Der gebürtige US-Amerikaner kam 2013 zur ESS und ist seither ihr CEO. Er hat schon zuvor an verschiedenen Großprojekten mitgearbeitet und sie geleitet – stets innerhalb der Physik, aber in unterschiedlichen Bereichen von Plasma- bis Astrophysik. Dass er als Amerikaner zu dem europäischen Projekt ESS stieß, sieht er als Vorteil. So könne ihm niemand nationale Interessen unterstellen.
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