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Archive für Oktober 2008

Archiv Oktober 2008

Erde|Umwelt
Der olfaktorische Fingerabdruck

Die individuelle Duftmarke ist unabhängig von Ernährungsgewohnheiten: Auch wenn die Ernährung umgestellt wird, ist der Körpergeruch charakteristisch genug, um eindeutig wiedererkannt zu werden. Das haben US-Forscher bei Verhaltensstudien und chemischen Untersuchungen mit Mäusen nachgewiesen. Wenn die Ergebnisse auf den... mehr

Geschichte|Archäologie
Ötzis Innenleben

Ötzi, der vor 5.000 Jahren verstorbene Mann vom Hauslabjoch, hat keine heute noch lebenden Nachfahren mehr. Das zeigt ein Vergleich der Erbinformation heute lebender Menschen mit der der Gletschermumie, die 1991 an der österreichisch-italienischen Grenze im Eis der Ötztaler Alpen gefunden wurde. Ötzis sogenannte... mehr

Astronomie|Physik
Magnetische Mini-Planeten

Als das Sonnensystem entstand, schwirrten womöglich zahlreiche Miniatur-Ausgaben heutiger Planeten um die junge Sonne: Selbst Himmelskörper mit einem Durchmesser von nur 160 Kilometern schmolzen damals vollständig, wobei schwere Metalle nach innen sanken, einen flüssigen Kern bildeten und ein Magnetfeld erzeugten. Zu... mehr

Erde|Umwelt
Doppelklick für die Freundschaft

Pottwale singen lieber Duette als Solos: Nimmt ein Tier die charakteristischen Klicklaute eines Artgenossen wahr, passt es seinen eigenen Rhythmus an den des Gegenübers an. Auf diese Weise entstehen ganze Sequenzen synchroner Klicks, haben kanadische und britische Forscher beobachtet. Wozu die Duette genau dienen, können... mehr

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie
Wo Hunde hinschauen

Wenn Hunde ein menschliches Gesicht betrachten, verfolgen sie eine ähnliche Strategie wie ein Mensch: Sie schauen zuerst auf die rechte Gesichtshälfte und lassen ihren Blick dort länger verweilen als auf der anderen Seite, haben britische Forscher beobachtet. Die Tiere scheinen demnach ebenso wie Menschen eine sogenannte... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Die Vorfahren des Weihnachts-Tsunamis

Der verheerende Tsunami, der am 26. Dezember 2004 eine Viertelmillion Menschen in den Tod riss, war nicht die erste derartige Katastrophe in Südostasien: Zwei internationale Forscherteams fanden Hinweise darauf, dass vor 600 bis 700 Jahren schon einmal eine gewaltige Flutwelle durch den Indischen Ozean schwappte.... mehr

Erde|Umwelt
Eine innere Uhr für Bakterien

US-Forscher haben eine programmierbare genetische Uhr in lebenden Bakterien gebaut: Dank einer geschickten Kombination von künstlich eingesetzten Schaltergenen leuchten die Mikroben in regelmäßigen Abständen grün auf und dimmen das Licht anschließend wieder. Der Rhythmus dieses Leuchtens lässt sich sogar von außen... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Was rotes Fleisch gefährlich macht

Forscher haben entdeckt, warum gerade rotes Fleisch und Milchprodukte häufig Lebensmittelvergiftungen auslösen: Sie bringen nicht nur die krankmachenden Bakterien mit, sondern schaffen auch die Voraussetzungen im Körper, die die Mikroben für eine Invasion benötigen. Beim Verdauen werden nämlich zuckerartige... mehr

Melville, Gert/Staub, Martial (Hrsg)
Enzyklopädie des Mittelalters – 2 Bände

Eine thematische Übersicht über die Geschichte des europäischen Mittelalters bietet die neue Enzyklopädie des Mittelalters, die Gert Melville und Martial Staub unter Mitarbeit von 87 weiteren Autoren her-ausgebracht haben. Gegliedert nicht durch die alphabetische Abfolge von Stichwörtern, sondern durch acht Großthemen (Gesellschaft, Glaube... mehr

Astronomie|Physik Technik|Digitales
Auf der Überholspur

Die USA waren für Physiker eine Art Paradies: Es gab dort die besten Wissenschaftler, die besten Labore und die besten Bedingungen. Doch in den vergangenen Jahren haben die Amerikaner die Finanzierung von Großprojekten und auch die der Grundlagenforschung gekürzt. Die Folge: Europa holt nicht nur auf, sondern hat die USA... mehr

