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Das Jahrhundert der Gehirndesigner

Allgemein

Das Jahrhundert der Gehirndesigner
Das Bewußtsein wird biochemisch gedopt. Lassen sich Intelligenz und Wahrnehmungsfähigkeit physiologisch steigern? Wird die Psychopille zum maßgeschneiderten Stimmungsmacher? Und ist dank Gentechnik und Nervenzellen-Transplantation das Superhirn bald alltäglich?

Was haben Mickymaus und Dookie gemeinsam? Dreierlei: Beide stammen aus Amerika. Beide sind Mäuse, bei denen Menschen ihre Hand im Spiel hatten. Und beide sind überdurchschnittlich schlau. Im Gegensatz zu Micky, der seine Existenz in Comics auslebt, springt Dookie leibhaftig durch die Welt – und zwar als gentechnisch verändertes Tier. Joe Z. Tsien von der Princeton University und seine Kollegen haben in die Eizelle, aus der Dookie entstand, ein zusätzliches Gen eingeschleust – eine kleine Veränderung mit großer Wirkung. Durch das Gen wird mehr des körpereigenen Proteins NR2B gebildet, das in den Membranen von Nervenzellen die Öffnungsdauer bestimmter Ionenkanäle reguliert. Von diesen hängt ab, wie Zellen auf ankommende Reize reagieren und ihre künftige Empfindlichkeit regulieren.

Dookies Gewinn an NR2B hat sich in zahlreichen Experimenten als vorteilhaft erwiesen. Die Forscher testeten, wie gut Dookie sich in Labyrinthen zurechtfindet, Gefahren einschätzen kann und verschiedene Gegenstände, zum Beispiel Legosteine, wiedererkennt. „Die Maus kann Neues besser lernen und sich länger daran erinnern“ , faßt Tsien die im September veröffentlichten Ergebnisse zusammen.

Das NR2B-Protein kommt auch im menschlichen Gehirn vor. Seine Häufigkeit nimmt mit dem Alter ab, was die Vergeßlichkeit älterer Menschen mitverursachen könnte. Das macht Tsiens Forschungen für Mediziner interessant, denn vielleicht eröffnet NR2B die Möglichkeit, Gedächtnisstörungen zu behandeln.

„Es ist allerdings ein riesiger Sprung, die Experimente mit Mäusen auf Menschen zu übertragen“, sagt Robert Malenka von der Stanford University School of Medicine. „Aber er ist möglich und wird vielleicht versucht, auch wenn bei Menschen alles komplizierter ist – zumal NR2B wahrscheinlich das Risiko eines Schlaganfalls erhöht.“ Doch gentechnische Eingriffe wie bei Dookie könnten nicht nur die Behandlungschancen neurologischer Krankheiten verbessern, sondern auch die geistigen Kapazitäten gesunder Menschen steigern. „Es wird eine Zeit kommen, in der wir unsere Nachkommen designen können“, meint Arthur Caplan, Direktor am Zentrum für Bioethik an der University of Pennsylvania. „Das muß nicht schlecht sein, denn die Heilung oder Linderung von Erkrankungen ist positiv zu bewerten. Und ich fürchte mich auch nicht vor Horden kleiner Einsteins in der Nachbarschaft.“

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Daß Intelligenz und andere geistigen Eigenschaften nicht nur von der Umwelt abhängen, in der ein Mensch aufwächst, sondern auch von einem genetisch angelegten Rahmen, ist inzwischen gut belegt. Fest steht auch, daß eine höhere Intelligenz meistens mit einer besseren sozialen Stellung und einem größeren beruflichen Erfolg einhergeht. Wäre es also nicht verständlich – oder sogar geboten –, wenn Eltern ihrem Nachwuchs die besten Startchancen gleichsam gentechnisch in die Wiege legen würden?

