei Feststoffteilchen. Die Trübung kam ausschließlich von dem gelösten Polymer selbst, offenbar etwas völlig Neuartiges. Wieder und wieder trat sie den Weg in die hauseigene Spinnerei an und ließ nicht locker. Irgendwann hatte sie den Verantwortlichen überredet. Die Flüssigkeit durfte in die Maschine.

Anstandslos spieen die Düsen eine Faser aus. Sie war etwas Besonderes: Trotz des geringen Gewichts fünf Mal so zugfest wie Stahl, enorm beständig gegen Hitze und Chemikalien, flammfest und formstabil. Die Anwendungen ließen freilich noch Jahre auf sich warten, die Massenherstellung solcher Fasern war Neuland. Das mit Abstand bekannteste Erzeugnis – eine Art Kleidungsstück – hat schon viele Leben gerettet.

Pflücken Sie den vierten Buchstaben aus dem Nachnamen der Entdeckerin, die übrigens 2014 verstorben ist.

6. Patentierter Flop

Es gibt zahlreiche Beispiele für Erfinder, denen zwar geniale Dinge einfielen, die aber zu naiv oder zu schlafmützig waren, um ihre Geistesblitze sofort durch Patente zu schützen. Und so machten andere an ihrer Stelle das dicke Geld. Dieses Entdeckerrätsel handelt jedoch von einem, der umgehend die Patentierung seiner Idee betrieb.

Kein Wunder, denn er war Angestellter in einer Patentanwaltskanzlei und daher mit der Thematik wohlvertraut. Er verschaffte sich schnell Patente für die USA und für Deutschland. Sie bezogen sich auf ein kleines Objekt, das er erdacht hatte. Er versprach sich viel davon. Denn er hatte eine Lösung entdeckt, wie man Ordnung in die fliegenden Blätter seines Papierkrams bringen konnte.

Seine Landsleute waren mächtig stolz auf ihn. In dem der Fläche nach großen, aber dünn besiedelten Land, das in den Jahren der Patenterteilung noch de facto vom mächtigen Nachbarn verwaltet wurde, stärkte eine bedeutende einheimische Erfindung das Nationalgefühl. Das zeigte sich eindrucksvoll, als ein aggressiver europäischer Staat das Heimatland des Erfinders besetzte. Da trugen viele Okkupierte das bewusste kleine Objekt sichtbar an der Kleidung, als Zeichen für die nationale Solidarität.

In dieser historisch-politischen Symbolik liegt paradoxerweise die eigentliche Bedeutung des Gesuchten. Denn ein Markterfolg wurden seine beiden Patente nicht. Eine deutlich bessere Variante seiner Idee, die längst in einem anderen Land gefertigt wurde, trat den Siegeszug um die Welt an – und das, obwohl sie nie patentiert worden ist.

Unser Erfinder scheint keine Versuche unternommen zu haben, seine Version irgendwo herstellen zu lassen und auf den Markt zu bringen. Aber in die Herzen seiner Landsleute haben er und sein kleines Objekt es ohne Zweifel geschafft. Bitte pflücken Sie den zweiten Buchstaben aus seinem Nachnamen, den brauchen Sie für das Lösungswort.

7. Fataler Sprung

Hat die Zunft der Schneider eigentlich eine geheime Neigung zu Luftreisen? Für diese These spräche der tragische Fall – im doppelten Wortsinn – des Albrecht Ludwig Berblinger, des „ Schneiders von Ulm“, der mit einem selbst gebauten Fluggerät 1811 in der Donau landete. Auch der in diesem Rätsel Gesuchte war ein Schneider. Auch er hatte ein Faible für die Fliegerei – und auch er scheiterte, 101 Jahre nach Berblinger.

Kann ein Pilot sich retten, wenn er erkennt, dass seine Maschine defekt ist und unweigerlich abstürzen wird? Auf diese Frage wussten die Luftfahrtpioniere fast ein Jahrzehnt nach der Erfindung des Motorflugzeugs – 1903 durch die Gebrüder Wright – immer noch keine klare Antwort. Aber da gab es diesen Schneider, Leiter eines erfolgreichen Studios, der felsenfest behauptete, mit seinem Fallschirmanzug sei das problemlos möglich: Nach dem Ausstieg aus dem Flugzeug entfalte der Anzug zwei fledermausflügelartige Gleitflächen, die den Träger sanft nach unten schweben ließen. Er selbst sei bereit, vor den Augen der Weltöffentlichkeit den Beweis anzutreten: durch einen Sprung von der 57 Meter hohen Plattform eines berühmten Bauwerks.

Mehr PR-Rummel geht nicht. Dutzende Journalisten und Hunderte Schaulus-tige waren an dem frostigen 4. Februar 1912 zur Stelle. Nur von einem Freund und einem Kameramann begleitet, stieg der Schneider zur Plattform empor. Und er sprang. Während der nicht ganz vier Sekunden, die sein Sturz dauerte, entdeckte er etwas ungemein Bedauerliches: Die Gleitschirme öffneten sich nicht rechtzeitig. Beim Aufprall schlug der Körper eine 15 Zentimeter tiefe Mulde in den hartgefrorenen Boden.

Es blieb anderen vorbehalten, zuverlässige Fallschirme zu bauen. Aus dem Nachnamen des Schneiders im Fledermausanzug benötigen Sie den achten Buchstaben.

8. Aufstieg und Fall

Was für ein Leben, was für eine Biografie. Als hätten sich Rainer Werner Fassbinder und Christoph Schlingensief in einer Sturmnacht getroffen, um gemeinsam ein möglichst bizarres Drehbuch für ein Menschenleben zu entwerfen – Grundidee: „ Aufstieg und Fall“.

Der hier Gesuchte war ein begnadeter Physik- und Chemie-Ingenieur, obendrein ein weitblickender Geschäftsmann. Sein innovativer Geist verhalf ihm schon in jungen Jahren zu einer kometenhaften Karriere. 32-jährig gründete er zusammen mit einem Freund ein Unternehmen, das heute zu den weltweit führenden in seiner Branche gehört.

Die Akademie der Wissenschaften seines Landes berief den Hochbegabten in ihren elitären Kreis – um ihn 20 Jahre später hochkant hinauszuschmeißen. Daran trug definitiv er selbst die Schuld. Nach Reden voller radikaler Thesen, einem inszenierten Selbstmordversuch vor großem Publikum und lautstarken Aufforderungen zur Zusammenarbeit mit dem Kriegstreiber Hitler war sein Ruf ruiniert. Das Genie wanderte wegen Hochverrats in den Knast.

Seine großen Leistungen bleiben. Er hat praktikable Wege erdacht, um einen in riesigen Mengen verfügbaren Rohstoff (der überhaupt nichts kostet) in seine Bestandteile (die gewinnbringend verkäuflich sind) zu zerlegen. Außerdem fand er heraus, dass man einem dieser Bestandteile – unter vermindertem Druck in eine Glasröhre gefüllt – orangerotes Licht entlocken kann. Was wären die Bars und Jazzschuppen der 1950er-Jahre ohne seine Erfindung gewesen!

Sie brauchen den dritten Buchstaben aus dem Nachnamen dieses seltsamen Menschen. Und dann geht es darum, aus den acht ermittelten Buchstaben das Lösungswort zu formen! •

Text von Thorwald Ewe, Illustrationen von Hubert Warter

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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