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie
Verführung in Rot

Rot macht Frauen für Männer attraktiver. Das ergab eine Untersuchung der US-Psychologen Andrew Elliot und Daniela Niesta, in der die beiden Wissenschaftler Männer mit Bildern von Frauen konfrontierten. Das Ergebnis war eindeutig: Selbst wenn auf den Bildern identische Frauen abgebildet waren, beurteilten die Männer die... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Das Paradies der Magnetwesen

Während einer etwa 100.000 Jahre dauernden Warmzeit vor 55 Millionen Jahren gediehen vor der Küste der USA eigenartige Mikroben: Kanadische Forscher haben im Meeresboden vor New Jersey ungewöhnlich große und vielgestaltige magnetische Eisenkristalle entdeckt, die vermutlich von noch unbekannten Bakterien produziert... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Dinos mit gutem Riecher

Fleischfressende Dinosaurier konnten weitaus besser Gerüche wahrnehmen, als bisher bekannt war. Das schließen kanadische Forscher aus Form und Größe der Riechkolben verschiedener fleischfressender Dinosaurierarten. Der Riechkolben befindet sich im vorderen Teil des Gehirns, direkt hinter der Nase, und verarbeitet... mehr

Astronomie|Physik
Ein kleiner Bruder fürs Sonnensystem

US-Forscher haben einen jüngeren Zwilling unseres Sonnensystems entdeckt: Das nur etwa 10,5 Lichtjahre entfernte Planetensystem um den noch jungen Stern Epsilon Eridani scheint genauso aufgebaut zu sein, wie es das Sonnensystem in seiner Jugend war. Es besitzt einen Asteroidengürtel in etwa dem gleichen Abstand vom... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Wie Magnetfelder die Welt farbig machen

Eine Behandlung mit Magnetfeldern lässt Menschen mit Halbseitenblindheit wieder Farben sehen, haben britische Forscher gezeigt. Bei dieser Form der Blindheit sind nicht die Augen, sondern eines der Sehzentren im Gehirn geschädigt, so dass die Betroffenen ihre Umwelt auf einer Seite nicht bewusst wahrnehmen können. Wird... mehr

Geschichte|Archäologie
König Salomos Kupferminen

Eine eisenzeitliche Minenanlage im heutigen Jordanien ist mehrere hundert Jahre älter als bisher angenommen: Die Kupferminen und Schmelzanlagen in Khirbat en-Nahas stammen aus dem neunten und zehnten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, hat ein internationales Wissenschaftlerteam gezeigt. Diese Minen könnten demnach... mehr

Erde|Umwelt
Elefanten mit Straßenphobie

Afrikanische Waldelefanten haben große Angst vor Straßen: Sie betrachten Forstwege als tödliche Bedrohung und vermeiden daher jeden Kontakt mit ihnen. Das hat eine Studie der Umweltschutzorganisationen Wildlife Conservation Society und Save the elephants ergeben. Im Auftrag der Organisationen hatte ein internationales... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Große Augen und Reißzähne

Die Vorfahren einer Gruppe pflanzenfressender Dinosaurier vertilgten noch manchmal Insekten und andere kleine Tiere. Das schließen Forscher um Richard Butler vom Natural History Museum in London aus dem nur 4,5 Zentimeter langen Schädel eines Jungtiers der Art Heterodontosaurus. Der Baby-Dino, der mit einer flachen... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Unterschätztes Treibhausgas

Die Menge des starken Treibhausgases Stickstofftrifluorid in der Atmosphäre wurde bisher unterschätzt: Neuen Messungen US-amerikanischer Forscher zufolge enthält die Atmosphäre viermal mehr Stickstofftrifluorid als angenommen. Zudem steigt die Menge jedes Jahr um etwa elf Prozent. Zwar tragen die Emissionen des Gases... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Die Löwenmäulchen-Tomate

Britische Forscher haben mit Hilfe von Gentechnik violette Tomaten mit besonders vielen Anthocyanen gezüchtet. Diese Farbstoffe wirken als starke Antioxidantien und sind damit gesundheitsfördernd. Krebsanfällige Mäuse, die mit den violetten Tomaten gefüttert wurden, lebten länger als Tiere, denen gewöhnliche rote... mehr

Henke, Klaus-Dietmar (Hrsg.)
Tödliche Medizin im Nationalsozialismus – Von der Rassenhygiene zum Massenmord

Seit dem 19. Jahrhundert gab es, begünstigt durch den medizinischen Fortschritt und rassenideologische Weltan-schauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der „weißen Rasse“ aufzuhalten seien. Es wurden auch bereits sehr konkrete Utopien... mehr

Veyne, Paul
Als unsere Welt christlich wurde – Aufstieg einer Sekte zur Weltmacht