Nachbesserungen im Erbgut sind nicht der einzige Aspekt der Umwälzungen durch die Hirnforschung des 21. Jahrhunderts. Experimente und erste Erfolge gibt es bereits bei der

Verjüngung altgedienter Hirnzellen Transplantation neuer Hirnzellen Verknüpfung von Nervenzellen mit Computerchips Steuerung von Maschinen durch Gedanken mit Hilfe eingepflanzter Elektroden oder durch Ableitung der Hirnströme Verwendung des Elektroenzephalogramms (EEG) als Lügendetektor Manipulation von Gedanken und Gefühlen durch biochemische oder elektromagnetische Eingriffe.

Erst kürzlich hat sich gezeigt, daß selbst erwachsene Säugetiere entgegen bisheriger Annahme neue Hirnzellen produzieren. Wenn es möglich wäre, diese Teilungsfähigkeit zu stimulieren, bestünden Chancen für Hirngeschädigte, die verlorenen Ressourcen wieder aufzustocken. „Für Patienten, die unter den Folgen eines Schlaganfalls oder einer Hirnverletzung leiden, reicht es nicht, daß neue Zellen entstehen – die müssen auch funktionieren“, dämpft Eric Bittman von der University of Massachusetts in Amherst voreilige Hoffnungen. In Tierversuchen mit Hamstern gelang ihm kürzlich jedoch der Nachweis, daß eine solche Funktion möglich ist: Neue Zellen, die in einen Teil des Riechhirns von Hamstern eingewandert sind, begannen bei sexueller Erregung der Tiere zu feuern. Das Gehirn ist offenbar nicht nur ein Gebäude, das lebenslang renoviert wird – es kann bis zu einem gewissen Maß auch erweitert werden.

Das wird mit Hilfe neu eingepflanzter Zellen selbst beim Menschen schon seit Jahren erprobt. Am weitesten gediehen sind die Versuche mit Parkinson-Kranken. Die Schüttellähmung macht sich im fortgeschrittenen Stadium unter anderem durch erschwerte Bewegungen bis hin zum völligen Erstarren bemerkbar. Ursache ist ein Verlust von Nervenzellen im Mittelhirn, der zu einem Mangel an Dopamin führt. Dieser Botenstoff ist für die willentliche Bewegungssteuerung notwendig. Nervenzellen, die aus dem Hirn abgetriebener Föten stammen, können als natürliche „ Dopamin-Pumpen“ ins Mittelhirn von Parkinson-Kranken eingepflanzt werden und lindern manchmal die Lähmung.

Ob Neuronentransplantationen auch sonst sinnvoll sind, ist stark umstritten. Manche Tierversuche haben immerhin positive Auswirkungen auf Lernen und Gedächtnis gezeigt. Und angeblich gab es in China und in ehemaligen Ostblock-Ländern bereits Versuche, Schizophrenie und Intelligenzdefizite mit eingepflanzten Nervenzellen zu behandeln – ein ethisch hochbrisantes und außerordentlich heikles Gebiet.

„Nervenverpflanzungen zur Behandlung von Hirnerkrankungen wie Chorea Huntington, Alzheimer, Epilepsie, die Folgen angeborener durchblutungs- und verletzungsbedingter Nervenschädigungen ist eine neue Herausforderung“, meint Ignazio Madrazo, der in Mexiko die erste menschliche Hirngewebetransplantation vorgenommen hat. Sein Kollege Michael Apuzzo aus Los Angeles ergänzt: „Die technischen Möglichkeiten für eine verläßliche und funktionelle Wiederherstellung nach Verletzung oder Abbau des zentralen Nervensystems wären ein kraftvolles Werkzeug für den Neurochirurgen und ein Meilenstein in der Geschichte der Medizin wie der Menschheit.“

Um das Dilemma zu umgehen, abgetriebene Föten als Ersatzteillager und Rohstoffquelle zu mißbrauchen, wird auch die Verpflanzung von Nervenzellen aus anderen Organismen erwogen. So haben Forscher von der Harvard Medical School und Alexion Pharmaceuticals Inc. in Connecticut im Oktober berichtet, daß es ihnen gelungen sei, Neuronen von Schweinen in Affen zu transplantieren und sie mit Hilfe eines gentechnisch erzeugten Proteins bis zu einem gewissen Grad vor der Abwehr des Affen-Immunsystems zu schützen. „Wir werden die Methode optimieren und prüfen, ob sie sich auch beim Menschen eignet“, sagt Alexion-Präsident Leonard Bell.

