Statt am Glimmstengel zu ziehen, bevorzugen viele Jugendliche – vor allem in den USA – Kautabak. Forscher der University of Illinois haben jetzt durch Versuche mit Hamstern nachgewiesen, daß Kautabak zu Entzündungen und Krebs in der Mundhöhle führen kann: Er greift die Blutgefäße an, indem er die Produktion des entzündungsfördernden Gewebehormons Bradykinin erhöht. Da die Zusammensetzung des Kautabaks sehr komplex ist, konnte die gesundheitsschädliche Substanz bisher noch nicht identifiziert werden.
Allgemein
Krebs durch Kautabak
1. März 1997
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