Als um 1670 in England die ersten Saurierknochen gefunden wurden, glaubten die Gelehrten, die Reste menschlicher Riesen entdeckt zu haben. Erst 170 Jahre später erkannten die Forscher, daß in grauer Vorzeit gewaltige Reptilien die Erde bevölkert haben mußten. Sie lösten ein wahres Dino-Fieber aus. Bis heute haben die urzeitlichen Riesenechsen nichts von ihrer Faszination verloren.
Wer einen umfassenden und zugleich spannend aufbereiteten Überblick über Dinosaurier sucht, der ist auf den Seiten von www.dinowelt.de richtig. Dort findet sich etwa der aktuelle Stand des Wissens, was die imposanten Tiere vor rund 65 Millionen Jahren von der Erde verschwinden ließ, und ob die Saurier warm- oder kaltblütig waren.
Besonders spannend ist die Liste der Dino-Rekorde. Einige Beispiele: Die größten Saurier-Eier maßen über 25 Zentimeter und faßten beinahe dreieinhalb Liter Flüssigkeit. Die schnellsten Echsen hätten es locker mit jedem Rennpferd aufnehmen können. Die längsten Krallen – sie schmückten die Pranken des Therizinosaurus – brachten es auf fast einen Meter Länge. Der Torosaurus dagegen hatte besonders schwer an seinem Schädel zu tragen: Der war bis zu drei Meter lang und wog zwei Tonnen.
Auch wenn beim „hirnlosesten“ Dino, dem Stegosaurus, den neun Meter langen Körper ein gerade mal walnußgroßes Gehirn steuerte – die Seiten von dinowelt.de belegen: Die Urechsen waren alles andere als träge, dumme und plumpe Geschöpfe, die „zu Recht“ ausgestorben sind.