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Mondgestein in der Hosentasche

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Mondgestein in der Hosentasche
Am 15. Mai 2013 wäre Professor Heinz Haber 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass blicken Wolfram Huncke (bdw-Chefredakteur 1973 bis 1988) und Wolfgang Hess (bdw-Chef seit 1994) auf ihre Erlebnisse mit dem Gründer von bild der wissenschaft zurück.

Wie nur ganz wenige andere Wissenschaftler hat sich Heinz Haber größte Verdienste bei der Popularisierung von Wissenschaft erworben – oder wie Haber viel lieber formulierte, bei der „ Öffentlichen Wissenschaft“. Dafür wurde er mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er 1965 die Goldene Kamera und gleich zwei Mal den Adolf-Grimme-Preis für seine legendären Fernsehserien in den 1960er-Jahren. Als „Glanzpunkt“ von Habers Idee der Öffentlichen Wissenschaft bezeichnet der Historiker und ehemalige Hauptkonservator am Technoseum in Mannheim, Hans-Erhard Lessing, die Gründung von bild der wissenschaft 1964.

Bis weit in die 1980er-Jahre hinein war Haber in nahezu allen Medienkanälen präsent, bei der Zeitschrift Hörzu etwa mit der Kolumne „Eine Frage, Herr Professor“. Dabei hatte sein Lebensweg zunächst in eine völlig andere Richtung geführt. Motiviert durch unzählige Besuche im alten Mannheimer Planetarium studierte er ab 1932 in Leipzig, Heidelberg und Berlin Astrophysik. Nach seiner Promotion an der Friedrich-Wilhelm-Universität in Berlin wurde er in den Krieg eingezogen und bald darauf in einem Aufklärer abgeschossen. Wegen seiner dabei erlittenen Kopfverletzung konnte er den Wehrdienst quittieren und in die Forschung zurückkehren – an das Kaiser-Wilhelm- Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie. 1944 folgte die Habilitation, 1945 bekam er die Lehrerlaubnis für Astronomie. Unmittelbar nach Kriegsende arbeitete Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Zwei Jahre später setzte er seine wissenschaftliche Karriere in den USA fort. Mitte der 1950er-Jahre lernte er Walt Disney kennen und engagierte sich fortan dafür, Wissenschaft für die Öffentlichkeit aufzubereiten. Trotz seiner hierbei erworbenen Meriten standen ihm Wissenschaftler kritisch gegenüber – gerade in Deutschland, wo er ab 1959 wieder wirkte. Sie wollten lieber im Elfenbeinturm verweilen, als unterhaltend Wissen vermitteln. Heinz Haber starb am 13. Februar 1990.

Wolfgang Hess: Wie und wo haben Sie Heinz Haber kennengelernt?

Wolfram Huncke: Das war 1965. Damals war ich Wissenschaftsredakteur bei der Kulturzeitschrift „Kristall“. Haber war bereits eine bedeutende Persönlichkeit. Aufgrund seiner Fernsehfilme war er für die Öffentlichkeit und für die Medien schlechthin der große Fernsehprofessor. Ich habe Haber als eine liebenswerte Persönlichkeit kennengelernt. Bei einem Treffen im Axel Springer Verlag, in dem Kristall erschien, bat er mich, mal etwas über seine neue Zeitschrift „bild der wissenschaft“ zu schreiben. 1966, nach dem Start der Fernsehserie Raumpatrouille, habe ich ihn in seinem Haus in Seefeld/Tirol über Wahrheit und Fantasie der dort gezeigten Effekte interviewt. Er empfing mich sehr freundlich und sagte zu mir: „Heute lernen wir uns erst einmal kennen. Morgen kommt die Sekretärin, und dann machen wir unseren Job.“

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Welche Rolle spielte Haber bei Ihrer Berufung zum bdw-Chefredakteur? Sie waren ja zunächst beim x-magazin, das von 1971 bis 1973 ebenso wie bild der wissenschaft bei der Deutschen Verlagsanstalt DVA erschien, aber populärer war. Ich nehme an, Haber hat auch dieses Magazin initiiert.

Eben nicht. Es gab da einen Bruch. Haber wollte neben bild der wissenschaft sehr früh ein Kindermagazin auf die Beine stellen. Das wollte die DVA aber nicht. Haber zog sich in den Schmollwinkel zurück und sprach mit dem Verlag nur noch über seine Buchideen. Nachdem das x-magazin auf dem Markt war, nahm der Verlag eine Marktuntersuchung vor – mit dem Ergebnis: Wenn x-Magazin und bdw weiter parallel angeboten werden, haben beide Titel keine guten Aussichten. Deshalb wurde beschlossen, bild der wissenschaft drastisch zu modernisieren und mit dem x-magazin zu fusionieren. Ich sollte das in die Hand nehmen. Der Verlagsleiter und ich fuhren also nach Seefeld zu Haber und der meinte nach unserer Präsentation: „Jetzt trete ich nochmal an, und Wolfram Huncke ist mein Mann.“

Sie waren eineinhalb Jahrzehnte bdw-Chefredakteur. Hat sich Haber oft eingemischt?

