Kompakt
· Rund 50 Jahre lang galt es als erwiesen, dass Gefühlsausdrücke überall auf der Welt gleich verstanden werden.
· Neue Untersuchungen legen aber nahe, dass sie keinesfalls universell sind.
· Demnach lässt sich Freude fast überall am Gesicht ablesen, aber Ärger, Angst und auch Ekel werden häufig unterschiedlich interpretiert.
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