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Öko auf Probe

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Öko auf Probe
Was bringt Menschen dazu, umweltbewusst zu handeln – und was hält sie wider besseres Wissen davon ab? bdw-Autorin Christine Amrhein wollte das herausfinden und hat einen Selbstversuch gemacht.

Verflixt nochmal, wie passt das zusammen? Die Zahl der extremen Wetterereignisse nimmt zu, und das Jahr 2014 ist wärmer als alle Vorjahre. Dennoch ist für 60 Prozent der Deutschen das Auto nach wie vor das wichtigste Verkehrsmittel, und der Energieverbrauch der Haushalte ist 2013 um vier Prozent gestiegen. Klima- und Umweltprobleme sind in den Medien ständig präsent. Politik und Umweltverbände weisen immer wieder darauf hin, dass jeder Einzelne zu Umweltschäden beiträgt. Warum fällt es vielen trotzdem so schwer, umweltbewusst zu handeln?

Und so frage ich mich: Wie ist das eigentlich bei mir? Bisher war ich auf jeden Fall kein „Öko“, und ich finde solche Leute ehrlich gesagt auch ein bisschen anstrengend: Sie kaufen nur „ regional“ und „saisonal“ ein – und schauen mich schief an, wenn ich nach Südostasien fliege. Immerhin: Mein „Dienstfahrzeug“ ist ein Fahrrad. Aber das ist in einer Stadt wie München auch ausgesprochen praktisch.

Umweltpsychologen wissen: Durch Horrorszenarien zum Klimawandel lassen sich die meisten Menschen nicht motivieren, ihr Leben umweltbewusster zu gestalten, wie Zoe Leviston und ihr Team von der Universität Perth in Australien in Studien gezeigt haben. Im Gegenteil: Solche Bilder führen eher zu Hilflosigkeit und Resignation. Auch politische Maßnahmen wie Gesetze zur Verminderung von Treibhausgasen oder eine gezielte Förderung erneuerbarer Energien haben einen Haken: Menschen, die glauben, damit ließen sich die Probleme in den Griff bekommen, engagieren sich selbst weniger für die Umwelt. „Günstiger ist es, zu vermitteln, dass jeder Einzelne etwas gegen den Klimawandel tun kann“, sagt Elisabeth Kals, Umweltpsychologin an der Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Der Start: Umweltbewusst – bloß wie?

Um herauszufinden, was es genau ist, das einen motiviert oder hemmt, hat mich die bdw-Redaktion beauftragt, das „grüne Leben“ auszuprobieren. Der Plan: Ich soll einen Monat lang möglichst umweltfreundlich leben und dokumentieren, wie es mir dabei geht.

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Neugierig bin ich schon. Und ich glaube sogar, dass ich durch ein verändertes Verhalten etwas für die Umwelt tun kann. Da ist es schon okay, auf ein paar Annehmlichkeiten zu verzichten – zumindest auf Probe. Aber welche Maßnahmen bringen überhaupt etwas? Energie im Haushalt sparen, konsequent Bio-Produkte kaufen, wenig Auto fahren? Nach längerer Recherche weiß ich: Es gibt einiges, mit dem man etwas bewirken kann. Aber es ist schwierig Genaueres herauszufinden.

Zum Glück finde ich ein nützliches Hilfsmittel: den „ ökologischen Fußabdruck“. Er wurde von Umweltexperten entwickelt und erfasst die „Fläche auf der Erde“, die jeder für seinen Lebensstandard benötigt. Er berücksichtigt verschiedene Aspekte, etwa Energieverbrauch, Fortbewegung, Umgang mit Abfällen und Konsumverhalten. Wenn er auch nicht alle Aspekte nachhaltigen Verhaltens erfasst, so gibt der ökologische Fußabdruck doch zumindest einen Anhaltspunkt – und ich habe eine ungefähre Rückmeldung, wo ich stehe.

„Das Wissen über Fakten und Zusammenhänge – also welche Umweltprobleme es gibt und wie wir Menschen dazu beitragen – ist ein wichtiger Faktor für umweltbewusstes Handeln“, sagt Kals. „Es kann tatsächlich die Einstellung zum Umweltschutz verändern. Es kommt aber auch auf die eigenen Werte an: Wer sich moralisch für andere und die Natur verantwortlich fühlt, engagiert sich stärker für die Umwelt.“

Die Liste: Alles bio oder was?

Bei mir geht es jetzt zunächst ums Praktische. Nach einigem Hin und Her habe ich eine detaillierte Liste zusammengetragen mit allem, was ich vier Wochen lang beachten will:

1. Umweltbewusste Ernährung: Ich kaufe nur in Bio-Läden und möglichst regionale Produkte. Zudem esse ich maximal 300 Gramm Fleisch pro Woche.

