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Ein brauchbares Volk durch Gentechnik?

Allgemein

Ein brauchbares Volk durch Gentechnik?
Die Möglichkeien der Gentechnik werden von vielen Lesern, die auf unsere Analyse vom November 1996 antworteten, prinzipiell positiv eingeschätzt. Mißtrauen herrscht allerdings gegenüber denjenigen, die sie anwenden.

Unsere Analyse „Die sechs Versprechen der Gentechnik“ hat im November letzten Jahres offenbar einen Nerv getroffen. Haufenweise trafen die Antworten in der Redaktion ein – per Brief, Fax und e-mail, mal auf einer Postkarte, mal als sechsseitiges Schreiben, von einzelnen Lesern genauso wie von Schulklassen, von Wissenschaftlern und Politikern. Die Autoren der Analyse wurden gelobt und beschimpft, für die meisten scheint aber der faktenreiche Beitrag, wie die Gentechnik sich nützlich zu machen verspricht – in Diagnose, Therapie und Pharmazie, in der Landwirtschaft und bei der Produktion biologischer Rohstoffe und neuer Lebensmittel – wertvolle Informationen gegeben zu haben, um sich selbst ein Urteil zu bilden.

Eines fiel auf: Briefe, die die Gentechnik komplett verteufeln oder, im Gegenteil, von ihr alles Heil der Zukunft erhoffen, waren die Ausnahme, differenzierte Äußerungen die Regel. Wo allerdings die einen die Gentechnik in der Medizin befürworten und in der Landwirtschaft ablehnen, da sehen die anderen es genau umgekehrt. Die folgenden – teilweise gekürzten – Stellungnahmen sind ein Querschnitt durch das Spektrum der Antworten. Alle Briefe – auch die unveröffentlichten – waren für die Redaktion und die Autoren eine wertvolle Rückmeldung. Wir verfolgen das Thema weiter.

Die bdw-Analyse über Gentechnik ist interessant und differenziert. Ich selbst bin Chemiker und habe mich lange mit dem Thema auseinandergesetzt. Dabei kam ich von einer indifferenten Meinung zu einer sehr ablehnenden Haltung. Über wissenschaftliche Argumente hinaus ist ein Grund dafür das Mißtrauen: Ein aktuelles Lehrstück, wie Interessengruppen einschließlich gewählter Volksvertreter Machtmißbrauch betreiben mit Hilfe von Propaganda, Verschleierung und Beschwichtigung ist die BSE-Story. Das Fleisch sollte auf den Markt, trotz des bekannten Risikos. Nun soll die Gesellschaft glauben, mit Gentechnik würden Kommissionen verantwortlich umgehen? Dr. Bernd Schoel, Ulm

Ich bin der Gentechnik gegenüber sehr aufgeschlossen. Wenn man sie kontrolliert einsetzt, kann sie einen unglaublich großen Nutzen haben. Nur durch verbesserte Pflanzen, die überall wachsen, kann die Ernährung der immer noch wachsenden Weltbevölkerung gesichert werden. In den „falschen Händen“ aber kann das Wissen im schlimmsten Fall die Vernichtung der Menschheit bedeuten. Ich denke da an den Einsatz von gentechnisch produzierten Killer-Viren im Krieg. Markus Orlinski, Meßkirch

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Ich selbst befürworte die Forschungen auf dem Gebiet der Gentechnologie , und niemand kann die Fortschritte der Wissenschaft aufhalten. Doch müssen parallel alle Anstrengungen unternommen werden, damit als Folge der Gentherapie die Toleranz in der Bevölkerung gegenüber Behinderten nicht weiter abnimmt. Schon heute erwarten ja die meisten Mitbürger, daß eine Schwangere ihr Ungeborenes untersuchen und gegebenenfalls abtreiben läßt. Behindert Geborene haben in der modernen Zeit keine Existenzberechtigung. Das größte Problem eines Behinderten ist aber nicht die Behinderung als solche, sondern die Reaktion seiner Mitmenschen darauf. Dr. Helga Engel, Illingen

In Ihrer bdw-Analyse Gentechnik schließe ich mich der Gruppe der Fatalisten an. Mit jedem wissenschaftlichen Erfolg ist Mißbrauch getrieben worden, sobald er die Ebene der Politik erreichte. Der „menschliche Schweinehund“ ist bisher auch gentechnisch noch nicht beseitigt worden. A.-B. Krause, Hamburg

