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Privates Surfen im Büro kostet Unternehmen jährlich 104 Milliarden Mark

Geschichte|Archäologie Gesellschaft|Psychologie

Privates Surfen im Büro kostet Unternehmen jährlich 104 Milliarden Mark
Rund 135 Millionen Mark im Jahr kostet nach Expertenschätzung die Moorhuhnjagd in deutschen Büros – Peanuts, wie der Düsseldorfer IT-Dienstleister Sterling Commerce ausgerechnet hat. Danach kostet das gesamte private Surfvergnügen jährlich 104 Milliarden Mark, schreibt das Wirtschaftsmagazin ‚BIZZ in seiner neuen Ausgabe.

Im Durchschnitt nutzt jeder Beschäftigte das Internet 3,2 Stunden in der Woche für den eigenen Bedarf. Auf das Jahr umgerechnet entsteht den Unternehmen dadurch ein Arbeitsausfall von mehr als 17 Tagen pro Mitarbeiter. Ein teures Vergnügen, das in einigen Firmen bereits zu Konsequenzen führte: Volkswagen beispielsweise sperrte den Download von „Moorhuhn 2“ und anderen Spielen. Wer trotzdem surft, muss beim Autohersteller mit Abmahnung und im Wiederholungsfall mit Kündigung rechnen.

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