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Das Kichernde Gehirn

Allgemein

Das Kichernde Gehirn
Die Natur verschwendet keine Investitionen. Dass Menschen – ebenso wie Affen – den Aufwand betreiben, zu lachen, zeigt: Diese Eigenschaft muss im Lauf der Evolution das Überleben ihrer Träger gefördert haben.

Die Kamera ist startbereit, das Mikrofon offen. Hinter den Geräten sitzt die Biologin Julia Vettin – und wartet. Da, endlich: Kamera an! Einer von den Großen pirscht sich geräuschlos an, mit keckem Blick und süffisantem Lächeln. Sein anvisiertes Opfer ist offenbar eines von den Kindern.

Unversehens spürt der kleine Fratz, wie sich an seinen Rippen Finger in die Haut bohren. Das Mikrofon nimmt ein „Ch, ch” auf, und der überraschte Kleine windet sich im Kitzelgriff. Flugs werden seine Spielkameraden aufmerksam und springen heran: Ich will auch, ich will auch, sagen ihre großen dunklen Augen.

Julia Vettin ist zufrieden. Der Besuch im Krefelder Zoo hat sich gelohnt. Für ihre Diplomarbeit am Forschungsbereich Verhaltensbiologie der Freien Universität Berlin untersucht sie eine Gruppe von zwölf Schimpansen. Die nächsten Verwandten des Menschen lachen gern – diese Beobachtung wird sie mit nach Berlin nehmen. Humor-Forschung beschränkt sich aber nicht auf Verhaltensstudien. Denn was im Menschen und seinen nächsten Verwandten lächelt, kichert oder laut herauslacht, ist letztlich der Klumpen grauen Gewebes unter dem Schädeldach. Der Rest ist physiologischer „Nachklapp”. So richtet sich der Blick der Forscher immer stärker auf das Zentralorgan des Humors in voller Aktion: das lebende Gehirn.

An der Universitätsklinik von Los Angeles wird ein 16 Jahre altes Mädchen eingeliefert. Es leidet unter schweren epileptischen Anfällen. Im Krankenhaus kommt es in die Abteilung des Epilepsie-Experten Prof. Itzhak Fried. Nachdem alle Medikamente die Krankheit nicht unter Kontrolle bringen konnten, soll jetzt eine Operation helfen. Fried und seine Kollegen sind auf solche Eingriffe spezialisiert.

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Als Erstes muss das Team den Ort im Gehirn des Mädchens ausfindig machen, der für die Anfälle verantwortlich ist. Die Neurologen öffnen den Schädelknochen und postieren zahlreiche Elektroden auf der Hirnoberfläche. Danach verschließen sie den Schädel wieder. Über die Elektroden können die Mediziner nicht nur die elektrische Aktivität des Gehirns im Detail beobachten, sondern auch Hirnareale gezielt mit schwachen Strömen reizen.

Die Elektroden liegen auch auf dem linken Stirnhirn des Mädchens. Für viele Forscher ist das die höchste Region in der Entscheidungshierarchie des Nervensystems: Hier plant der Mensch sein Handeln, hier liegen das motorische Sprachzentrum und ein großer Teil des sprachlich gebundenen Gedächtnisses.

Als Zentrum im Zentrum gilt das so genannte supplementär-motorische Areal im Stirnhirn (SMA). Es liegt nicht direkt hinter der Stirn, sondern etwas weiter oben zwischen Stirn und Scheitel. Hier scheint das Bewusstsein die Initiative zu ergreifen: Will sich ein Mensch bewegen, laut äußern oder in die Zukunft denken, wird als Erstes dieses kleine Areal aktiv. Außerdem ist die Hirnregion an der Steuerung der Gesichtsmuskulatur beteiligt. Mit sanften Strömen aktivieren die Forscher um Fried diese Region, während die Patientin – ohne Schmerzen zu empfinden – wach ist. Irgendetwas scheint der jungen Patientin plötzlich zu gefallen: Sie fängt an zu lächeln. Die Forscher zeigen ihr das Bild eines Pferdes und erhöhen die Spannung. Das Mädchen bricht in lautes Lachen aus. „Was ist los?” , fragen die Ärzte. „Das Pferd ist wirklich urkomisch”, antwortet das Mädchen.

Die Forscher reduzieren den Strom und lassen sich das Bild zurückgeben. Dann erhöhen sie erneut die Spannung. Das Mädchen bricht in schallendes Gelächter aus: „Ihr seid schon komische Kerle, wie ihr da so rumsteht!” Fried und sein Team werden später im Fachmagazin „nature” berichten, dass sie im Gehirn ein Lachzentrum entdeckt hätten. So wie es in der Hirnrinde ein Sprachzentrum, Sehmodule und Hörareale gibt, wäre demnach auch das Lachen in einer bestimmten Region beheimatet.