Vielleicht läßt sich durch Zelltransplantationen oder eingespritzte Moleküle auch der Hirnalterungsprozeß verzögern. Im Gegensatz zur Alzheimer- Demenz und einigen anderen Erkrankungen, die Nervenzellen abtöten, ist der Neuronenverlust durch das Altern neuen Erkenntnissen zufolge relativ gering. Allerdings nimmt das Volumen vieler Neuronen im Lauf der Zeit um teilweise über 40 Prozent ab.

Mark Tuszynski von der University of California in San Diego konnte kürzlich bei Tierversuchen diesen Schrumpfungsprozeß aufhalten und sogar umkehren. Er setzte Makaken Nervenzellen in eine Hirnregion zwischen den Ohren ein, wo die Neuronen, Ch4-Zellen genannt, beim Altern stark an Volumen verlieren. Doch drei Monate nach der Zelltransplantation waren die Ch4-Zellen bei den alten Affen fast wieder so groß wie bei den unbehandelten Jungtieren. Die eingepflanzten Zellen hatten einen Stoff abgegeben, der als Nervenwachstumsfaktor bekannt ist. Weitere Untersuchungen sollen nun klären, ob noch andere Hirnregionen damit verjüngt werden können und welche Folgen dies zum Beispiel für Lernen und Gedächtnis hat. Denkbar ist sogar, mit Zellteilungsstimulatoren und Nervenwachstumsfaktoren die Neuronen- und Verschaltungsdichte in manchen Hirnbereichen zu erhöhen. Das birgt zwar enorme Risiken – beispielsweise unkontrollierbare Kaskaden elektrochemischer Aktivität wie bei epileptischen Anfällen. Aber es könnte auch ganz neue Chancen eröffnen.

„Wenn ein Gehirn oder ein bestimmter Teil davon eine kritische Masse erreicht, könnten neue und unvorhersehbare Eigenschaften auftauchen“, vermutet Vilayanur Ramachandran von der University of California in San Diego. „Eine Verdopplung der Neuronen würde dann nicht einer Verdopplung des Talents entsprechen, sondern vielleicht einer Verhundertfachung.“

Eingriffe in die Persönlichkeit werden um so einfacher und effektiver, je mehr über deren neuronale Grundlagen bekannt ist. Doch lassen sie sich überhaupt verantworten? Ist es zum Beispiel wünschenswert, wenn eines Tages die Gedanken von Menschen belauscht werden könnten, ohne daß diese etwas davon bemerken? Erste Ansätze bei Lügendetektoren mit Hilfe des EEGs gibt es bereits. Ebenfalls problematisch sind chirurgische Eingriffe, die „gemeingefährliches unkontrollierbares Triebverhalten“ unter Kontrolle bringen sollen – eindrucksvoll hat das Anthony Burgess in dem – von Stanley Kubrik verfilmten – Roman „A Clockwork Orange“ illustriert. Eine solche Psychochirurgie wurde in den fünfziger bis siebziger Jahren in Europa und den USA an Zehntausenden praktiziert, die als „geistig gestört“ galten. Es gab davor weder Tierversuche noch wissenschaftliche Nachuntersuchungen – von einer Kontrolle durch Ethikkommissionen ganz zu schweigen.