Sie haben anschaulich, leicht verständlich und aufklärend die sechs wichtigsten Forschungsbereiche der Gentechnik dargestellt. Der Artikel würde sich eignen, in anderen Zeitschriften nachgedruckt zu werden. Leider wird von Ihnen nicht erwähnt, daß herkömmliche Tomaten und Bananen grün geerntet und auf dem Weg zum Verbraucher chemisch behandelt werden. Diese Produkte sind keineswegs schmackhaft, da sie nicht in der Sonne reifen konnten. Ist es da nicht besser, die Früchte in ihrem Ursprungsland ihr volles Aroma entwikkeln zu lassen und sie erst dann zum Verbraucher zu bringen – wobei sie dann gentechnisch haltbar gemacht worden sein müßten. Dabei wird ja kein fremdes Gen eingebaut, sondern nur ein eigenes natürliches Gen abgeschaltet. Susanne Kuper, Büdingen

In Ihrem Artikel „Gentechnik – Auf dem Prüfstand“ ist Ihnen ein Fehler unterlaufen. Die in der Tabelle auf Seite 62 aufgelisteten Medikamente werden als „gentechnisch produziert“ bezeichnet. Tatsächlich sind aber nur Epogen, Insulin und die Interferone gentechnisch hergestellt. Dies ändert allerdings nichts daran, daß Ihre positive Wertung des Versprechens, Medikamente könnten gentechnisch besser, billiger und reiner produziert werden, zutreffend ist. Dr. R. Marquardt, DECHEMA, Frankfurt

(Herr Marquart hat recht, die Tabelle wurde aus Versehen nicht von den nicht-gentechnisch produzierten Medikamenten bereinigt. Die Redaktion)

In der Medizin befürworte ich die Gentechnik, weil sie die Möglichkeit gibt, Erbdefekte zu heilen, bevor sie an die Nachkommen weitervererbt werden. Aber was die Pharmazie angeht, bin ich skeptisch: Wieso sollte ein Unternehmen Interesse daran haben, ein Mittel auf den Markt zu bringen, das Krankheiten hundertprozentig heilt? Dadurch würde ja ein Milliardengeschäft verlorengehen. In der Landwirtschaft löst die Gentechnik auch mit phantastischen Ernten nichts. Die Probleme mit der wachsenden Weltbevölkerung werden nur in die Zukunft verschoben. Helga Dannenberg de Hamann, Rosario, Argentinien

Die Lektüre weckte in mir teils Zustimmung, teils heftigen Widerspruch. Damit erzielte sie die wohl beabsichtigte Wirkung: zum selbst Denken anzuregen. Christoph Bohmann, Herrenberg

Eigentlich sollte es die Aufgabe eines verantwortungsbewußten Journalismus sein, den Bürger besser urteilsfähig zu machen. Ihre Darstellung der Gentechnik läuft aber leider mal wieder auf das übliche polemische Schablonisieren der Gentechnik-Argumentation des organisierten Widerstands im Land der Dichter und Stänker hinaus. Aber Katastrophenszenarien verkaufen sich gut und Populismus fördert den Absatz. Verantwortungsbewußte Journalisten sollten der Bevölkerung den Nutzen der Gentechnik stärker bewußt machen, anstatt die geschürten Ängste falsch informierter Menschen widerzuspiegeln. Lothar Achenbach, Meckenbeuren

Ein Doppelplus für Ihre Gentechnikanalyse – ohne jede Einschränkung. Alfred Eikemeyer, Bad Homburg

Die Forderung, weniger Politik mit der Angst zu machen, wird wirkungslos verhallen, wenn anerkannte Wissenschaftszeitungen wie bdw so lückenhaft und tendenziös über die Gentechnik informieren. Wer von einem angeblich möglichen „biologischen Tschernobyl“ spricht, begibt sich in das Fahrwasser ideologischer Angstmacher. Es wird nicht darüber nachgedacht, ob wir es uns überhaupt noch leisten können, uns nicht mit der Gentechnik zu beschäftigen, ob die Ablehnung dieser Methode nicht schädlicher ist – für Umwelt, nachhaltige Entwicklung und Wirtschaft – als der aufgeschlossene Umgang mit ihr. Dr. Christel Happach-Kasan, stellv. Vorsitzende F.D.P.-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein

Die überzogenen Ängste gegenüber Teilen der gentechnischen Forschung und Anwendung erscheinen mir nicht ganz aufrichtig. In der Pflanzen- und Tierzucht lehnt man sie ab, bei der Produktion von Medikamenten und in der Humanmedizin ist man dafür. Es kommt mir so vor, als ob die Meßlatte nur der Eigennutz ist. Auch die Kritik: Die Großindustrie betreibt die Entwicklung nur wegen des Profits. Ist es denn bei uns verwerflich, wenn wirtschaftliche Erfolgsaussichten der Antrieb für Innovationen sind? Georg von Petersdorff-Campen, Seesen-Kirchberg

