Die Natur hat es bereits perfektioniert: Vögel, Insekten oder Fische können ihre Bewegungen so aufeinander abstimmen, dass sich ein Schwarm bildet, der sich in komplexen Formationen fortbewegen kann. Dies technisch zu kopieren, ist äußerst anspruchsvoll: Wie ihre natürlichen Vorbilder müssen Maschinen dazu ihre eigene Position im Raum genau kennen und mit ihren Nachbarn in Kontakt stehen, um die Bewegungen aufeinander abstimmen zu können. Forscher der University of Pennsylvania präsentieren nun eindrucksvoll, das dies bereits möglich ist: Sie lassen eine Flotte aus 20 Mini-Helikoptern, sogenannten Drohnen, elegante Formationen fliegen.
Kennen Sie auch ein originelles Video mit wissenswerten Aspekten? Dann schlagen sie es uns als das ?Video der Woche? vor, unter fragen@wissenschaft.de
© wissenschaft.de ? Martin Vieweg
Das Video der Woche wird Ihnen präsentiert von der Wieso? Weshalb? Warum? Online-Erlebniswelt für Kinder.
Projekt „SWARMS“ der Universität Pennsylvania New Scientist
Anzeige
Teilen: