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DNA aus USA

Allgemein

DNA aus USA
Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen aus Amerika sind längst Alltag. Die Grundsatzdebatte über Gentechnik im Essen ist von der Realität überholt worden. Vorreiter im Anbau von gentechnisch verändertem Getreide und Gemüse ist mit Abstand die USA. Viele ökologische und medizinische Ängste haben sich bisher nicht bewahrheitet – Nutzen von den Genkreationen haben aber nur die Hersteller.

Die Öffentlichkeit diskutiert noch, doch die Realität ist längst weiter: Z1999 ist die Hälfte der in Amerika angebauten Sojapflanzen gentechnisch verändert. In Norwegen und Kanada kamen gentechnisch kälteresistent gemachte Fische bereits auf den Restauranttisch. Gentechnisch hergestellte Enzyme werden längst auch bei uns massenhaft in Lebensmittel gerührt.

„In den USA gehört Gentechnik zum Alltag“, sagt Gerd Spelsberg vom Bundesverband „Verbraucher Initiative“. Er muß es wissen. Erst im letzten Jahr reiste er auf Einladung der amerikanischen Regierung in den mittleren Westen, wo sich Mais-, Soja- und Rapsfelder bis zum Horizont ausdehnen. Zwischen Hundefutter und Heckenscheren stapelt sich bei den Händlern gentechnisch verändertes Saatgut. Die Geschäfte damit gehen gut, erfuhr Spelsberg.

Ist das auch die europäische Zukunft? Noch sind die Vorbehalte groß. Den Löwenanteil der gentechnisch hergestellten Stoffe in unserem Essen stellen derzeit Enzyme und Hilfsstoffe. Aber auch Rohstoffe aus gentechnisch veränderten Pflanzen finden zunehmend den Weg in die Lebensmittel. Zum Beispiel Soja: Die Hälfte der US-amerikanischen Sojaernte – exportiert in die ganze Welt – wird in diesem Jahr von transgenen Pflanzen kommen.

In Margarine und in über 20000 anderen Produkten sind die Bohnen enthalten. Um den Überblick nicht zu verlieren, hat die „Verbraucher Initiative“ 1997 die Datenbank TransGen gegründet. „Jenseits ideologischer Grabenkämp-fe bieten wir fundierte Informationen“, erklärt Projektleiter Spelsberg. Seit acht Jahren spürt er in Fachzeitschriften und Datenbanken von Behörden und Unternehmen der Gentechnik in Lebensmitteln nach. Per Mausklick findet man unter der Adresse http.//www.transgen.de für den Laien verständliche Berichte zum Stand der Dinge.

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Die grüne Gentechnik hat sich stürmisch entwickelt. 1983 gelang es Forschern zum ersten Mal, einer Pflanze ein fremdes Gen einzuschleusen. Schon 1998 wuchsen in den USA transgene Getreide und Gemüse auf einer Fläche so groß wie die elf alten deutschen Bundesländer. Die bekannten Anbauflächen aller übrigen Länder der Welt könnte man bisher in Niedersachsen unterbringen. Gentechnisch veränderte Soja-, Mais- und Raps-Pflanzen werden zu Öl, gehärtetem Fett, Stärke oder Mehl für die europäischen Küchen verarbeitet .

Von Ananas bis Zwiebel reicht die Liste transgener, im Freiland angebauter Kulturpflanzen. Mehr als 100 transgene Sorten wurden weltweit für Anbau und Verarbeitung zugelassen. Die Renner im Geschäft sind Pflanzen, die mit neuen Genen gegen Unkrautvernichtungsmittel resistent gemacht wurden: Sie stellten 1997 die Hälfte aller weltweit angebauten transgenen Pflanzen. Davon hat der Verbraucher nichts, aber der Hersteller verdient doppelt – an den Pflanzen und dem passenden Unkrautgift.

Marktführer ist der Gentechnik- Riese Monsanto. Das Unternehmen ließ Soja, Mais, Raps und Baumwolle genetisch gegen das Herbizid RoundUp nachrüsten. Als Folge avancierte RoundUp zum weltweit meistverkauften Herbizid. Die deutsche AgrEvo bietet resistente Pflanzen im Doppelpack mit dem Herbizid Liberty feil. „Liberty“ hieß früher „Basta“, ein Name, der seine Wirkung auf Pflanzen treffend beschreibt, aus Imagegründen aber geändert wurde.

10 bis 40 Prozent weniger Unkrautgift sei auf transgenen Kulturen ausgebracht worden, gibt Monsanto an – Gentechnik sei Umweltschutz.

Platz zwei der Genpflanzen-Hitliste belegen insektenresistente Sorten. Das wehrhaft gemachte Grünzeug produziert ein für Schädlinge tödliches Protein der Mikrobe Bacillus thuringiensis (Bt). Novartis durfte in Deutschland Bt-Mais versuchsweise erstmals 1998 anbauen. Für dieses Jahr wurde die Aussaat von fünf Tonnen Bt-Körnern angekündigt. Der Anbau insektenresistenter Sorten sei Umweltschutz und nachhaltige Landwirtschaft, argumentiert die Industrie. Monsanto rechnet vor, daß über diesen Pflanzen im letzten Jahr bis zu 80 Prozent weniger Insektengift gesprüht wurde.

Die andere Seite der Medaille: Weil die Gefahr besteht, daß sich gegen das Gift unempfindliche Insekten rasch verbreiten, dürfen Bt-Sorten nirgendwo flächendeckend angebaut werden. Die Ökologin Dr. Angelika Hilbeck von der ETH-Zürich hat zudem herausgefunden, daß nützliche Florfliegen und Marienkäfer sterben, wenn sie Schädlinge fressen, die zuvor an Bt-Pflanzen geknabbert haben.

Auch im Kampf gegen Viren und Pilze soll die Gentechnik helfen. Haben Viren erst einmal ein Feld verseucht, hilft nichts mehr. Pflanzen, die immun gegen Viren sind, könnten deshalb zum Verkaufsschlager werden. Auf Hawaii etwa machte sich einst das Ringfleckenvirus über die Papaya-Felder her. Heute gedeiht dort nur noch eine 1996 von der Cornell Universität entwickelte resistente Sorte. In Deutschland stehen virusresistente Kartoffeln und Zuckerrüben schon auf Versuchsfeldern.

Die Kreation pilzresistenter Pflanzen gestaltet sich schwieriger. Forscher vom Kölner Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung wollen Kartoffeln gegen den Pilz Phytophthora infestans widerstandsfähiger machen, indem sie das natürliche pflanzliche Abwehrsystem ankurbeln. „Super, wenn dieses Projekt erfolgreich wäre, denn die klassische Züchtung hilft hier nicht weiter“, erklärt Spelsberg, der sich nicht zu den generellen Befürwortern der Gentechnik zählt.

Die Zeit für „Fundamentalkritik an jedem Acker“ ist seiner Ansicht nach vorbei. Mit anhaltendem Widerstand rechnet er aber bei Lebensart-Symbolen wie Weizen, Bier oder Wein. Erst im Frühjahr kochte die Volksseele, als das Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof die Freisetzung transgener Reben auf deutschen Weinbergen ankündigte (bild der wissenschaft 4/1999, „Weißwein, Rotwein, Genwein“). Die Rebstöcke sollen unempfindlich gegen Mehltau und Grauschimmel sein. „Das ist ökologisch sinnvoll, denn sonst müssen die Reben bis zu achtmal jährlich zum Schutz vor Pilzen gespritzt werden“, meint Institutschef Reinhard Töpfer.

Einen Nutzen von den derzeit vermarkteten Genkreationen haben nur Produzenten und Anwender. Die Produzenten verkaufen ihre Pestizide zusammen mit dem Saatgut. Aus diesem Grund haben in den vergangenen Jahren die großen Agrochemiekonzerne wie Monsanto, Novartis oder AgrEvo zahlreiche Saatgutfirmen aufgekauft. Die Landwirte erwirtschaften billiger höhere Erträge. 30 bis 130 Dollar pro Hektar sparen die Farmer in den USA – nach Angaben von Monsanto -, weil sie weniger Unkraut- und Schädlingsvernichtungsmittel brauchen.

Dem Verbraucher verspricht die Industrie, er werde von der nächsten Generation transgener Pflanzen profitieren. Sie sollen besser schmecken und gesünder sein. Emsig basteln die Designer an der Zusammensetzung von Fett- und Aminosäuren, am Zucker- und Vitamingehalt.

Am Weltnahrungsmittel Nummer eins, dem Reis, arbeitet Prof. Ingo Potrykus von der ETH Zürich. Millionen Asiaten leiden an den Folgen von Vitamin-A-Mangel, weil sie geschälten Reis essen, das Vitamin aber nur in der Schale steckt. „Wir haben jetzt Sorten, die das Vitamin auch im Korn bilden“, erklärt der Forscher. Als Antrieb für seine Arbeit nennt er den Kampf gegen den Hunger.

Immer neue Pflanzenkonstrukte entspringen den Labors der Gentechniker. Eine Reissorte für Wüstenländer, die mit trockenen und salzigen Böden klarkommt, haben US-Forscher entwickelt. Japaner versuchen, den Eisenmangel ihrer Landsleute durch eine Reissorte zu beheben, die mehr Eisen anreichert. In den Labors entstehen koffeinfreie Kaffeebohnen, Mais mit verbesserter Eiweißzusammensetzung, Rapsöl mit Vitamin-A-Vorstufen, kernlose Tomaten und schärferer Pfeffer.