Diese Szene und ihre Deutung stammen aus dem Jahr 1998. Heute sehen die Forscher die Sache anders: Auf ein einzelnes Zentrum lässt sich das Lachen nach dem Stand des Wissens nicht reduzieren, schon gar nicht allein auf ein Areal im Großhirn. „ Aktivitäten der Hirnrinde können das Lachen sogar negativ beeinflussen, so dass es seine gewinnenden Eigenschaften verliert” , weiß der Berliner Humanbiologe Prof. Carsten Niemitz. „Das Lachen verliert dann seine Spontaneität. Der Gesichtsausdruck wird sehr verhalten und kann sogar als abschätzig empfunden werden.”

Niemitz ist einer der führenden Lachforscher in Deutschland. Auf den ersten Blick erstaunt es, dass er sich wissenschaftlich intensiv mit Affen beschäftigt. Doch das hat seine Berechtigung: Bereits die gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Schimpanse dürften gelacht haben. Begründung: Auch Paviane besitzen eine komplexe Gestik und Mimik, zu der das Lächeln gehört. Aber die Linien von Pavian und Menschenaffe trennten sich im Stammbaum der Altweltaffen bereits vor etwa 35 Millionen Jahren.

Wenn ein Verhaltensmerkmal über einen derart langen Zeitraum so konstant ist, argumentiert Niemitz, „dann hatten seine Träger offenbar einen evolutionären Vorteil”, der ihnen half, mehr Nachkommen zu haben und durchzubringen als andere. Die zentrale Hypothese: Wer unter unseren Vorfahren zu lächeln verstand, konnte effektiver den Auseinandersetzungen in der Horde aus dem Weg gehen. Wer nicht durch ein überzeugendes Lächeln seine Friedfertigkeit ausdrücken konnte, lief Gefahr, in Kämpfen verletzt zu werden. Er fiel dann für ein oder mehrere Fortpflanzungsperioden aus.

Vor allem sozial lebende Wesen, die wie Primaten über Rangordnungen und einen Spieltrieb verfügen, brauchen klare Zeichen für Friedfertigkeit, bestätigt der Verhaltensbiologe Prof. Marc Bekoff von der University of Colorado: „Es wäre geradezu ein Wunder, wenn die Tiere nicht solche Signale entwickelt hätten.” Spielerische Attacken könnten sonst schnell eine tödliche Vergeltung provozieren. „Da muss man sofort deutlich zeigen können: ,Das hier ist nur als Spaß gedacht‘.” Um spaßhaftes Beißen anzukündigen, haben die Schimpansen ein so genanntes Spielgesicht entwickelt, das von typischen Lauten begleitet wird. Die Mimik erinnert sehr an das menschliche Lachen: Der Schimpanse öffnet leicht den Mund und gibt kichernde Töne von sich.

Die Ähnlichkeit zum menschlichen Lachen ist kein Zufall, erklärt der Berliner Verhaltensbiologe Prof. Dietmar Todt: Ursprung des Lachens bei Mensch und Schimpanse ist wahrscheinlich das Herumbalgen der gemeinsamen Vorfahren. „Lachen ist ein biologisches Ausdrucksmuster, eine Art spielerische Aufforderung zum Mitmachen.” Hierarchien wirken durch die freundliche Geste nicht mehr trennend, und gefährliche Situationen werden durch ein Lachen entschärft: „Wenn ich eine Situation von ernst in unernst umdefiniere, verringere ich das Konfliktrisiko.”

Mit ungewöhnlichen Experimenten versucht Todt die These zu belegen, dass der evolutionäre Vorteil der Konfliktvermeidung auch das Lachen des Menschen bestimmt. So erzeugte er Lachsalven am Computer und spielte sie Versuchspersonen vor. Die Probanden sollten beurteilen, welche Lach-Intonation des Computers auf sie besonders ansteckend wirkte. Resultat: Sie fühlten sich am ehesten von einem „Haha” angesprochen, dessen Tonhöhe vom ersten zum zweiten „Ha” abnahm.

Wenn unsere Vorfahren miteinander spielen wollten, haben sie einander wohl angestupst und sind anschließend weggelaufen, vermutet Todt. Im Spiel treibe man niemanden vor sich her. Die abnehmende Tonhöhe beim begleitenden Lachgeräusch simuliere dieses Zurückweichen und sei daher von unseren Vorfahren als defensives und Sympathie erzeugendes Signal verwendet worden.