„Was tue ich, wenn ich dieses kleine Buch schreibe? Ich glaube, damit der historischen Wahrheit zu dienen, und hoffe, damit gleichzeitig meinen eigenen Interessen förderlich zu sein“. Diese eigenen Beweggründe, als er das vorliegende Buch schrieb, vergleicht Paul Veyne mit denjenigen seines Helden Konstantin (römischer Kaiser von 306 bis... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Platine mit Hirn

Israelische Forscher haben aus Gehirnzellen ein elektrisches Bauelement nachgebaut. Durch das Zusammenschalten der Neuronen zu einem sogenannten UND-Gatter können die Zellen elektrische Informationen sehr viel schneller und zuverlässiger transportieren, haben Elisha Moses vom Weizmann-Institut in Rehovot und seine... mehr

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie
Hand wärmt Herz

Eine Tasse mit heißem Kaffe festzuhalten, fördert die zwischenmenschliche Wärme. Das haben US-Forscher in zwei Experimenten mit nichtsahnenden Probanden herausgefunden. Das warme Gefühl an den Händen sorgte nicht nur dafür, dass das Gegenüber unbewusst als herzlicher eingeschätzt wurde, sondern beeinflusste auch das... mehr

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie
Was Buchstaben farbig macht

Unter Hypnose beginnen manche Menschen, beim Lesen von Buchstaben und Zahlen Farben zu sehen, obwohl sie sonst keine Synästhetiker sind. Das haben Wissenschaftler vom University College London nachgewiesen. Unter der Leitung von Roi Cohen Kadosh gelang es den Forschern sogar, dass einige Probanden auch nach dem Ende der... mehr

Erde|Umwelt
Ein Kompass für Amöben

Einzellige Amöben steuern ihre Nahrungsquelle mit einer Art chemischem Kompass an, den auch menschliche Immunzellen für die Erregerabwehr nutzen. Spielentscheidend dafür ist ein Genschalter: Er sorgt dafür, dass die Amöben ihren Antrieb umbauen und so gezielt auf die Nahrung zuzuschwimmen können. Ist das Gen hingegen... mehr

Technik|Digitales
Wie totes Wasser Schiffe bremst

Wenn Schiffe in voller Fahrt plötzlich an Geschwindigkeit verlieren und bisweilen sogar wie von Geisterhand zum Stillstand kommen, sind sie vielleicht in sogenanntes Totwasser geraten: Wenn leichteres Süßwasser von abtauenden Gletschern oder aus Flussmündungen sich über das schwere Salzwasser des Meers schiebt... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Betören mit dem Hinterteil

Chinesische Forscher haben das Gerippe eines gefiederten Dinosaurier entdeckt: Das etwa taubengroße Urtier hatte zwar keine Flugfedern, aber dafür einen kurzen Schwanz, der mit vier sehr langen Federn geschmückt war. Der wahrscheinlich flugunfähige Dinosaurier lebte im mittleren bis späten Jura vor rund 160 Millionen... mehr

Astronomie|Physik Technik|Digitales
Röntgenstrahlung, hausgemacht

Wer sich selbst ein Röntgengerät bauen möchte, braucht lediglich eine Vakuumpumpe ? und eine Rolle handelsübliches Klebeband: Wird diese nämlich schnell abgerollt, entsteht genug Röntgenstrahlung, um damit die Knochen eines Fingers abzubilden. Voraussetzung ist allerdings, dass der Umgebungsdruck niedrig ist, haben... mehr

Erde|Umwelt
Weihnachtsbaum für Wanzen

Auf der Suche nach den Samen von Nadelbäumen nutzt die Wanze Leptoglossus occidentalis das Infrarotlicht, das diese abstrahlen: Die Zapfen, die den Samen und damit die Leibspeise der Insekten enthalten, sind um 15 Grad Celsius wärmer als der Rest des Baums und strahlen entsprechend mehr Wärme ab. Für die Tiere, die... mehr

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie
Erster Halt: Nase

Beim Blick in ein Gesicht folgen Menschen unbewusst der Devise „immer der Nase nach“: Sie fixieren nicht Augen oder Mund, sondern nacheinander zwei verschiedene Punkte in der Mitte der Nase. Das reicht aus, um ein Gesicht als solches zu identifizieren, haben zwei US-Psychologen gezeigt. Dahinter steckt ihrer... mehr

Astronomie|Physik Technik|Digitales
Es spukt 10.000-mal schneller als das Licht

Physiker sind auch nur Menschen. Auch sie würden gerne die Dinge, mit denen sie sich beschäftigen, wirklich verstehen und nicht nur zur Kenntnis nehmen (müssen), dass sie so sind wie sie sind, weil es so aus den physikalischen Formeln folgt. Meistens gelingt das auch. Doch im Fall der „spukhaften Fernwirkung“... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Sport heizt ein

