Walkman und Disco beeinträchtigen das Hörvermögen Jugendlicher viel weniger als bisher angenommen, ergab eine Studie von Eckhard Hoffmann an der Universität Gießen). Zwar hören nur 40 Prozent der 19- bis 21jährigen auf beiden Ohren gut, doch macht es kaum einen Unterschied, wie häufig sie laute Musik konsumieren. Die meisten Hörschäden sind nämlich einseitig und deshalb auf Knalltraumata zurückzuführen. Die aber werden hauptsächlich von Silvesterböllern und Spielzeugpistolen ausgelöst.
Allgemein
Keine Hörschäden durch Musik
1. Dezember 1998
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