Schon lange arbeiten Physiker daran, die Größe des Protons möglichst genau zu messen – vor allem mithilfe der Elektronenstreuung und der Wasserstoff-Spektroskopie. Die Messfehler wurden immer geringer (die Zeitskala ist nicht linear), aber die neuen Daten zum myonischen Wasserstoff haben eine Diskrepanz zum bisherigen Standardwert (CODATA) geschaffen.
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