Gut trainierte Ausdauersportler haben im Vergleich zu „Couch Potatoes“ auch in Ruhe erhöhte Stoffwechselraten in den Muskeln. Das haben US-Forscher herausgefunden, als sie bei jungen Langstreckenläufern und bei eher trägen Gleichaltrigen die chemische Aktivität in den Muskeln bestimmten. Die Verbrennung von... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Wo die Dinos tanzten

US-Forscher sind auf einen 190 Millionen Jahre alten Versammlungsplatz von Dinosauriern gestoßen: Zwischen versteinerten Dünen entdeckten sie auf einem Hochplateau an der Grenze der US-Bundesstaaten Utah und Arizona ein Gebiet, das von Tausenden Fußspuren von vier oder mehr verschiedenen Dinosaurierarten durchzogen ist... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Die Entdeckung der Langsamkeit

Nimmt im Lauf des Älterwerdens die Isolierung der Nerven im Gehirn ab, verlangsamt sich auch die Bewegung, haben Forscher beobachtet. Dieser Abbau der Nervenhüllen kann schon im mittleren Alter vom Körper nicht mehr aufgehalten werden und führt zu Einbußen in der Reaktionsgeschwindigkeit, meist bevor Arthritis ihren... mehr

Titelbeitrag Weitere Themen
Die Wikinger

Über Jahrhunderte hinweg verbreiteten die Wikinger Angst und Schrecken in Europa; bedeutende Klöster wie das northumbrische Lindisfarne und selbst Städte wie das fernab jeder Küste gelegene Paris waren nicht vor ihnen sicher. Doch die Wikinger waren nicht nur mutige Krieger, sondern auch Kaufleute und begabte... mehr

Die Eroberung und Erforschung Sibiriens
Der Osten ist weit

Sibirien gilt heute als integraler Bestandteil Russlands. Das war keineswegs immer so: Die Eroberung Sibiriens und seine wissenschaftliche Durchdringung erfolgten erst seit 200, 300 Jahren – im Zuge eines Kolonialismus, der das Reich des Zaren bis an die Küste des Pazifik ausweitete.... mehr

Georg Thomas von Asch in St. Petersburg
Von Sibirien nach Göttingen

Die Göttinger Universität verdankt ihre herausragende Position innerhalb der deutschen Russlandforschung Ende des 18. Jahrhunderts insbesondere Georg Thomas von Asch: Neben Buch- und Münzsammlungen bereicherte der St. Petersburger Mediziner sie auch mit wertvollen Kulturdokumenten der Völker Sibiriens und Alaskas.... mehr

Die Forschungsreisen des Freiherrn von Langsdorff
Auf der „Hoffnung“ um die Welt

Mit dem Entschluss, an einer russischen Forschungsreise teilzunehmen, gab Georg Heinrich von Langsdorff seiner Karriere die entscheidende Wendung. Immer wieder lenkte er in der Folge die Aufmerksamkeit auf die Probleme der indigenen Bevölkerung in einer der „entferntesten Ecken der Welt“.... mehr

Weltbild der Schamanen Sibiriens
Die Natur als belebt betrachten

Ein Schamane trägt eine hohe Verantwortung. Als Verkörperung seiner Gruppe reist er in andere Welten und setzt sich dort für deren Schicksal ein. Unterstützt von Hilfsgeistern, versucht er die Signale der Natur zu deuten, um die richtigen Entscheidungen für den Einzelnen wie für die Gruppe zu treffen. Dahinter steht... mehr

Historische Schamanen
Ein Leben als Vermittler

In der Sonderausstellung „Schamanen Sibiriens“ zeigt das Stuttgarter Linden-Museum Lebenswelten und Weltsichten sibirischer Völker.... mehr

Schamanismus heute
Magier, Mittler, Manager

Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebt der Schamanismus im südlichen Sibirien eine Renaissance. Woran aber können die heutigen Schamanen überhaupt noch anknüpfen? Und wer sind die Adressaten ihrer Künste?... mehr

Geschichte des Kardinalats (Teil 2)
Ein Kerker für die Kardinäle

Wenig zimperlich waren die politischen Interessenvertreter des 13. Jahrhunderts, wenn es galt, Papstwahlen in ihrem Sinn zu beeinflussen. Kardinäle wurden eingesperrt und ausgehungert, bis sie bereit waren, einen neuen Nachfolger Petri zu wählen. Doch auch die Kardinäle selbst trugen ihre familienpolitischen Händel in... mehr

Kardinal Albrecht von Brandenburg
Machtpolitiker und Humanist

Kardinal Albrecht von Brandenburg war einer der mächtigsten Kirchenfürsten des 16. Jahrhunderts – und Adressat der 95 Thesen Martin Luthers. Zugleich war er ein leidenschaftlicher Förderer der Künste. Sein mit prächtigen Buchmalereien geschmücktes Gebetbuch ist jetzt als Faksimile erschienen.... mehr