2. Umweltbewusstes Einkaufen: Bei Lebensmitteln sowie Kleidung, Kosmetik oder Putzmitteln achte ich darauf, dass sie „ öko“ sind. Zudem vermeide ich Plastikverpackungen.

3. Energiesparen im Haushalt: Ich will Heizung, Strom und Wasser sparen. Elektrogeräte schalte ich nachts ganz ab, ich benutze die Wasch- und Spülmaschine nur einmal pro Woche, beim Duschen und Zähneputzen stelle ich zwischendurch das Wasser ab.

Um meinen Entschluss zu bekräftigen, hänge ich meine Liste gut sichtbar an die Küchentür. Damit ich wirklich bei der Stange bleibe, habe ich mir zusätzlich ein paar Tricks überlegt: Am Spiegel im Bad hängt ein Zettel „Wasser sparen!“. Außerdem habe ich mir den Stand von Strom- und Wasserzähler notiert, um es Ende des Monats genau zu wissen: Wie viel habe ich tatsächlich gespart? Und ich werde mich belohnen: Wenn ich durchhalte, darf ich am Ende in meinem Lieblingsrestaurant essen gehen.

Solche Techniken haben sich in psychologischen Studien als nützlich erwiesen: Sich klar definierte Ziele setzen und diese schriftlich festhalten. Sich mit sogenannten Hinweisreizen an das neue Verhalten erinnern. Ein Feedback erhalten, wie viel man tatsächlich erreicht hat. Und schließlich: Sich für erreichte Ziele belohnen. All das hilft, umweltbewusstes Verhalten in die Tat umzusetzen.

Woche 1: Die Flut der Kriterien

Am Anfang habe ich alle Hände voll zu tun. Ich weiß nicht einmal, wo es in meiner Nähe einen Bio-Laden gibt. Und wo bekomme ich Ökokleidung her? Bei meiner Suche stoße ich auf weitere Hürden: eine Flut von Bio-Siegeln und Öko-Kennzeichnungen, die für mehr oder weniger hohe Standards stehen. Das alles herauszufinden, kostet viel Zeit. Und ich muss noch abwägen: Ist regionales, aber tiefgefrorenes Gemüse, das mehr Energie beim Erhitzen verbraucht, besser als frisches Grünzeug, das aus Italien oder von noch weiter her kommt? Und vielleicht bringt manches, auf dem „bio“ steht, überhaupt keine Vorteile für die Umwelt?

„Aktiv werden die Menschen erst, wenn sie wissen, was sie konkret tun können“, sagt Ellen Matthies, Umweltpsychologin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Das Problem: Diese konkreten Informationen sind nicht so einfach zu bekommen. „Hier muss im Grunde jeder selbst recherchieren“, sagt Matthies. „Und das machen vor allem jene, die bereits ökologisch engagiert sind.“

Immerhin: Ich finde die vielen unbekannten Produkte spannend. Und ich bin neugierig, wie die Tofu-Würstchen und das Quinoa-Müsli schmecken. Gleichzeitig überrascht es mich, wie viele Bio-Produkte in Plastik verpackt sind. Und an der Kasse trifft mich ein Schock: 90 Euro! Das ist viel mehr als sonst.

Ähnlich geht es mir bei der Bio-Kosmetik. Wenn ich die Regale sichte, spüre ich Ärger in mir aufsteigen. 12 Euro für ein simples Duschgel? 25 Euro für eine Pflegecreme? Da will ich mich engagieren – und werde eigentlich bestraft.

Auch das bestätigen Ergebnisse aus der Umweltpsychologie: Menschen sind weniger zu ökologischem Handeln bereit, wenn sie die Folgen als ungerecht erleben. Wer sich an den Aufruf hält, aufs Auto zu verzichten, ärgert sich womöglich, dass andere von den freien Straßen profitieren. Gerecht werden Maßnahmen dann erlebt, wenn sie für alle verbindlich sind – ein wichtiger Ansatzpunkt für die Politik.

Mehr Spaß macht mir das Energiesparen. Auf der Internetseite der Stadtwerke München stoße ich auf über 100 Tipps. Viele davon sind gar nicht kompliziert, zum Beispiel: Backofen und Herd früher ausschalten, um die Restwärme zu nutzen, Rollläden oder Vorhänge im Winter nachts schließen und die Wäsche in der Sonne trocknen lassen. Inspiriert von den neuen Ideen gehe ich einkaufen. Stolz komme ich mit einem wassersparenden Duschkopf, drei Steckdosenleisten mit Schalter und Energiesparlampen nach Hause – und habe das Gefühl: Jetzt verändere ich wirklich etwas.

