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Ein Ohr wie gedruckt

Gesundheit|Medizin Technik|Digitales

Ein Ohr wie gedruckt

Auf der Basis von Spinnenseide haben Forscher der Universitäten Würzburg und Bayreuth eine „Biotinte” für 3D-Drucker entwickelt. Mit ihr lassen sich Strukturen zur Wiederherstellung von beschädigtem Körpergewebe einfach ausdrucken – etwa ein Ohr. Die Spinnenseide dient dabei als Gerüst für lebende Zellen. Sie löst keine Immunreaktion aus, baut sich schnell wieder ab und ermöglicht die Nachbildung sehr feiner Strukturen im Drucker.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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Span|ner  〈m. 3〉 1 〈Zool.〉 Angehöriger einer Familie der Schmetterlinge, die die Flügel in der Ruhestellung dachartig zusammenlegen u. deren Raupen sich spannend fortbewegen: Geometridae 2 Vorrichtung, in die man ein Gerät od. ein Kleidungsstück spannt, damit es seine Form behält (Hosen~, Rock~) … mehr

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