Deutsche Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Japan
„Alle Menschen werden Brüder“

Ein vergessenes Kapitel in der Geschichte des Ersten Weltkriegs: Japan führte zwar Krieg gegen Deutschland, doch das Kaiserreich genoss dort weiterhin hohes Ansehen – was nicht zuletzt den deutschen Kriegsgefangenen zugute kam.... mehr

Zitaträtsel
Zitaträtsel 143

„Satire ist eine durchaus positive Sache. Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier, nirgends zeigt sich fixer, was ein gewissenloser Hanswurst ist, einer, der heute den angreift und morgen den. “ Unsere Frage: Und deshalb sang dieser Schriftsteller ein Loblied darauf. Lösung anzeigen... mehr

DAMALS 11/2008
Die Entdeckung Sibiriens. Russland erobert die Welt der Schamanen

Schon Kaufleute der Hanse trieben wohl Handel mit Sibirien, vor allem hatten sie es auf dessen Pelzreichtum und speziell die Zobelfelle abgesehen. Erobernd drangen Europäer aber erst seit dem Ende des 16. Jahrhunderts nach Osten vor: Kosaken, Kaufleute und Abenteurer begannen Sibirien zu erschließen. Ihnen folgten Forschungsreisende, darunter... mehr

Erde|Umwelt
Evolution der Kommunikation

Genau wie Menschen benutzen auch Gorillas für die Kommunikation ihre linke Hirnhälfte, hat eine britische Psychologin beobachtet. Die Kombination aus Gesichtsausdrücken, Gesten, Körperhaltung und Lauten, mit der sich die Menschenaffen verständigen, ist daher möglicherweise genau das Kommunikationssystem, das auch die... mehr

Astronomie|Physik
Phobos, der Schutthaufen

Der Marsmond Phobos ist wahrscheinlich kein massiver Gesteinsbrocken, sondern ein Haufen Schutt, der durch Schwerkraft zusammengehalten wird. Zu dieser Annahme kommen europäische Astronomen, nachdem sie Daten der Weltraumsonde Mars Express ausgewertet haben. Ob das Gesteinsmaterial von der Marsoberfläche selbst kommt oder... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Jungbrunnen aus der Leuchtdiode

Intensives Licht aus LEDs hat auf die Haut eine ähnliche Wirkung wie Botox: Es glättet Falten und lässt die Haut insgesamt jünger erscheinen. Das berichtet ein Forscherduo aus Ulm nach einem Selbstversuch, bei dem die Wissenschaftler eine zuvor aufgestellte Theorie in die Praxis umsetzten. Ihrer Ansicht nach zerstört... mehr

Märchen aus Gondwana
Ted Nield: Superkontinent

Gebundene Ausgabe – 287 Seiten Kunstmann-Verlag; 1. Auflage(September 2008) – 19,90 € ISBN: 3888975263 Jetzt bestellen: AMAZON... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Kommunikation mit Köpfchen

Der auffällige knochige Kamm auf dem Kopf von Entenschnabelsauriern diente den Urtieren vermutlich zur Verständigung. Das schließen Wissenschaftler um David Evans von der Universität Toronto aus Computertomographie-Aufnahmen, die sie mit Daten über die Entwicklungsgeschichte und das Wachstum des sogenannten... mehr

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie
Mehr Essen, weniger Wohlbefinden

Menschen, bei denen das Gehirn weniger auf Belohnungen reagiert, neigen eher zu Fettleibigkeit. Schuld daran ist eine verminderte Anzahl bestimmter Rezeptoren für den Botenstoff Dopamin. Dieser wird beim Essen im Gehirn freigesetzt und vermittelt ein gutes Gefühl. Menschen mit einer Genvariante, die dazu führt, dass... mehr

Erde|Umwelt
Ursuppe mit mehr Zutaten

Mehr als fünfzig Jahre nach einem bahnbrechenden Experiment zur Entstehung des Lebens auf der Erde haben Chemiker Originalproben dieses Versuchs entdeckt und erneut analysiert. Das Ergebnis: Die ersten Bausteine des Lebens ? die Aminosäuren ? bildeten sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in und an vulkanisch aktiven Inseln... mehr

Erde|Umwelt
Futter für den Regenwurm

Bürostühle, die in dieses Schema passen, gibt es bereits. Aber der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Das alte Handy ist in naher Zukunft vielleicht kein Elektroschrott mehr, sondern Nährstoff für das neue. Illegale Deponien in Nigeria oder in China könnten damit der Vergangenheit angehören. Vom Auto über den Fernseher bis zum... mehr

