Die Idee, sich mit Fahrzeugen „wie auf Schienen“ fortzubewegen, war schon in der Antike bekannt. Waren die Spurrillen zunächst nur ein lästiges Verschleißprodukt, so erkannten die Römer bald, dass regelmäßige Rillen im Straßenbelag durchaus Vorteile haben. Die Führung erlaubte beispielsweise sichereres Fahren. Sie begannen daher, regelmäßige Spurrillen in das Straßenpflaster einzuarbeiten, wie sie noch heute etwa bei Neapel zu sehen sind. Sogar Normen für die Spurweite gab es schon zur Römerzeit.
Allgemein
Die Idee, sich mit Fahrzeugen
21. Februar 2006
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Anzeige

Anzeige
Dossier
Nachgefragt
Videoportal zur deutschen Forschung
Dossiers
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
Al|te|ra|ti|on 〈f. 20〉 1 Gemütsbewegung, Aufregung, Erregung 2 Verwirrung … mehr
Strand|gers|te 〈f. 19; Bot.〉 eine Wildgerstenart: Hordeum marinum
Schul|me|di|zin 〈f. 20; unz.〉 die allg. anerkannten, an den Hochschulen gelehrten, jeweils dem neuesten Stand der Wissenschaften entsprechenden Lehren u. Regeln der Heilkunde
Anzeige