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Freilandversuche im Kreuzfeuer

Allgemein

Freilandversuche im Kreuzfeuer

In der EU ist die Zahl der Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen seit 1998 um rund 80 Prozent gesunken. Das besagt eine Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim und dem spanischen Institute for Prospective Technological Studies in Sevilla. Gründe dafür seien das EU-weite Moratorium von 1999 und die niedrige Akzeptanz gentechnisch veränderter Produkte beim Verbraucher. Da jedoch im vergangenen Jahr eine EU-Richtlinie das Freisetzen gentechnisch veränderter Organismen neu geregelt hat, erwartet das ISI wieder ein Anwachsen der Feldversuche in Europa. Dabei werden sich die Unternehmen zunächst auf die Herbizidresistenz von Pflanzen und die Stärkung von deren Widerstandskraft gegenüber Insekten und Krankheiten konzentrieren.

Hans Groth

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