Interview mit einer Riesenschildkröte
„Ihr wart schlimmer als jede Naturkatastrophe!“

„Lonesome George“, der letzte seiner Art, über Ausrottung, plötzlich aufgetauchte Eier und den Ursprung seines Namens. Tach, der Herr! Was macht die Libido? Wer bitte? Die sexuelle Lust. Sie haben doch offenbar mindestens eine der beiden mit ihnen lebenden Weibchen geschwängert. Alle fiebern auf das Ergebnis... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Mit Magnetfeldern zu mehr Bewusstsein

Eine Behandlung mit Magnetfeldern könnte Komapatienten helfen, einen Teil ihrer geistigen Fähigkeit zurückzuerlangen. Darauf deutet zumindest der Fall eines heute 29-jährigen US-Amerikaners hin, der nach einem Autounfall ins Koma gefallen war. Nachdem er später zwar die Augen öffnen, jedoch nicht auf Reize reagieren... mehr

Erde|Umwelt
Rhythmus im Blut

Fische haben ein Gefühl für Rhythmus: Sie können sich einen vorgegebenen Takt über relativ lange Zeitintervalle von über 20 Sekunden merken und durch Schlagen mit dem Schwanz wiedergeben. Die Nervenprozesse für diesen Taktgeber haben Forscher um Mu-ming Poo von der Universität von Kalifornien in Berkeley bei... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Wie man defekte Nerven umgeht

US-Forscher haben Affen mit einem gelähmten Arm ermöglicht, die Muskeln wieder zu bewegen. Sie verbanden dazu Nervenzellen im Gehirn über ein Kabel mit den Muskeln der Tiere. Über diese Verbindungen konnten die Affen ihre Arme wieder steuern. Eine ähnliche Technik könnte in Zukunft Menschen mit Querschnittslähmungen... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Leben mit Multipler Sklerose

Eine Multiple Sklerose kann sich zu Beginn in den unterschiedlichsten Symptomen äußern. Deswegen ist ihre Diagnose schwierig. Mittlerweile sorgen verbesserte Techniken und Methode jedoch dafür, dass Betroffene schneller Klarheit erhalten. Nur dann können sie mit einer speziell auf sie zugeschnittenen Therapie beginnen... mehr

Erde|Umwelt
Wie sich bei Delfinen Jungen und Mädchen unterscheiden

Das Geschlecht von Delfinen lässt sich an deren Rückenflosse erkennen: Viele Narben, wenige fleckenartige Wunden und eine große Flosse sind gute Hinweise darauf, dass es sich um ein Männchen handelt, berichten Meeresbiologen aus Neuseeland. Lucy Rowe und Stephen Dawson von der Universität von Otago in Dunedin haben... mehr

Erde|Umwelt
Maulwurf-Alarm

Der US-Biologe Ken Catania hat entdeckt, warum Regenwürmer an die Erdoberfläche kommen, wenn sie Vibrationen des Bodens spüren: Sie vermuten dahinter nicht einen Regenguss, durch den sie ertrinken könnten, sondern einen grabenden Maulwurf, ihren gefährlichsten Todfeind. Nachgewiesen hat Catania diesen Zusammenhang mit... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Schwindsucht als Grabbeigabe

Bei einem vor rund 9.000 Jahren gestorbenen Mutter-Kind-Paar haben britische und israelische Forscher Tuberkulose als Krankheitserreger und mutmaßliche Todesursache erstmals mit genetischen Methoden direkt nachgewiesen. Die Skelette lagen in einer vor der israelischen Küste versunkenen Grabstätte, die Knochen und... mehr

Zeit im Grünen
Manuel Presti: Tempo – Herzschlag der Natur

Die Natur kennt alle Zeit. Mal schleicht die Sonne am Horizont des Bosque del Apache in Arizona hervor. gerade so, als wollte sie die ruhenden Schneegänse nicht aufschrecken. Mal bricht die Mohnblüte aus dem Käfig ihrer Knospe hervor, vorsichtig, doch mit Bestimmtheit. Ein anderes Mal verschwimmen die Flügelschläge... mehr

Bücher
DIE SCHMELZE

Tote Wale, versunkene Frachtschiffe, blubberndes Methan-Eis – der Anfang des Klimathrillers „Die Schmelze“ erinnert an den Bestseller „Der Schwarm“. Doch das beklemmende Weltuntergangsszenario, das der…... mehr

Erde|Umwelt
Primatenjagd im Kongo

Entgegen ihrem Ruf als Pazifisten jagen und fressen Bonobos andere Primaten, berichten deutsche Biologen. Ein solches Verhalten, das von männlichen Schimpansen schon bekannt war, wurde bei deren kleineren Verwandten noch nicht beobachtet. Bisher haben Forscher dies mit einem Mangel an männlicher Dominanz und körperlicher... mehr