Die Gentechniker beschränken sich aber nicht auf die Arbeit mit Pflanzen. Die Klon-Schafe Dolly, Polly und Uschi sind dafür lebendige Beweise. Aber: Diese Nutztiere stehen im Dienst der pharmazeutischen Industrie. Ihre genetischen Programme wurden so umgeschrieben, daß sie mit der Milch Medikamente produzieren, deren biotechnische Herstellung viel teurer wäre. „Zu Ernährungszwecken wird es transgene Tiere bei uns in den nächsten 20 Jahren nicht geben“, prognostiziert Prof. Klaus-Dieter Jany, Leiter des Molekularbiologischen Zentrums der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe.

Wegbereiter, glaubt er, werden Fische sein, die artfremde Gene schneller wachsen lassen. Ausgestattet mit Frostschutzgenen gedeihen sie prächtig selbst in kalten Gewässern, in denen sie sonst nicht leben können. Vorkoster durften solche Flossentiere im Auftrag der Firma A/F-Protein in Norwegen und Kanada bereits testen.

Nach verschiedenen Umfragen lehnt die Mehrheit der Deutschen Essen aus dem Genlabor nach wie vor ab. Dennoch hat sich die Gentechnik längst in den Lebensmittelfabriken etabliert – und zwar über Bakterien, Hefen und Pilze. Ohne diese Mikroben gäbe es weder Salami noch Bier, weder Käse noch Joghurt. Auch wenn sich die gentechnisch veränderten Organismen (GVO) im Lebensmittel selbst nicht finden lassen, sind aus ihnen gewonnene Produkte massenhaft im Handel. Die Herkunft der Stoffe muß bisher nicht gekennzeichnet werden, so daß „kein Mensch weiß, wieviel davon eingesetzt wird“, erklärt Jany (siehe Kasten „Kennzeichnung ohne Gewähr“). „Die Vitamine B6 und B12 kommen bestimmt aus GVO, Vitamin C vermutlich nicht, auch wenn es bereit möglich ist.“

Über 30 Enzyme aus GVO werden bei uns verwendet. Dazu gehört die Xylanase, die das Brot schön braun und lange haltbar macht. Lab für die Käsereifung kommt nicht mehr aus Kälbermägen, sondern aus Kulturen transgener Bakterien, Hefen und Pilzen. Auch in der Zuckerproduktion haben sich gentechnisch hergestellte Enzyme durchgesetzt. Dank Amylasen, Pullanasen und Isomerasen läßt sich Fructosesirup aus pflanzlicher Stärke gewinnen, statt nur aus Zuckerrohr und -rüben. Seit zwei Jahren ist eine gentechnisch hergestellte Transglutaminase auf dem Markt. Transglutaminase dient dazu, kleine Fleischstücke miteinander zu verkleben – zu Formfleisch und Brühwürsten.

Die Industrie führt zur Verteidigung ihrer Produkte auch hier den Umweltschutz ins Feld. Die gentechnische Herstellung von Enzymen und Zusatzstoffen verbrauche weniger Rohstoffe, Wasser und Energie.

Während aber der Blick auf den eigenen Teller viele Verbraucher nach wie vor mißtrauisch gegen die grüne Gentechnik macht, haben andere Argumente an Schlagkraft verloren. An die Horrorszenarien, daß fremde Gene aus freigesetzten Organismen sich ungehemmt in der Umwelt verbreiten, mögen selbst Kritiker nicht mehr glauben – auch wenn inzwischen erwiesen ist, daß transgene Pflanzen sich mit nahen Verwandten kreuzen.

Ob fremde Gene massenhaft auswildern, hängt davon ab, inwieweit sie vorteilhaft für das Überleben der Organismen sind. Dies könnte bei Pflanzen der Fall sein, die mit dem Bt-Gen gegen Insektenfraß geschützt wurden. Oder vielleicht fressen ausgebrochene frostsichere Turbo-Lachse einmal ihren Artgenossen das Futter weg. Das Verbreitungsrisiko muß für jeden Organismus sorgfältig abgeschätzt werden. Dabei ist aber nicht nur biologischer, sondern auch politischer Sachverstand gefragt: Wie Greenpeace berichtete, hat sich in ganz Georgien eine virusresistente Kartoffel breitgemacht, die vom Hersteller Monsanto nur an wenige Landwirte abgegeben wurde. Offenbar vermochten die Behörden die Verbreitung der Knollen nicht zu kontrollieren.