Was heute noch Science-fiction ist, könnte morgen schon Wirklichkeit werden. Möglicherweise gibt es bald ganz neue, biochemisch oder durch elektronische Mittel unterstützte Methoden des Lernens und der Steigerung der Intelligenz und körperlichen Leistungsfähigkeit – mit verheerenden gesellschaftlichen Folgen: totalitärem Konformitätszwang, eskalierendem Leistungswahn und Diskriminierung der „Antiquierten“. Wird der Alptraum des Denkorgans nach Maß wahr – eines Normhirns, das schrankenlosen Manipulationen ausgesetzt ist? Womöglich sehen wir uns im nächsten Jahrtausend mit Gehirnreparaturen bis hin zur sukzessiven Ersetzung konfrontiert. Beginnt dann eine Jagd nach irdischer Unsterblichkeit – gespeist von einer fötalen Massenproduktion von Ersatz-Neuronen durch arme Frauen aus Osteuropa oder der Dritten Welt, die auf Körper-Plantagen reduziert werden?

Oder steht eine bizarre Synthese von Gehirn und Computer bevor, bis hin zum Geist im Cyberspace – eine Flucht oder gar Verbannung in virtuelle Welten, wie es von William Gibsons Roman „ Neuromancer“ ausgemalt wird? Bereits gelungen ist die kurzfristige Verbindung von Transistor und Nervenzelle und deren wechselseitige Aktivierung. An digitalen Prothesen für Blinde und Taube, die spezifische Bereiche der Hirnrinde stimulieren, wird heute ebenso gearbeitet wie an gedanklichen Steuerungen technischer Prozesse über EEG-Muster. Das wird für Gelähmte neue Aktionsmöglichkeiten schaffen, könnte aber zum Beispiel auch zur geistigen Fernsteuerung von Raketen eingesetzt werden.

Über all diese Aspekte sollte frühzeitig und offen diskutiert werden, damit wir nicht blindlings in unkontrollierbare Entwicklungen hineinstolpern oder das Feld den Ideologen und Geschäftemachern überlassen müssen. Philosophen wie Thomas Metzinger von der Universität Essen fordern deshalb bereits eine „ normative Psychologie, Bewußtseinsethik und Anthropologiefolgenabschätzung“: „Wir bewegen uns auf ein grundlegend neues Verständnis dessen zu, was es heißt, ein Mensch zu sein.“

Thomas Zoglauer vom Lehrstuhl für Technikphilosophie an der Universität Cottbus weist auf die Gefahr hin, daß Menschen in Zukunft zunehmend zum „Gebrauchsgegenstand“ werden könnten und fürchtet sogar, „daß bei der Gentechnik der Mensch nur noch unter dem Aspekt der Nützlichkeit betrachtet wird: Ist der Mensch zu irgendeinem Zweck nützlich, darf er leben.“ Diese Instrumentalisierung droht nicht nur bei der Auswahl körperlicher Eigenschaften wie Geschlecht, Größe oder Haarfarbe, sondern vor allem auch bei der von psychischen Merkmalen. Daß diese von den Genen gar nicht vollständig bestimmt werden können, ist dabei nicht entscheidend. Der Druck der Umwelt auf die erhofften gentechnischen Wunderkinder wird deren Leben und Persönlichkeitsentwicklung noch gravierender einschränken. Zoglauer: „Die Freiheit des Menschen beinhaltet auch seine Unverfügbarkeit.“

Idioten als Vorbild

Wer es nicht selbst gesehen hat, wird es kaum glauben können: Manche Menschen sind auf einem Gebiet Genies, obwohl sie sonst als geistig behindert gelten. Unter den etwa 100 bekanntgewordenen „idiots savants“ („gelehrten Idioten“) gibt es Menschen, die die Größe von Gegenständen auf wenige Millimeter genau abschätzen können oder in der Lage sind, zwei Dutzend Sprachen zu übersetzen. Einer vermochte mühelos den Wochentag eines beliebigen Datums zu sagen, etwa des 6. April 2066, ein anderer hatte die Fähigkeit, auf einen Blick zu erkennen, aus wie vielen Karten ein auf dem Tisch verteilter Haufen von Spielkarten bestand, ein dritter wußte auf Anhieb die Quadratwurzel von 41809156.

