Nicht alle vorgeschlagenen Krankheiten wurden in das Handbuch aufgenommen (rot). Auch an der Zahl der Persönlichkeitsstörungen wurde nicht gerüttelt, obwohl man lange über eine Reduktion diskutiert hatte. Einige Störungen landeten nur im Anhang, wie die Internetsucht (grün) – hier soll noch mehr geforscht werden. Das Asperger-Syndrom läuft künftig unter Autismus, was bei Betroffenen für Empörung sorgte. Erleichtert nahmen hingegen Transsexuelle zur Kenntnis, dass die Geschlechtsidentitätsstörung zu einer Disphorie abgeschwächt wurde (blau).
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Die wichtigsten Änderungen im neuen Diagnosemanual16. April 2013
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