Seine große Idee war die „Öffentliche Wissenschaft“, was für ihn hieß, Wissenschaft so aufzubereiten, dass sie von den Bürgerinnen und Bürgern verstanden werden kann. Er sagte zu mir: „ Wolfram, Sie sind mein Chefredakteur und Macher. Sie entscheiden, was ins Blatt kommt, und ich bin der Herausgeber.“ Natürlich hat er sich immer wieder eingebracht, zu dem oder jenem Thema etwas geschrieben oder einen Beitrag angeregt. Er kam sehr oft in die Redaktion, mindestens einmal im Monat. Mit den Astronomie- und Physikredakteuren hat er sich immer wieder zurückgezogen und über aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen diskutiert. Da wir uns intensiv mit Forschungspolitik befassten, fuhr er häufig mit in die damalige Bundeshauptstadt Bonn zu großen Interviews oder Kontroversen mit Bundesministern, Staatssekretären und Industriellen.

Gab es Dinge, für die sich Heinz Haber verkämpft hat?

Um das Leitbild der Öffentlichen Wissenschaft zu besetzen, ging Haber weite Wege – schon bei der Gründung von bild der wissenschaft. Der DVA-Verleger Eugen Kurtz sagte zu ihm sinngemäß: Wenn Sie mit Ihrem Wissenschaftsmagazin soundso viele Anzeigen im Jahr bringen, mache ich das Blatt. Darauf ist Haber zu den Wirtschaftsführern jener Zeit gegangen, um das Konzept von bild der wissenschaft vorzustellen und dafür Anzeigen zu erbitten. Wichtig war ihm stets, Wissenschaft verständlich darzubieten. Er hat mir praktisch nie gesagt, das und das müssen wir erreichen. Und nur selten hat er sich über die Meinung der Redaktion hinweggesetzt. Ich erinnere mich bloß an einen Fall, als er eine neue Weltkartenprojektion – die Peterskarte – unbedingt vorstellen lassen wollte. Und nur einmal hat er mich ausgebremst.

Wie kam das?

Als die Demoskopin Elisabeth Noelle-Neumann ihr Buch „Die Schweigespirale“ veröffentliche, bat ich den Kommunikationswissenschaftler Professor Alphons Silbermann, das Buch zu rezensieren. Was ich nicht wusste: Silbermann und Noelle-Neumann waren verfeindet. Haber kam auf mich zu, den Auftrag für diese Rezension zu annullieren, wohl weil er Frau Noelle-Neumann schätzte und annahm, dass Silbermann ihr Buch verreißen würde. Ich sagte ihm: „Heinz, da verlangen Sie sehr viel von mir.“ Aber ich entsprach Habers Wunsch und erntete dafür Spott und böse Kritik von Silbermann. Doch er hat diese Entscheidung am Ende respektiert und ist Autor von bild der wissenschaft geblieben.

Heinz Haber hat sich stets als Freund der Kernenergie gezeigt. War das auch die Meinung der Redaktion?

Habers Grundverständnis war, dass wir die Konzepte und das naturwissenschaftlich-technische Know-how haben, Kernkraftwerke so zu bauen, dass sie sicher sind. Obgleich er davon überzeugt war, gab es bei bild der wissenschaft keine Redaktionskultur „pro Kernenergie“. Innerhalb der Redaktion gab es Gegner und Befürworter. Wir haben deshalb immer versucht, die Argumente von beiden, Befürwortern und Gegnern, unseren Lesern vorzustellen. Wenn ich unser Sonderheft „Kernkraftwerke – müssen wir mit ihnen leben?“, das in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre erschienen ist, aus heutiger Sicht betrachte, scheint mir die Darstellung der kontroversen Ansichten gelungen zu sein. Bei der Produktion dieser Sonderausgabe haben wir nicht auf Anzeigen der Energieversorger geschielt, sondern wollten im Heftverkauf mit unserer Glaubwürdigkeit punkten.

Robert Jungk, der technikkritische Journalist, Zukunfts- und Friedensforscher, der übrigens im Mai ebenfalls 100 geworden wäre, war ständiger Kolumnist des Magazins. Wie kam das?

