Wissenschaftler vom Stuttgarter Max-Planck-Institut für Festkörperforschung haben aus Ruß Kohlenstoff-Nanoröhrchen hergestellt, die als künstliche Muskeln für künftige Nanoroboter dienen können. Die Moleküle verhaken sich zu einem Vlies und lassen sich durch eine Wechselspannung zum „Zucken“ anregen – ähnlich einer Muskelbewegung.
Hans Groth
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