Und ein Mädchen konnte mit drei Jahren galoppierende Pferde aus schwierigsten Perspektiven ganz realistisch zu Papier bringen – eine Fähigkeit, die andere, wenn überhaupt, erst viele Jahre später entwickeln.

Die meisten dieser isolierten genialen Begabungen gehen mit einer autistischen Beeinträchtigung und einem schlechten Abschneiden in Intelligenztests einher. Über die Ursachen der Talente spekulieren die Hirnforscher noch.

Uta Frith vom University College London und Francesca Happé vom Institut für Psychiatrie in London sprechen von zu schwachen neuronalen Aktivitäten, die die Leistung einiger Hirnregionen gleichsam überschießen lassen.

Allan Snyder und D. John Mitchell von der Australian National University in Canberra vermuten hingegen, daß jeder Mensch solche Fähigkeiten hat, die durch die Entwicklung eines übergeordneten begrifflichen Denkvermögens jedoch unbrauchbar würden. Visuelle Eindrücke beispielsweise werden von der Netzhaut und den nachgeschalteten Hirnregionen viel reichhaltiger repräsentiert und verarbeitet, als uns bewußt ist. Möglicherweise beruht die erstaunliche Mustererkennung oder das geradezu fotografische Gedächtnis mancher Autisten darauf, daß die Reizflut bei ihnen nicht durch ein übergeordnetes Begriffsystem gefiltert wird.

Das paßt zu der Beobachtung, daß bei normalen Menschen plötzlich isolierte Talente ausbrechen können, wenn ihre linke Hirnhälfte beeinträchtigt wird. Zum Beispiel entwickelte sich ein neunjähriger Junge von einem normalen Schüler zu einem genialen Handwerker, als ein Teil seines linken Großhirns durch eine Schußverletzung zerstört wurde. Andere Menschen erlangen plötzlich erstaunliche künstlerische Fähigkeiten, nachdem sie dement wurden. „Einer meiner Patienten hatte die Hälfte seines Lebens Autostereoanlagen ein- und ausgebaut und niemals Interesse an Kunst gezeigt“, sagt Bruce Miller von der University of California in Los Angeles. „Dann zerstörte eine Demenz Teile seines linken Vorder- und Schläfenlappens, und er begann sensationelle Bilder von Kindheitserinnerungen zu zeichnen. Es war, als hätte der Verlust der Hirnzellen die Blockade einer angeborenen Fähigkeit gelöst, die sein ganzes Leben lang unterdrückt war. Jetzt öffneten sich ihm die Pforten zu einem erstaunlichen persönlichen Gedächtnis, von dem er nicht einmal wußte, daß er es besaß.“

Ist es möglich, solche schlummernden Fertigkeiten auch ohne verheerende Beeinträchtigungen des Nervengewebes zu wecken? Allan Snyder ist entschlossen, es zu versuchen. Er setzt auf die neue Technik der „transkraniellen Magnetstimulation“. Mit einem starken magnetischen Impuls lassen sich damit relativ eng begrenzte Hirnregionen vorübergehend und reversibel lahmlegen. Welche davon allerdings das Tor zu einem verborgenen Talentschuppen aufstoßen könnten, weiß niemand. Snyder läßt sich davon nicht abschrecken: „Ich überlege, die Experimente zunächst an mir selbst auszuprobieren. Wenn ich plötzlich detaillierte Bilder aus meiner Kindheit vor Augen habe oder riesige Primzahlen erkenne, dann bin ich auf der richtigen Spur.“

Rüdiger Vaas

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♦ Ne|phri|tis  〈f.; –, –ti|den; Med.〉 Nierenentzündung

♦ Die Buchstabenfolge ne|phr… kann in Fremdwörtern auch neph|r… getrennt werden.

Eg|ge  〈f. 19; Landw.〉 kammartiges Gerät zum Lockern, Zerkrümeln u. Einebnen des Ackerbodens [<ahd. egida … mehr

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