In der Geschichte der Primaten gehört das laute Lachen vermutlich erst zu den neueren Entwicklungen. Viele Millionen Jahre haben unsere Vorfahren ihre beschwichtigenden Botschaften vor allem mit Hilfe ihrer Gesichtsmuskeln ausgedrückt, meint Todt. Laut Carsten Niemitz hat sich diese Mimik aus der „ Ganzkörpergestik” der Säugetiere entwickelt. Ein typisches Beispiel sei etwa der so genannte Begrüßungsgang der Pferde: Ein Reitpferd auf der Weide, das sich über den Ruf seines Besitzers freut, hebt deutlich sichtbar den Kopf, läuft einen Kreis und kommt erst dann zum Rufenden. Menschenaffen übermitteln die gleiche Botschaft weniger aufwändig und rascher: mit einem Lächeln.

Höher organisierte Halbaffen zeigen bereits ein einfaches Grinsen. In der Literatur wird es englisch als „low grin” bezeichnet, als „niedriges Lachen”. Bei den Neuweltaffen in Südamerika ist davon nicht viel zu erkennen. Anders bei den Altweltaffen: Makaken, Paviane und Gibbons zeigen ein deutliches Grinsen mit geöffnetem Mund. Es ist jedoch stumm. Erst bei den Schimpansen kann man ein leises Lachen hören: Die rhythmische Zwerchfellatmung macht sich als ein freudiges Hecheln bemerkbar.

Die Mimik wurde im Lauf der Evolution immer wichtiger. „Mit ihren komplexen Gesichtsmuskeln sind alle höheren Affen Pantomimen geworden”, sagt Niemitz. Durch ihre beredte Mimik konnten sie ihre Horden besser organisieren, Koalitionen schmieden und waren bei Konflikten nicht nur auf die eigene Körperkraft angewiesen. Die Gesichtsmuskulatur diente in der Forschung oft zur Definition des Lachens: Etwa als „in den Mundwinkeln erkennbare Kontraktion des Musculus zygmaticus major” .

Die meisten Gesichtsmuskeln besitzen Mensch und Schimpanse. Artübergreifende Experimente belegen die parallele Entwicklung bei beiden. Für eine dieser Studien hat eine Diplomandin im Zoo von Hannover mit einem Zoom-Objektiv die Mimik von Schimpansen gefilmt. Zu sehen war auf den Aufnahmen nur das Gesicht des betreffenden Tiers von der Stirn bis zum Kiefer und von Backenknochen zu Backenknochen. Diese Aufnahmen spielten Niemitz und sein Team anschließend über hundert Menschen vor. Innerhalb von zehn Sekunden sollten die Versuchsteilnehmer entscheiden, ob die Schimpansen freundlich lachten oder böse dreinschauten. Aus sieben möglichen Antworten mussten die Probanden die Richtige wählen. Ergebnis: Wenn die Schimpansen lachten, gaben mehr als die Hälfte der Teilnehmer die richtige Antwort: „ein freundlicher Gesichtsausdruck”. Kinder und Erwachsene sowie Frauen und Männer waren dabei gleichermaßen treffsicher.

Das Resümee des Forschers wird manchem Unbehagen bereiten: „ Lachen, das uns allen so typisch menschlich erscheint, ist ein artübergreifendes Merkmal.” Diese Einsicht reiht sich in zahllose andere zoologische Befunde ein, sagt Niemitz und schreckt nicht vor dem provokanten Satz zurück: „Der Mensch stammt nicht vom Affen ab – er IST ein Affe.” Für den Biologen ist das sonnenklar: Wie Meerkatzen, Makaken und Gorillas gehört der Mensch zu den Altweltaffen oder – anatomisch gesprochen – zu den „ Schmalnasenaffen”, klärt der Berliner Forscher auf. Nur so lasse sich seine Fähigkeit zum Lachen biologisch befriedigend erklären.

Freundlichkeit kann nicht nur als stammesgeschichtliches Friedfertigkeitssignal gedeutet worden sein, so Niemitz, sondern auch als Signal der Unterordnung. In einer Affengruppe lächeln eher die Rangniederen. Auch in patriarchalisch geprägten menschlichen Gesellschaften würden Frauen häufiger lachen als Männer. „Schießen Sie einfach ein Foto von einer Menschengruppe und zählen Sie anschließend durch”, fordert Niemitz zum Alltagsexperiment auf: „Frauen gucken auf solchen Bildern öfters freundlich als Männer.”

Frauen nutzen das Lächeln viel häufiger und geschickter, bezeugt die Psychologin und Lachforscherin Prof. Eva Bänninger-Huber von der Universität Innsbruck. Ohne direkten Bezug auf die Evolutionstheorie der Primatologen zu nehmen, bestätigt sie dennoch deren Grundthese: Frauen lachen insbesondere zur Konfliktregelung.

Bei Versuchen mit Paaren stellte Bänninger-Huber fest, dass Frauen zum Beispiel Kritik am Partner oft mit einem Lächeln begleiten: So wird der Partner besänftigt und ist geneigter, die Kritik zu akzeptieren. Frauen waren im Lauf der Evolution, so gesehen, das zukunftsfähigere Geschlecht: Sie konnten aggressive Impulse in ihrer Gruppe besser kontrollieren und so die Überlebensfähigkeit ihrer Sippe erhöhen.

