► Kooperierende Roboter-Ameisen
Info zum Video:
Die Technik-Messe in Hannover hat dieses Jahr ein krabbelndes Highlight: Künstliche Ameisen, die sich beim Lastentransport abstimmen, zeigen was sie drauf haben. Das Gemeinschaftsprojekt der Festo AG und der Universität Ulm dokumentiert, wie die Technik von der Natur lernen kann. Video: © Festo AG & Co. KG
Mehr Informationen: Universität Ulm
► Rost soll zum alten Eisen werden!
Info zum Video:
Schwebende Quellen: 70 Milliarden Euro Schaden verursacht Korrosion jährlich in Deutschland. Diesem rostigen Problem hat ein Forscherteam nun den Kampf angesagt: Eine Polymerbeschichtung soll die Schäden eindämmen. Ein Video der Max-Planck-Gesellschaft veranschaulicht die Forschungsarbeiten und das Thema Korrosion.
Credit: Max-Planck-Gesellschaft
► Trinkwasser aus Nebel
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Schwebende Quellen: Wo es keinen Regen aber Nebel gibt, können Nebelkollektoren Trinkwasser aus der feuchten Luft sammeln. Bisherige Konzepte waren allerdings sehr windempfindlich. Die WasserStiftung hat nun eine deutlich stabilere Version entwickelt: den CloudFisher. Credit: WasserStiftung
► Mit raffinierten Robotern Leben retten
Info zum Video:
Schnellere Hilfsmöglichkeiten im Katastrophenfall: Das ist das Ziel des Projekts SENEKA. Fünf Fraunhofer-Institute entwickeln dafür Systeme aus Sensoren, Kommunikationskomponenten und Robotern. Mehr Infos: Weitere Informationen unter http://www.fraunhofer.de/de/forschung.
► Bauwettbewerb lässt’s krachen!
Info zum Video:
Originell und stabil sollten die Kreationen sein: Aufgabe eines Bauwettbewerbs am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) war die Konstruktion eines Dachtragwerks, das eine Sportstätte überspannt. 71 Studenten-Teams präsentierten ihre Modelle und beobachteten gespannt die Belastungstests. Credit: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
► Wie funktioniert eine Brennstoffzelle?
Info zum Video:
Die Brennstoffzelle ist ein Hoffnungsträger für die klimaschonende Stromerzeugung: Sie kann Energie aus regenerativen Quellen gewinnen. Ein Film der Max-Planck-Gesellschaft veranschaulicht, wie das Prinzip funktioniert. Credit: Max-Planck-Gesellschaft
► Im Windkanal: Der Schlörwagen, ein Experimentalauto des deutschen Ingenieurs Karl Schlör
Vor 75 Jahren stellten Strömungsforscher der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen (AVA) ein Auto vor, das lange Zeit als konsequenteste Umsetzung der Aerodynamik im Fahrzeugbau galt: den so genannten Schlörwagen – ein Experimentalauto, das 1939 für Aufsehen sorgte. Seine Windschlüpfigkeit, gemessen als sogenannter Strömungswiderstandskoeffizient (Cw-Wert), war mit 0,186 sensationell niedrig. Nachmessungen von VW in den siebziger Jahren an einem Modell bescheinigten dem Schlörwagen sogar einen Cw von nur 0,15. Heutige Pkw reichen mit einem Cw-Wert von 0,24 bis 0,3 nicht an die günstige aerodynamische Form des Schlörwagens heran. Credit: DLR
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► Die (R)Evolution der Elektronenmikroskopie – So funktioniert PICO
Das Elektronenmikroskop PICO erreicht eine Rekordauflösung von 50 Milliardstel Millimetern. Es ermöglicht Anwendern aus Wissenschaft und Industrie, atomare Strukturen in größtmöglicher Genauigkeit zu untersuchen und Fortschritte in Bereichen wie der Energieforschung oder den Informationstechnologien zu erzielen. Das Gerät wurde Ende Februar 2012 im Ernst Ruska-Centrum (ER-C) auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich eingeweiht. Credit: Forschungszentrum Jülich
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