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DIE NATURGESETZE DER SCHÖNHEIT

Allgemein

DIE NATURGESETZE DER SCHÖNHEIT

Was als schön gilt, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks – könnte man meinen. Doch Wahrnehmungspsychologen, Evolutionsbiologen und Hirnforscher wissen es besser. Als sie das ungeschriebene Regelwerk des Schönheitsempfindens durchmusterten, entdeckten sie: Es ist verblüffend kulturübergreifend und universell. Warum beim Menschen – im Gegensatz fast zum gesamten Tierreich – anscheinend die Frau das schöne Geschlecht ist, gibt den Forschern allerdings noch immer Rätsel auf. Fest steht: Nicht immer ist es vorteilhaft, attraktiv zu sein. bild der wissenschaft zeigt auch die Schattenseiten der Schönheit.

DIE MEGA-SCHLANGEN

Anakondas verschlingen alles, was bis zu einem Zentner wiegt, vom Stachelschwein bis zum Schulkind. Die Forscher interessieren sich sehr für die größten Schlangen der Welt – nicht nur, weil Anakondas Wärme sehen und die Richtung von Geruchsquellen orten: Sie können auch ihre inneren Organe schrumpfen lassen und neu aufbauen, um ihre seltenen Riesenmahlzeiten zu bewältigen.

SO WERDEN AUTOS SAUBERER

Nach Plänen der EU-Kommission sollen neue Automobile ab 2012 nicht mehr als 130 Gramm Kohlendioxid pro gefahrenem Kilometer ausstoßen. Ein Experte für Verbrennungskraftmaschinen nahm für bild der wissenschaft ein Modellfahrzeug unter die Lupe. Er fand genau 20 Punkte, an denen die Ingenieure ansetzen können.

VOM STAUBKORN ZUM PLANETEN

In der Milchstraße tummeln sich wahrscheinlich Millionen erdähnliche Planeten. Ihre Entstehung war lange ein Geheimnis, denn in ihrer frühen „Lebensphase“, in der sie aus kosmischem Staub entstanden, gab es eine natürliche Wachstumsgrenze. Nun haben Astronomen den Prozess geklärt. Zudem studierten sie die Chemie in den Staubscheiben – und entdeckten dabei große Mengen von Wasser.

DIE FERNE ZUKUNFT DER KONTINENTE

Die Erdkruste wird durch die Hitze des Erdkerns und gravitative Kräfte ständig umgestaltet. Die Kontinente gruppieren sich immer wieder neu. Wie das Gesicht unseres Planeten künftig aussehen wird, haben Geophysiker berechnet. Eine ihrer Voraussagen: In 250 Millionen Jahren vereinigen sich die irdischen Landmassen wieder zu einem Superkontinent – Pangäa Ultima.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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Po|ly|mor|phis|mus  〈m.; –; unz.〉 = Polymorphie

Volks|bal|la|de  〈f. 19; Lit.〉 volkstümliche Ballade, vom Volk überlieferte u. bewahrte Ballade

Grund|säu|le  〈f. 19〉 1 〈Arch.〉 tragende, stützende Säule 2 〈fig.〉 starke Stütze, Unterstützung (z. B. der Universität, der Wissenschaften, der Moral); … mehr

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