Bei allen Ähnlichkeiten gibt es jedoch einen klaren Unterschied zwischen dem Menschen und seinem nächsten Verwandten: Bisher wissen wir nur vom sprachbegabten Homo sapiens, dass er Witze erzählen und verstehen kann. Eine Eigenschaft, die unser Gehirn erst in jüngster Zeit erworben hat:

Niemitz nimmt an, dass der Mensch seit schätzungsweise ein oder zwei Millionen Jahren spricht. Älter könnte dann auch der älteste Witz der Welt nicht sein. Warum jedoch das Gehirn bestimmte Szenen oder Aussagen lustig findet (siehe „Kennen Sie den … ?” im Anschluss an diesen Beitrag), kann heute kein Neurowissenschaftler schlüssig beantworten – auch Itzhak Fried nicht. Das bei dem epileptischen Mädchen gereizte supplementär-motorische Areal SMA – so bewertet Fried heute seine Beobachtung aus dem Jahr 1998 – ist wahrscheinlich gar nicht in der Lage, Humor zu erkennen. Die Forscher trafen dort lediglich auf ein Nervennetz, in dem der motorische Ablauf des Lachens gespeichert war. Neue Untersuchungen bestätigen, dass in den motorischen Arealen der Hirnrinde fertige Programme für ganze Bewegungsabläufe abgelegt sind. Die Reizung der Hirnregion löste die körperliche Kaskade des Lachens aus – ohne dass das Gehirn zunächst einen Grund erkannte, warum es überhaupt etwas zu lachen gab.

Dieses Motiv wurde erst im Nachhinein definiert und nachgeliefert. Als Erstes musste das Pferdebild als angeblicher Anlass fürs Gelächter herhalten – und als das Bild nicht mehr zur Verfügung stand, musste eben ein neuer Grund her: Jetzt wurde der Anblick des OP-Teams zur Ursache der Lustigkeit bestimmt – wiederum nachträglich.

Aber in welcher Region beginnt das Nervengewebe unter dem Schädeldach tatsächlich zu kichern? In einem Gebiet, das lange Zeit unter Neurowissenschaftlern als der ruhigste Teil des Gehirns galt – so jedenfalls lautet der Befund der Psychologen Dr. Prathiba Shammi und Dr. Donald Stuss von der Universität Toronto. Die beiden haben bei Menschen mit Hirnschäden den Sinn für Humor untersucht. Sie legten ihren Probanden Witze vor, über die die meisten Menschen lachen. Als humorlos erwiesen sich Patienten, die im medialen präfrontalen Kortex – einer Region direkt hinter der rechten Stirnseite – einen Schaden hatten. „Die Menschen schienen aber keine kognitiven Probleme zu haben”, betonen die kanadischen Forscher. So konnten die Versuchsteilnehmer zum Beispiel problemlos zu einer kleinen Geschichte das richtige, logisch erwartbare Ende erraten und sie ergänzen. Aber wenn man ihnen einen Witz vorsetzte, zündete bei ihnen die Pointe nicht.

Dass es sich beim medialen präfrontalen Kortex tatsächlich um ein humorbegabtes Zentrum handelt, bestätigen auch Versuche der beiden Hirnforscher Prof. Vinod Goel von der kanadischen Universität York und Prof. Raymond Dolan vom Institut für Neurologie des Londoner University College: Sie beobachteten das Gehirn von Probanden mit einem Tomographen, während die Versuchsteilnehmer Witze hörten.

Je nach Art des Witzes sahen die Forscher einen Aktivitätsanstieg in Teilen des Schläfenlappens – dort wird im Gehirn die Sprache analysiert (siehe „Der Humor-Schaltkreis im Gehirn” auf Seite 29). Jedes Mal, wenn die Probanden den Witz lustig fanden, wurde gleichzeitig der rechte mediale präfrontale Kortex aktiv. Je mehr sich die Teilnehmer amüsierten, umso aktiver wurde diese Region. Bei einem langweiligen Witz hingegen blieb das Areal stumm. Donald Stuss zählt auf, was im Kopf los ist, wenn man einem Witz lauscht: „Man braucht die Fähigkeit zum Schlussfolgern und sollte seine Aufmerksamkeit auf das Wesentliche konzentrieren. Außerdem muss man seine verschiedenen emotionalen Regungen unter einen Hut bekommen. Für all das ist das rechte Stirnhirn wie geschaffen, weil es Verbindungen zu allen anderen beteiligten Hirnregionen hat.” Eigentlich, meint Stuss, sollten künftig die Komiker ihrem Publikum ein Honorar zahlen und nicht umgekehrt: „Einen Witz zu verstehen – das ist für das Gehirn harte Arbeit.”

Andreas Wawrzinek

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