Ich glaube, daß die gravierenden Probleme der Gentechnikanwendung eher im sozio-ökonomischen Bereich enstehen. Bestärkt wurde ich in dieser Meinung durch Meldungen über die Einführung der herbizidverträglichen Sojabohne Roundup der Firma Monsanto. Die Firma verficht offenbar die reine Kommerzlehre. Abnahmeverpflichtungen und Anbaukontrollen, wie sie Monsanto anstrebt, würden für die Landwirte eine neue Qualität der Abhängigkeit bedeuten. Auch die Art und Weise der Einführung der neuen Sojabohne in Europa – Vermischen mit herkömmlicher Soja, vor der Einfuhrgenehmigung sogar als Drohung eingesetzt – deutet darauf hin, daß auf den Verbraucher wenig Rücksicht genommen wird. Diese Hemdsärmeligkeit hat schon etwas Bedrohliches an sich. Dr. Torsten Hoffmann, Beelitz

In der Öffentlichkeit ist wohl der Eindruck entstanden, die Herbizidresistenz sei ein vordringliches Ziel von Genübertragungen, zu dem Zweck, bestimmte Unkrautvernichtungsmittel besser verkaufen zu können. Das stimmt nicht. Von Monsanto wurde 1996 eine Baumwollsorte („Bollgard“) verkauft, die resistent gegen eine Reihe von Baumwollschädlingen ist, ebenso eine Kartoffelsorte („New Leaf“) mit Resistenz gegen Kartoffelkäfer – beides übrigens zum wirtschaftlichen Nachteil der Hersteller von Insektiziden. Hier sehe ich eine große Chance für die Landwirtschaft, von der sogar die alternativen Landwirte profitieren könnten: Sorten, die mit Hilfe der Gentechnik resistent gegen Krankheiten und Schädlinge gemacht wurden, so daß man auf den Einsatz von Chemie verzichten könnte. Durch gezielte Veränderung von Pflanzeninhaltsstoffen ergeben sich zusätzlich Chancen für nachwachsende Rohstoffe und als Folge davon die sparsamere Verwendung natürlicher Rohstoffe. Dr. Peter Langelüddecke, Hofheim-Diedenbergen

Alle angeführten Pro-Argumente für die Gentechnik in der Landwirtschaft klingen verlockend, aber wer glaubt denn wirklich, daß dadurch den hungernden Menschen geholfen wird? Welcher Lebensmittelproduzent – und welcher Pharmahersteller – ist denn daran interessiert, billiger hergestellte Produkte billiger abzugeben? Ein Unternehmer hat nicht die Eigenschaften einer Mutter Theresa. Gesche Wieggers, Frankfurt

Was gegenwärtig in Deutschland im Zusammenhang mit der Genforschung praktiziert wird, kommt einer Hexenverfolgung gleich. Presse- und Meinungsfreiheit sind sicher eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Das gilt allerdings nur, wenn Information und Meinungsäußerung auf fachlich fundierter Grundlage erfolgt. Wenn ich aber zur Kenntnis nehmen muß, daß 50 Prozent der Deutschen an Geister, Teufel und Ufos glauben, wenn selbst Politiker zu Astrologen gehen, und wenn ich sehe, wie Scharlatane mit pseudowissenschaftlichen Büchern mehr Leser erreichen als zum Beispiel bild der wissenschaft, dann verstehe ich das Geschrei um die Genforschung. In einem Land, in dem die Bewohner zu mittelalterlicher Denkweise angehalten werden, kann Zukunft nicht gedeihen. Wer „Nein“ zur Genforschung sagt, der muß auch „Nein“ zur menschlichen Entwicklung sagen. Besonders den Deutschen würden ein paar genetische Erneuerungen sicherlich ganz gut bekommen – ein paar Gene englischen Humors und ein paar Gene Einsteinscher Intelligenz mehr, dafür ein paar Gene Besserwisserei weniger, so könnten die Deutschen vielleicht doch noch ein brauchbares Volk werden. Christian Nowak, Sagard/Rügen

Die Gentechnik ist eine Technik, die Fortschritt bedeutet. Ich bin für Fortschritt. Es hat immer Menschen gegeben, die gegen Neues waren. Wenn es nach denen gegangen wäre, dann gäbe es kein Dynamit, keine Eisenbahn und keine Flugzeuge. Renate Lendorff, Berlin-Lankwitz