Am heftigsten umstritten sind nach wie vor Fragen der Antibiotikaresistenz und die Allergiegefahr. Gene, die gegen Antibiotika resistent machen, werden als Marker verwendet, um genetisch veränderte Pflanzen unter anderen herausfinden zu können. Kritiker befürchten, daß diese Erbgutabschnitte auf Bakterien überwechseln und die Mikroben so gegen Medikamente unempfindlich machen. Menschen, die von solchen Keimen befallen werden, könnten mit gängigen Arzneimitteln nicht mehr behandelt werden. Bisher wurden vor allem Resistenzgene gegen die Antibiotika Ampicillin und Kanamycin eingesetzt. Ampicillin gehört zu den Standard-Therapeutika bei Menschen.

Wie häufig Bakterien Gene aus der Umwelt aufnehmen, ist noch unklar. Deshalb votiert Spelsberg für das Vorsorgeprinzip. Auch das Berliner Robert-Koch-Institut, das die Freisetzungen genehmigt, plädierte, auf die Resistenzgene zu verzichten. Die Wissenschaftler haben es gehört – doch es dauert eben seine Zeit, neue Markierungsmethoden zu entwickeln.

Streitpunkt Allergien: Allergiker können den Ausbruch ihrer Krankheit nur dann vermeiden, wenn sie die allergenen Nahrungsmittel kennen. Jetzt aber können Gene, die allergene Stoffe produzieren, über Artgrenzen hinweg übertragen werden, etwa von Fisch auf Kartoffeln. Bisher unbedenkliche Lebensmittel können plötzlich krank machen. Genau das passierte mit einer Sojasorte, der man ein Paranußgen eingepflanzt hatte. Just das davon produzierte Eiweiß entpuppte sich als der Stoff, der Nußallergikern juckende Pusteln auf die Haut trieb.

Zwar können Gentechniker auch Allergene aus Pflanzen entfernen. Beim Reis ist das schon gelungen. Die Allergietests im Vorfeld der Vermarktung neuer Lebensmittel seien aber nicht sehr aussagekräftig, meint der Karlsruher Ernährungsforscher Jany. „Jeder Mensch testet letzten Endes selbst – jedesmal beim Essen.“

Genkartoffeln als Gesundheitsrisiko?

Der Streit um die Schneeglöckchen-Kartoffeln aus Schottland zieht sich hin, die Argumente werden immer undurchsichtiger. Zur Erinnerung: Im Herbst 1998 ging der Lebensmittelgenetiker Prof. Arpad Pusztai in Großbritannien mit einer warnenden Botschaft an die Öffentlichkeit. Er hatte Kartoffeln mit Genen ausgestattet, die unter anderem giftige Lektine aus Schneeglöckchen produzierten. Diese Lektine sollten die Kartoffeln vor Insektenfraß schützen. Pusztai verfütterte die Kartoffeln an Ratten – und beobachtete Schäden an Gehirn, Nieren und Immunsystem der Versuchstiere. Er riet deshalb, die Sicherheitsrichtlinien für gentechnisch veränderte Lebensmittel zu verschärfen.

Darauf wurde er von seinem Arbeitgeber, dem Rowett-Institut, entlassen. Das Institut bezieht einen großen Teil seiner Forschungsgelder von Konzernen der Agrochemie. Gegen Pusztai wurde ins Feld geführt, er habe mit zu wenigen Versuchstieren gearbeitet, um sichere Ergebnisse zu erhalten, der Versuch sei methodisch zweifelhaft und die Kartoffeln hätten nie auf den Markt kommen sollen. Unklar blieb, ob es die Schneeglöckchen-Lektine waren, die bei den Ratten die Organschäden hervorriefen, oder ob das Verfahren des Gentransfers mit bislang unbekannten Risiken verbunden ist.

Klar wurde aber nach einer Untersuchung und einer Parlamentsanhörung: Die gesetzlichen Prüfverfahren für die Verträglichkeit gentechnisch veränderter Lebensmittel sind unzureichend.

Kennzeichnung ohne Gewähr

Nach der „Novel Food“-Verordnung müssen die Inhaltsstoffe aus gentechnisch veränderten Nahrungspflanzen nur angegeben werden, wenn die fremden Gene und Eiweiße nachweisbar und die Produkte im wesentlichen nicht gleichwertig sind. Salatöl von herbizidresistenter Soja ist nicht kennzeichnungspflichtig, sehr wohl aber Lachs mit Wachstumsgenen oder Kartoffeln, die mit Fremdgenen resistent gegen Viren gemacht wurden. Das Freiburger Ökoinstitut kam zu dem Ergebnis, daß nur zehn Prozent aller Nahrungsmittel, die mit Hilfe gentechnischer Methoden hergestellt werden, unter die Novel Food Verordnung fallen. Davon müßte wiederum nur ein Fünftel gekennzeichnet werden. Produkte wirklich gentechnikfrei zu halten, ist laut Gerd Spelsberg vom Bundesverband „Verbraucher Initiative“ unmöglich, weil die Früchte konventioneller und transgener Pflanzen – etwa Soja aus den USA – vermischt würden. kh

Karin Hollricher

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