Den Tipp zur Heizung verwerfe ich allerdings schnell wieder. Maximal 20 Grad – das ist nichts für mich. Den ganzen Tag frieren und am Ende erkältet sein? Da ist mir Komfort doch wichtiger als hohe moralische Ziele. So geht es wohl den meisten: „Wer das umweltbewusste Verhalten als unbequem oder aufwendig erlebt, wird bald wieder davon abkommen“, weiß Vivianne Visschers vom Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich. Deshalb untersuchen Psychologen, wie man ökologisches Verhalten so gestalten kann, dass es als möglichst positiv erlebt wird. Ein Beispiel sind Aktionen und Wettbewerbe, bei denen Schulen oder Mitarbeiter eines Betriebs miteinander wetteifern.

Woche 2 + 3: Versuch und Irrtum

Inzwischen ist das Thema „Umwelt“ in meinem Kopf ständig präsent. Die neuen Regeln einzuhalten, klappt gut: Beim Einseifen drehe ich in der Dusche das Wasser ab, abends schalte ich alle Steckerleisten aus, zum Einkaufen nehme ich eine Stofftasche mit. Manchmal vergesse ich die guten Vorsätze aber noch – und habe prompt ein schlechtes Gewissen.

Oft fühle ich mich, als würde ich mühsam eine neue Sportart lernen: Was ist machbar? Welche Produkte sind brauchbar? Das meiste Bio-Futter schmeckt mir immerhin – aber auf Tofu-Butter und das körnerlastige Brot kann ich gut verzichten. Öko-Putz- und Waschmittel sind okay – aber das Klopapier nervt, weil es ständig reißt. Und der Wasserspar-Duschkopf erinnert mich an ein Rinnsal in einem drittklassigen Backpacker-Hostel.

Am Wochenende schaue ich mich nach neuen Klamotten um. In einem Ökoladen erstehe ich zwei modische Stoffjacken. Sie sind weich und bequem – und nicht einmal viel teurer als anderswo. Allerdings: Das Angebot bei Öko-Kleidung ist nicht gerade üppig. Will ich wirklich nur noch in einer Handvoll Läden einkaufen, die quer über die Stadt verstreut sind? Beim Shoppen in der Fußgängerzone bin ich schneller und habe auch deutlich mehr Auswahl.

Hier prallt die gute Absicht auf die Realität. „Unser Handeln wird von einem Mix verschiedener Motive bestimmt“, sagt Ellen Matthies. „Für viele Menschen stehen dabei die Notwendigkeiten des Alltags im Vordergrund – etwa Zeit zu sparen.“ Umweltschutz ist da oft nur ein Nebenaspekt.

„Hier ist vor allem die Politik gefragt“, betont die Psychologin. „Sie sollte die Rahmenbedingungen so gestalten, dass umweltbewusstes Verhalten leicht fällt – und dass es die naheliegendste Option ist.“ Möglichkeiten gäbe es da viele: Etwa Vorrang für öffentliche Verkehrsmittel vor Privatfahrzeugen schaffen oder günstigere Preise für ökologische Produkte unterstützen, zum Beispiel durch geringere Besteuerung.

Woche 4: Ups, schon Öko?

Drei Wochen sind geschafft! Inzwischen denke ich über die Veränderungen gar nicht mehr nach – sie werden langsam zur Routine. Etwas nachlässig bin ich allerdings beim Bio-Essen geworden. So viel Soja und Körnerzeug, das kann ich langsam nicht mehr sehen. Als mich ein Freund in ein georgisches Restaurant einlädt, ist das ein willkommener Anlass: Eine Ausnahme wird ja wohl mal erlaubt sein. Hier gehört Fleisch einfach zur landestypischen Speisekarte.

Ein paar Tage später erlebe ich beim Thema Wassersparen eine Überraschung: Ein Handwerker erklärt mir, dass es Quatsch sei. Die Stadt müsse die Abwasserkanäle inzwischen extra nachspülen, weil zu wenig Wasser hindurchströme. Ich forsche nach: Wasser verschwenden solle man zwar nicht, aber übertriebenes Sparen sei tatsächlich nicht sinnvoll – so die Information von Umweltverbänden. Viel wichtiger sei es, weniger Abfälle über die Kanalisation zu entsorgen – etwa Haare, Tampons und Essensreste.

Für mich ist die Info ein willkommener Anlass: Ich schraube meinen alten Duschkopf wieder an, an den Sparkopf konnte ich mich ohnehin nicht gewöhnen. Die nächste Dusche ist ein Genuss – aber zwischendurch stelle ich das Wasser ohne nachzudenken ab.

