Seit 1961 sind die Erträge der Landwirtschaft eindrucksvoll gestiegen, auch pro Kopf gerechnet. Das bedeutet, dass im Durchschnitt jeder Erdenbürger mehr auf dem Teller hat. Lebensmittel wurden auch immer erschwinglicher – ein Trend, der erst neuerdings zum Stillstand kommt. Der rechte Teil der Grafik zeigt, welche Maßnahmen die Produktionssteigerung bewirkt haben: Dünger, Ertragsverbesserungen (etwa durch neue Sorten), Maschinen, Bewässerung und nicht zuletzt die Anstrengung der Bauern, die beispielsweise zwei statt einer Ernte pro Jahr aus einem Feld herausholen.
Allgemein
ERTRÄGE IM LANDBAU: IMMER MEHR, IMMER BILLIGER?19. Januar 2010
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
April-Ausgabe 2024
März-Ausgabe 2024
Anzeige
.
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
- Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
- Was werden die nächsten großen Innovationen?
- Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Nachgefragt
Dossiers
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
Ge|hör|gang 〈m. 1u; Anat.〉 1 äußerer ~ bei Menschen u. Säugetieren knöcherner Gang, der von außen an das Trommelfell heranführt 2 innerer ~ kurzer Gang, durch den der fünfte Gehirnnerv an das Ohrlabyrinth herantritt … mehr
Ma|ki 〈m. 6; Zool.〉 Angehöriger einer Familie nächtlich lebender Halbaffen auf Madagaskar: Lemuridae; Sy Lemur … mehr
Mu|zin 〈n. 11; Med.〉 schleimiger, stark quellfähiger Stoff im Schleim der Drüsen, Bestandteil des Speichels; oV Mucin … mehr
Anzeige