Ich bin grundsätzlich für die Gentechnik, wenn die Versuche sinnvoll sind, aber Patente auf Tiere und Pflanzen sind ethisch nicht verantwortbar, und das Geld verleitet die Forscher zu mehr unnötigen, unseriösen und ungesicherten Versuchen. Transgene Tiere sollten auch nicht als Medikamentenfabriken für den Menschen mißbraucht werden. Ich bin für die Gentherapie, durch die Erbkrankheiten eventuell geheilt werden können, aber es muß klare Gesetze geben, die das Verändern anderer Gene, das künstliche Erzeugen von Wunschkindern verbieten. Irene Walti, Buchs/Schweiz

Selbst wenn die Gentechnik noch in den Kinderschuhen steckt, selbst wenn die klinische Wirksamkeit gentechnischer Eingriffe noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte, so sind sie langfristig doch die einzige Chance, bei erblich bedingten Krankheiten zu einer echten Heilmethode zu gelangen. Es wäre unverantwortlich, diese Chance nicht zu nutzen. Dr. Roland Müller-Fiedler, Leonberg

Ich halte nichts von der Gentechnik. Sterben muß jeder, daran wird sich nichts ändern. Gerhard Blume, Ingolstadt

Bei der momentanen Situation in Deutschland mit dramatisch hohen Arbeitslosenzahlen und all den Nebenerscheinungen der Arbeitslosigkeit muß einem der wirtschaftliche Aspekt der Gentechnik doch förmlich ins Auge springen. Man sollte doch annehmen, daß zumindest der Wunsch besteht, an der Misere etwas zu ändern, neue Arbeitsplätze zu schaffen und alte zu erhalten. Gentechnik schafft Möglichkeiten dazu. Aber anscheinend ist die Situation noch nicht schlimm genug, so daß man es sich leisten kann, Forschung und Produktion ins Ausland abwandern zu lassen, anstatt sie in Deutschland zu behalten. Heike Stoßberg, Bergisch-Gladbach

Die mangelnde Akzeptanz ist doch zu einem großen Teil auf Unwissenheit zurückzuführen. Hier sind die Wissenschaftler gefordert. Wenn die sich aber zurückziehen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn Scharlatane mit technologiefeindlichen Parolen Gehör bei den Massen finden. Hier sind auch die Schulen gefordert. Es ist absurd, daß als Banause gilt, wer Goethe und Schiller verwechselt, aber auf Verständnis trifft, wenn er den Unterschied zwischen Ohm und Volt, DNA und RNA nicht kennt. Daran wird sich aber nichts ändern, wenn zum Beispiel ein deutscher Verlag ein allgemeinverständliches Buch über die Genomanalyse nur in englischer Sprache auf den Markt bringt, wobei auch noch die Beiträge deutscher Autoren ins Englische übersetzt wurden (Piper, „The diagnostic challenge“). Eduard W. Bauer, Stuttgart

Im Prinzip ist die Gentechnik eine im Zeitraffer ablaufende Evolution. Hier hat der Mensch zum erstenmal die Möglichkeit, in einem begrenzten Zeitraum eine gezielte Entwicklung zu betreiben. Darin liegt unbestreitbar ein Vorteil. Die Nachteile entstehen jedoch dadurch, daß die Umwelt mit ihrer Evolution im Normaltempo auf die Veränderungen nicht schnell genug reagieren kann. Bestehende Systeme werden verdrängt werden, und davon kann auch der Mensch betroffen sein. Nur Zyniker werden einwenden, daß das für die Umwelt sicher nicht das Schlimmste wäre. Dr. Ernst Lünebach, Erftstadt

Wenn erst mit Hilfe der Gentechnik eine genetische Abweichung von dem korrigiert werden kann, was vielleicht in naher Zukunft in einem Katalog des menschlichen Erbguts als „normal“ klassifiziert worden ist, dann ist das Ende der evolutionären Entwicklung der Menschheit gekommen. Jede Mutation würde als Abweichung ausgemerzt werden, selbst wenn sie eine Verbesserung sein könnte. Wenn erst einmal Tests zur Verfügung stehen, mit denen künftige Krankheiten diagnostiziert werden können, dann werden sie auch benutzt. Man wird sich die Frage stellen: Lohnt es sich, ein Kind zur Welt zu bringen und auszubilden, wenn es mit 30 Jahren unheilbar erkranken wird? Und warum einen Arbeitnehmer einstellen, wenn das genetische Risiko besteht, daß dieser nach Jahrzehnten eine Allergie entwickelt und Frührente beziehen wird? Glaubt jemand, daß diese Tests freiwillig sein werden? Dr. Gerd Schmid, Frankfurt

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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