Auch das zeigt die Forschung: Ist ökologisches Handeln erst einmal in den Alltag integriert, wird es zum Automatismus. Allerdings sind oft Hürden zu nehmen: „Wer zum Beispiel immer mit dem Auto fährt, muss erst einmal herausfinden, ob er mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen kann“, sagt Vivianne Visschers. „Dann zeigt womöglich die Erfahrung, dass es sogar praktischer ist.“

Fazit: Bio ja – aber praxistauglich

Ende des Monats ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Zunächst einmal in Zahlen: Beim Strom habe ich tatsächlich rund ein Viertel gespart. Das hätte ich nicht gedacht. Auch mein „ökologischer Fußabdruck“ liegt in allen Bereichen (Flugreisen nicht mitgerechnet) niedriger als vorher: Er ist von 4,95 Hektar auf 3,87 Hektar gesunken. Zum Vergleich: Der deutsche Durchschnittswert liegt bei 5,1 Hektar, ein „fairer“ Fußabdruck bei 1,8. Es sieht so aus, als hätten sich meine Bemühungen im Ansatz gelohnt.

Auch in Gedanken ziehe ich Bilanz – und erschrecke: Im Grunde gibt es jetzt kein Zurück mehr. Inzwischen weiß ich einfach zu viel. Ich kann gar nicht mehr kiloweise Fleisch im Supermarkt kaufen oder gedankenlos ins Auto steigen. Allerdings: Das Ganze muss pragmatisch sein. Energie im Haushalt sparen, Lebensmittel vorwiegend im Bio-Laden kaufen, bei allem ein bisschen mehr mitdenken – das ist gar nicht so schwer. Aber: Wenn mir etwas viel zu aufwendig oder zu teuer ist, lasse ich es bleiben.

Ermutigend ist Elisabeth Kals‘ Perspektive. Sie sagt: „Im Grunde hat sich in Deutschland schon vieles getan. Jetzt müssen die Veränderungen einfach weiter in die gleiche Richtung gehen.“ •

Motivation für umweltbewusstes Verhalten

Fuß in der Tür

Kleine Veränderungen können auf Dauer viel bewirken. Zum Beispiel: einen Tag in der Woche auf Fleisch verzichten. So fällt das neue Verhalten leicht – und es trägt dazu bei, eingefahrene Gewohnheiten zu verändern.

Einen Motivmix finden

Wer feststellt, dass umweltbewusstes Verhalten ihm selbst Vorteile bringt, bleibt eher bei der Stange. Etwa weil man sich deutlich gesünder fühlt, wenn man öfter zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist.

Sich in der Gruppe engagieren

Hier kommen verschiedene psychologische Faktoren zusammen: Gemeinsam fühlt man sich seinen Zielen stärker verpflichtet, man erlebt die anderen als Vorbild, kann sich über Erfahrungen austauschen – und motiviert sich gegenseitig.

Konkrete Ziele setzen

Statt „Ich fahre weniger mit dem Auto“ besser sagen: „Ab jetzt benutze ich zwei Tage pro Woche öffentliche Verkehrsmittel“. Wer sich damit anderen gegenüber verpflichtet, erhöht die Chance, sein Ziel umzusetzen.

Veränderungen leicht machen

Wer etwa einen festen Platz und geeignete Behälter für den Müll in seiner Wohnung findet, hat es leichter, die Abfälle konsequent zu trennen.

Mehr zum Thema

Lesen

Birgit Blättel-Mink Konsum-Botschaften Was Forschende für die gesellschaftliche Gestaltung nachhaltigen Konsums empfehlen Hirzel, Stuttgart 2013, € 24,90

Internet

Den eigenen ökologischen Fußabdruck berechnen: www.fussabdruck.de

Kostet umweltbewusstes Leben mehr?

Ein kleines Schnitzel für zehn Euro, hohe Zusatzkosten für die Wärmedämmung – da könnte man schnell glauben: Umweltbewusst leben ist teuer. „Das muss aber nicht sein“, betont die Psychologin Ellen Matthies. „Menschen mit weniger Geld haben oft sogar eine bessere Ökobilanz: Sie leben in kleineren Wohnungen, kaufen weniger neue Produkte und machen seltener Flugreisen.“ Auch wer sich entschließt, konsequent „bio“ zu kaufen, kann die Mehrkosten ausgleichen: etwa, indem er auf besonders teure Produkte wie Fleisch des öfteren verzichtet, Kleidung ab und an im Second-Hand-Laden kauft oder statt eines eigenen Autos Carsharing nutzt.

Kompakt

· Horrorszenarien machen Menschen nicht umweltbewusster, sondern lassen sie eher resignieren.

· Dagegen fördern Faktenwissen und konkrete, erreichbare Ziele umweltbewusstes Handeln.

· Menschen sträuben sich gegen ökologisch korrektes Verhalten, wenn sie die Folgen als ungerecht empfinden.

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