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Als der Sturm kam: „Isaacs Sturm“ von Erik Larson

Allgemein

Als der Sturm kam: „Isaacs Sturm” von Erik Larson

8. September 1900: Ein Hurrikan tobt über die Küste von Texas und macht die friedliche und wohlhabende Kleinstadt Galveston dem Erdboden gleich. Niemand hatte die Menschen gewarnt. Der Meteorologe Issac Cline hatte zwar gefühlt, daß etwas nicht stimmte – sich aber lieber auf seine neuen Instrumente verlassen, die nicht Alarm schlugen. Cline übersteht den Sturm, aber erlebt Schreckliches, als er sich auf die Suche nach seiner verschollenen schwangeren Frau macht. Zwischen den Ruinen treibt das Hab und Gut der einstigen Bewohner von Galveston. Verwesungsgeruch hängt in der Luft. 8000 bis 10000 Menschen haben in dem Sturm ihr Leben verloren. Der amerikanische Journalist Erik Larson hat einen gründlich recherchierten Tatsachenroman geschrieben, der sich wie ein Thriller liest. Er ist ein Meister des neuen Genres von Sachbüchern, in denen es um Menschen geht, statt um trockene Fakten. Wer „Isaacs Sturm” liest, ist nicht nur ergriffen von den furchtbaren Schicksalen – er weiß auch Bescheid über die Natur- katastrophe Hurrikan. In den USA schaffte das Buch mühelos den Sprung in die Bestsellerlisten.

Erik Larson ISAACS STURM Ein Mann und sein Kampf gegen den schrecklichsten Hurrikan der Geschichte S. Fischer Frankfurt/M. 2000 384 S., DM 39,80

Klaus Jacob / Erik Larson

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