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bild der wissenschaft im Februar

Astronomie|Physik Erde|Umwelt

bild der wissenschaft im Februar
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© bild der wissenschaft
In der Februar-Ausgabe von bild der wissenschaft erfahren Sie unter anderem, warum der Mensch in regelmäßigen Abständen den Weltuntergang prophezeit und wie der Maya-Kalender für diese Endzeit-Prognosen missbraucht wird, warum auch Sterne an Burn-out leiden und welche Erfolge durch Gentherapie erzielt werden können ? ab dem 17. Januar am Kiosk.

Am 21. Dezember 2012, pünktlich zur Wintersonnenwende, geht die Welt unter, denn an diesem Tag endet der Maya-Kalender, wollen Propheten der Apokalypse glauben machen. ?Stimmt gar nicht!?, halten Wissenschaftler dagegen. Doch Endzeit-Prognosen hatten schon immer eine fatale Anziehungskraft und sind keineswegs harmlos und amüsant ? verzweifelte Menschen riskieren deshalb ihre Existenz. In der aktuellen Ausgabe von bild der wissenschaft setzen sich unsere Autoren mit dem Maya-Kalender und damit verbundenen Endzeit-Theorien auseinander und geben einen Überblick über verschiedene bislang prognostizierte Weltuntergänge. Im Interview erklärt der Beauftragte für Weltanschauungsfragen der evangelischen Landeskirche in Baden-Württemberg, Hansjörg Hemminger, wie selbsternannte Propheten immer wieder andere Menschen dazu bringen, ihnen zu glauben. Auf unseren Multimedia-Seiten steht Kulturredakteurin Cornelia Varwig dem Deutschlandradio Kultur Rede und Antwort.

Klimaexperten reden seit Jahrzehnten ebenfalls über den ?Weltuntergang?: Aufgrund der schmelzenden Polkappen steigt der Meeresspiegel, der zumindest Landstriche in den Niederlanden auslöschen könnte. Einige Folgen des Klimawandels sind bereits erkennbar: So überlappen sich neuerdings die Lebensräume von Braunbär und Eisbär. Die Folge: Es gibt immer mehr Sex zwischen den Arten. Die Tiere zeugen dabei Nachwuchs, der oft nicht ausreichend angepasst ist, um zu überleben. Zwei solcher Hybriden leben seit 2004 im Osnabrücker Zoo. In bild der wissenschaft stellen wir Ihnen die weißbraunen Bärenbrüder vor, die Besucher des Tiergartens auf den Klimawandel aufmerksam machen sollen. Im Video können Sie die Bauarbeiten an ihrem neuen Gehege verfolgen.

Tiere können aber auch dabei helfen, die Geschichte von Parasiten zu rekonstruieren ? und das weit über ihren Tod hinaus. So haben vor über 80 Jahren präparierte Entenbälge es ermöglicht, die Erreger der ?Spanischen Grippe? von 1918 ausfindig zu machen. In einer Bilderstrecke der Fotografen Heidi und Hans-Jürgen Koch können Sie online nachvollziehen, wie Präparatoren den Tieren ?neues Leben? einhauchen. Das Fotografen-Duo hat diese Foto-Reportage mit der Prämie des ? deutschen preises für wissenschaftsfotografie? verwirklicht.

Mehr zu den Themen Klimawandel und Tierpräparation finden Sie auf unseren Multimedia-Seiten.

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Außerdem in der Februar-Ausgabe von bild der wissenschaft: endlich Erfolge durch Gen-Therapie, warum die meisten Sterne irgendwann kollabieren, wie wichtig Väter für den Nachwuchs sind und wieso ausgerechnet eine Folie Glas als Baumaterial Konkurrenz macht.

Diese und weitere Themen im neuen Heft, ab 17. Januar 2012 am Kiosk erhältlich.

Fahren Sie im August 2012 mit bild der wissenschaft zur Sonnenfinsternis nach Australien! © wissenschaft.de
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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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