kommen die Menschen angesichts der gläsernen Frau im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden. Jörg Gläscher hat das Bild für die bdw-Ausgabe 8/2005 festgehalten. Obwohl hier jeder Blick sitzt, versichert der Fotograf, dass die Szene nicht gestellt war. Für die Aufnahme bezog er an einem Sonntag etwa eine halbe Stunde Quartier in der Eingangshalle des Museums. „Gute Fotografie hat auch immer etwas mit Warten zu tun“, meint Gläscher, der zwei Dutzend Aufnahmen schoss, bis er diesen einzigartigen Moment eingefroren hatte. Das Bild ist Teil einer Reportage, die anlässlich der Neukomposition der ständigen Ausstellung des Hygiene- Museums in Auftrag gegeben wurde. Insgesamt nahm sich Gläscher dafür drei Tage Zeit.
Allgemein
ins Staunen19. Dezember 2006
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Anzeige
.
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
- Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
- Was werden die nächsten großen Innovationen?
- Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Nachgefragt
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
Wurm|farn 〈m. 1; unz.; Bot.〉 Tüpfelfarn, dessen Wurzel früher als bandwurmtreibendes Mittel verwendet wurde: Dryopteris filix–mas
Fo|to|han|dy 〈[–hændi] n. 15〉 Handy mit eingebauter Fotokamera, mit dem man telefonieren u. Fotos übermitteln kann
Bil|dungs|mi|nis|ter 〈m. 3〉 Minister, der für den Bereich Bildung u. Forschung zuständig ist
Anzeige