Technik|Digitales
Konkurrenz für Kevlar

Forscher aus den USA und China haben ein völlig neues Material aus reinem Kohlenstoff entdeckt. Es besteht aus Röhren mit porösen Wänden und einem Durchmesser, der mehr als tausendmal so groß ist wie der von Kohlenstoffnanoröhrchen. Das verleiht ihm ungewöhnliche Eigenschaften: Seine Zugfestigkeit ist größer als... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Warum Ballaststoffe vor Krebs schützen

Wissenschaftler haben einen Mechanismus entdeckt, durch den Obst und Gemüse vor Krebs schützen könnten: Sie konnten erstmals zeigen, dass ein Bestandteil des in Obst und Gemüse enthaltenen Ballaststoffs Pektin Eiweiße an sich bindet, die bei der Krebsentstehung eine Rolle spielen. Dies sei eine der ersten Studien, die... mehr

Allgemein
KOMPAKT

· Winzige Roboter im Sandkorngröße sollen auf Befehl beliebige Objekte nach Wunsch formen. · Dazu müssen die Forscher möglichst viele Funktionen auf Mikrochips packen. · Schwierig ist bislang noch die Steuerung eines Schwarms aus Hunderttausenden bis Millionen von Minirobotern.... mehr

Allgemein
… in Zahlen

Gründung: 1872 Unternehmensleitung: Thomas Schweisfurth, Oliver Hermes, Holger Krasmann Mitarbeiter: rund 6000 Umsatz 2007: 927 Millionen Euro Internet: www.wilo.de E-Mail: wilo@wilo.de... mehr

Allgemein
Das Unternehmen

Die Wilo AG bezeichnet sich selbst als „einer der führenden Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen für die Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik, die Wasserver- und Abwasserentsorgung“. Das Dortmunder Unternehmen wurde 1872 von Louis Opländer als Kupfer- und Messingwarenfabrik gegründet. 1928 entwickelte sein Enkel Wilhelm Opländer... mehr

Allgemein
Magnete helfen beim Sparen

Die neue Heizungspumpen-Generation benötigt bis zu 80 Prozent weniger Energie als die alte. Das liegt vor allem am Einsatz von EC-Motoren (EC: electronic commutated). Sie haben gegenüber asynchronen Elektromotoren den Vorteil, dass sie mit Permanentmagneten im Rotor ausgestattet sind und mit synchroner Drehzahl laufen. Das Magnetfeld wird durch... mehr

Allgemein
NICHT NUR TEENIES DADDELN

Das Spielen am PC oder an der Konsole ist nicht nur bei Jugendlichen beliebt. Auch viele Erwachsene vertreiben sich gerne die Zeit damit. Ein Viertel der regelmäßigen Spieler in Deutschland ist keine 30 Jahre alt. Eine genaue Analyse zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen: Ältere Menschen bevorzugen zum Daddeln den PC, jüngere... mehr

Allgemein
MEHR SPIELE, WENIGER MUSIK

Die Deutschen stecken immer mehr Geld in Computerspiele. Das zeigt ein Vergleich der Ausgaben für verschiedene Unterhaltungsmedien. Der Anteil der digitalen Spiele hat sich zwischen 1995 und 2005 mehr als verdoppelt: von 6 auf 14 Prozent. Gleichzeitig sank der Anteil der Bücher von 45 auf 37 Prozent. Federn lassen mussten jedoch vor allem die... mehr

Allgemein
KONSOLEN AM ÜBERHOLEN

Die Umsätze mit digitalen Spielen schnellen in Deutschland nach oben. 2007 wurden über 900 Millionen Euro mit Unterhaltungssoftware erlöst. Das geht vor allem aufs Konto der Spiele für Konsolen. Speziell das Daddeln auf tragbaren Spielkonsolen wird immer beliebter. Computerspiele für den PC geraten dagegen immer mehr ins Hintertreffen.... mehr

Allgemein
AUF DER SIEGERSTRASSE

Im Dezember 2006 kam die Wii von Nintendo auf den Markt. Sie verkauft sich viel besser als andere Spielkonsolen wie die Playstation 3 von Sony und Xbox 360 von Microsoft. Bis Ende Juli gingen weltweit rund 30 Millionen Exemplare über den Ladentisch. Zum Vergleich die tragbaren Konsolen Game Boy Advance, Nintendo DS und Playstation Portable.... mehr

