Die Lebensdauer der Batterie ist so ausgelegt, dass mit der Chipkarte zwei Jahre lang täglich zehn Transaktionen durchgeführt werden können. Die Ausdauer der Batterie war jedoch nicht das Hauptproblem bei der Entwicklung der Karte. Schwieriger war für die Ingenieure bei der Konstruktion des Prototyps, die Elektronik gleichzeitig flexibel und robust genug zu konzipieren. Schließlich muss sie auch harten mechanischen Beanspruchungen standhalten, zum Beispiel in einem Geldbeutel. Die Karte ist nicht größer als eine normale Kreditkarte, jedoch dreimal so dick. Alan Sege, Geschäftsführer von „Beepcard“ rechnet damit, demnächst noch dünnere Spracherkennungs-Karten entwickeln zu können.