Haber und Jungk kannten sich aus den USA, wo Jungk begann, sich mit der Technikfolgen-Abschätzung zu beschäftigen und für seine Bestseller „Die Zukunft hat schon begonnen“ und „Heller als tausend Sonnen“ recherchierte. Haber war ein flammender Befürworter, Jungk als Autor für die Kolumne „Wissenschaft und Gesellschaft“ zu gewinnen. Darin sollte er die gesellschaftspolitischen Folgen von Großtechnologien kommentieren. Dass Haber Jungks oft provokante Meinung immer tolerierte, brachte ihm heftige Kritik ein. Manfred Eigen, 1967 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet, hat Haber wegen der Kolumne Jungks angeschrieben und ihm mitgeteilt, dass er ab sofort auf bild der wissenschaft verzichten wolle. Überhaupt hat Haber damit gehadert, von vielen Großen der etablierten Wissenschaft nicht anerkannt zu werden, wie er es sich gewünscht hätte. Immerhin war er der letzte Habilitand der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, der Vorläuferin der Max-Planck-Gesellschaft.

Für mich war Haber ein Großer. Ich erinnere mich noch lebhaft, wie ich während meiner Schulzeit seinen Fernsehsendungen entgegengefiebert habe. Wegen ihm habe ich bild der wissenschaft ab 1967 abonniert — aber anderthalb Jahre später mit einem bösen Leserbrief wieder abbestellt, weil ich einen großen Teil der Artikel nicht verstand. Der Brief war so drastisch, dass ich befürchtete, der Chefredakteur würde sich daran erinnern, als ich mich Jahre später bei bild der wissenschaft bewarb. Nun ja, mit diesem Gedanken machte ich mich wichtiger, als ich war. Erstens leitete zurzeit meiner Beschwerde ein anderer die Redaktion als Wolfram Huncke. Und zweitens weiß ich längst, wie wenig Schreiben bewirken, bei denen sich der Absender im Ton vergreift. Zurück zu Heinz Haber: Gab es Dinge, die er im Hinblick auf bild der wissenschaft überhaupt nicht mochte?

Er hatte ein absolutes Vertrauen in die Redaktion und ließ sich voll auf sie ein. Der Regisseur Peter Otto, mit dem er beim NDR seine Fernsehserien machte, sagte einmal zu mir, Haber sei ins Studio mit der Vorstellung gekommen, dass Öffentliche Wissenschaft Teamwork sei. Und zum Team gehörte für ihn jeder – der Beleuchter, der Cutter, der Modellbauer. Die Redaktion von bild der wissenschaft hat er genau-so als Team betrachtet.

bild der wissenschaft erschien bis 2003 in der damals renommierten Deutschen Verlagsanstalt. Aber der Verlag hat es verschlafen, die Marke zu pflegen, etwa ein „bild der wissenschaft-TV“ ins Leben zu rufen oder Sonderheft-Reihen.

Sie liegen richtig, was den Verlag angeht. Was Haber betrifft, stimmt das aber nicht. Wenn er eine neue Serie plante, hatte er stets auch ein Buch im Kopf. Er dachte immer im Verbund Fernsehen, Buch, Zeitschrift. Und er hat neue Formate entwickelt – wie man heute sagen würde. Beispielsweise hat er eine werbegestützte Wissenssendung entwickelt. Er hat Firmen dafür gewonnen, einen Teil dieser Informationssendungen zu bezahlen.

Die letzte Begegnung hatte ich mit dem damals fast 74-Jährigen auf der CeBit 1987. Ich betreute ihn am bild der wissenschaft-Stand. Wir kamen uns dabei näher als je zuvor – und ich war traurig, als wir uns verabschiedeten. Wenige Tage später verließ ich bild der wissenschaft in Richtung Wirtschaftswoche.

Haber war ein begnadeter Redner und arbeitete bei seinen Vorträgen praktisch immer ohne Manuskript. Er hat eine Philosophie des Redens entwickelt, und die war auch sein Markenzeichen. Kurz gesagt lautete sie: Achte darauf, welches Publikum du vor dir hast und stelle dich bei deinen Ausführungen darauf ein. Sage den Leuten von Anfang an, was das Ergebnis des Vortrags ist. Belaste das Publikum nicht mit zu vielen Informationen. Und schließlich: Erzähle den Menschen auch Dinge, die sie schon wissen. Denn so können sie im Bewusstsein nach Hause gehen: Dies habe ich neu gelernt, aber jenes habe ich auch gewusst. Gelernt hat er das Geschichtenerzählen bei Walt Disney. Disney, der sich der Öffentlichen Wissenschaft sehr verbunden fühlte, holte ihn aus der Forschung zu sich und sagte ihm: „Sie werden ab jetzt Geschichten erzählen.“ Haber deutete das so: „Als ich zu Walt Disney umstieg, habe ich meine Tätigkeit umgepolt: Die wissenschaftliche Information wurde eher banal. Dafür wurde die Form wesentlich und erforderte eine künstlerische Betätigung. Deshalb bin ich ein künstlerisch arbeitender Wissenschaftler geworden.“

Um 1946/47 war Heinz Haber zusammen mit seiner Familie und etwa 100 anderen Wissenschaftlern in die USA gegangen – freiwillig und voller Tatendrang, wie der Historiker Hans-Erhard Lessing in seinem Buch „Mannheimer Pioniere“ illustriert.