Allgemein
Mit der Maus in der hand die Welt retten

Sie befinden sich auf dem Planeten Helios. Die Lage ist kritisch. Die meisten Windturbinen, Solartürme und elektrischen Generatoren sind durch Umweltkatastrophen zerstört worden, Treibhausgase reichern sich in der Atmosphäre an. Der Planet steht kurz vor dem Kollaps. Helfen Sie ihm! Mit diesem Szenario will der IT-Konzern IBM in seinem... mehr

Allgemein
KOMPAKT

· Die erste Bowlingmeisterschaft an der Spielkonsole in Münchner Seniorenheimen war ein Riesenerfolg. Fortsetzung folgt – deutschlandweit. · „Serious Games“ vermitteln Bildung oder unterstützen die Therapie von Krankheiten. · Besonders gefragt sind neuerdings Spiele und Zubehör, um die körperliche Fitness zu trainieren.... mehr

Allgemein
MEHR ZUM THEMA

internet Website zur Bowlingmeisterschaft der Senioren an der Spielkonsole Wii: www.wii-senioren.de Homepage des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU): www.biu-online.de Infos zur Serious-Games-Konferenz von BIU und nordmedia: www.seriousgames-conference.de Serious Games Initiative in den USA:... mehr

Allgemein
MEHR ZUM THEMA

LESEN Drei Bücher über die Zukunft des Gehirns: Rüdiger Vaas SCHÖNE NEUE NEURO-WELT Hirzel, Stuttgart 2008, € 19,80 Reinhard Merkel u.a. INTERVENING IN THE BRAIN Changing Psyche and Society Springer, Berlin 2007, € 80,20 Leonhard Hennen u.a. EINSICHTEN UND EINGRIFFE IN DAS GEHIRN Die Herausforderung der Gesellschaft durch die... mehr

Allgemein
KOMPAKT

· Geboren am 17. Januar 1962 in Heidelberg und dort auch aufgewachsen. · Akademischer Werdegang: Biologiestudium in Tübingen und Zürich, Promotion 1992, Postdoc am National Institute for Medical Research in London und bei Smith Kline Beecham im britischen Harlow, Habilitation 2000. · Ab 1997 Leiterin einer unabhängigen Forschergruppe am... mehr

Allgemein
GLIA SIEHT SCHARF

Die neuen Stars im Gehirn werden auch am renommierten Massachusetts Institute of Technology in Cambridge (USA) erforscht. James Schummers und zwei seiner Kollegen beobachteten dort mithilfe des Zwei-Photonen-Mikroskops live, wie sich Astrozyten in der Sehrinde eines Frettchens verhalten, wenn die kleinen Raubtiere bestimmten optischen Reizen... mehr

Allgemein
KOMPAKT

· Astrozyten, ein Subtyp der Glia, bilden ein Kommunikationsnetz quer durchs menschliche Gehirn. · Dieses Netz hilft vermutlich dabei, komplexe Sinneseindrücke bewusst zu machen. · Der Hirnforscher Phil Haydon hat die These aufgestellt: Je mehr Astrozyten ein Tier hat, desto intelligenter ist es.... mehr

Allgemein
GUT ZU WISSEN: GLIAZELLEN

Obwohl sie im menschlichen Gehirn häufiger vorkommen als die gut erforschten Nervenzellen, die Neuronen, sind die Gliazellen nahezu unbekannte Wesen. Doch ein paar Dinge weiß man über sie. Es gibt drei Typen: · Der erste Gliazelltyp ist mit Immunzellen verwandt und hat auch ähnliche Aufgaben. Heidelberger Forscher haben beobachtet, dass diese... mehr

Allgemein
MEHR ZUM THEMA

LESEN Gert Martin Hald, Neil M. Malamuth SELF-PERCEIVED EFFECTS OF PORNOGRAPHY CONSUMPTION Archives of Sexual Behavior, 8/2008, Vol. 37 (4), S. 614–625 Wolfgang Büscher DEUTSCHLANDS SEXUELLE TRAGÖDIE: WENN KINDER NICHT MEHR LERNEN, WAS LIEBE IST Gerth Medien, Asslar 2008, € 14,95 INTERNET Im Internet können Sie zum Thema Jugendliche und... mehr

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Rauch|brand  〈m. 1u; unz.; Bot.〉 = Flugbrand

Ma|nie|ris|mus  〈m.; –; unz.〉 1 gewollt übertriebener, gekünstelter Stil 2 Stilrichtung zwischen Renaissance u. Barock, die sich extrem stilisierender Ausdrucksmittel bedient, ausgehend von der italien. Malerei dieser Zeit … mehr

♦ Hy|dro|xy|lie|rung  〈f. 20; Chem.〉 die Einführung der Hydroxylgruppe in organische Verbindungen

♦ Die Buchstabenfolge hy|dr… kann in Fremdwörtern auch hyd|r… getrennt werden.
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