Heinz Haber hat sich in der Randolph Air Force Base in San Antonio/Texas zusammen mit dem ebenfalls aus Deutschland übergesiedelten Professor Hubertus Strughold unter anderem mit dem Phänomen der Schwerelosigkeit beschäftigt. Als Physiker war er unter den Weltraummedizinern eine Besonderheit und ist anderen durch sein Engagement aufgefallen. Nachdem Disney auf Haber aufmerksam geworden war, entwickelte sich zwischen den beiden ein sehr positives, freundschaftliches Verhältnis. Sie ersannen gemeinsam das Storyboard des Films „Our friend the atom“, der 1957 im US-Fernsehen zu sehen war und die Amerikaner positiv auf die Kernkraft einstimmen sollte. Das Buch zur Fernsehsendung, die Haber moderierte, erschien später beim Knaur-Verlag auf Deutsch. 1959 siedelte der US-Staatsbürger Haber endgültig nach Deutschland über.

Warum hat er den USA nach diesen erfolgreichen Jahren den Rücken gekehrt?

Obwohl Haber gerne in den USA lebte, blieb er immer heimatverbunden. Er identifizierte sich stets mit seiner Heimatstadt Mannheim. So sehr, dass man ihm 1973 den Bloomaulorden zur Pflege des Mannheimer Dialekts überreichte, den Berühmtheiten wie der Schauspieler Carl Raddatz, die Sängerin Anneliese Rothenberger und der Fußballlehrer Sepp Herberger ebenfalls erhielten. In seiner Jugend hatte sich Haber häufig in das alte Planetarium hineingeschmuggelt. Mir sagte er einmal, dass er durch die Schwarzeintritte der Stadt Mannheim etwa 300 Mark schulde. Und die wollte er der Stadt zurückzahlen, indem er sich ab den 1970er-Jahren für den Bau eines neuen Planetariums engagierte. Das zu initiieren, war für ihn ein Lebenswerk. Und Haber hat auf die großen Mannheimer ab Mitte der 1970er-Jahre eingewirkt, sich für das neue Planetarium einzusetzen. Der damalige Oberbürgermeister hat es leider abgelehnt, das schließlich 1984 eingeweihte neue Planetarium nach Heinz Haber zu benennen. Was Haber alles unternommen hat, um das im Krieg zerstörte Planetarium neu zu gestalten, belegt eine kleine Geschichte …

… die Sie uns natürlich erzählen.

Bei der Bundesgartenschau 1975 in Mannheim organisierte Haber eine Weltraumausstellung. Eine Besonderheit dieser Ausstellung war ein Stück Mondgestein, das normalerweise das Büro des damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel schmückte. Der Bundespräsident lieh Haber das gute Stück für die Mannheimer Ausstellung aus – und Haber brachte es in seiner Hosentasche nach Mannheim, weil es dort, wie er mir sagte, „am sichersten zu transportieren war“.

Eine genauso hübsche Anekdote wie die mit dem Zugsekretariat.

Haber hat seine Texte gern diktiert. Beispielsweise ist er in seinem Haus herumgegangen, und seine Frau Irmgard hat dabei stenografiert. Einmal sagte er zu mir, er brauche noch zwei Kilometer, dann sei das neue Buch fertig. Ein andermal erklärte er mir, dass die Zugsekretariate der Deutschen Bundesbahn für ihn eine höchst sinnvolle Einrichtung seien. Haber nutzte diese Dienstleistung systematisch. Er hatte sich nämlich ausgerechnet, dass er bei der üblichen Professionalität der Zugsekretärinnen deutlich weniger zu bezahlen hatte, als wenn er sich eine eigene Sekretärin leistete. Als die Zugsekretariate aufgelöst wurden, ging Haber bei den Bahnoberen auf die Barrikaden – ohne Erfolg!

Heinz Haber hat die Internet-Ära nicht mehr erlebt. Sie kannten ihn sehr gut. Wie hätte ein jüngerer Haber Ihrer Meinung nach auf diese Entwicklung reagiert, Herr Huncke?

Ich bin absolut davon überzeugt, dass Haber einer der großen Aktivisten des Internet geworden wäre und Ideen zu interessanten Formaten entwickelt hätte. ■

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