Fuß in der Tür
Kleine Veränderungen können auf Dauer viel bewirken. Zum Beispiel: einen Tag in der Woche auf Fleisch verzichten. So fällt das neue Verhalten leicht – und es trägt dazu bei, eingefahrene Gewohnheiten zu verändern.
Einen Motivmix finden
Wer feststellt, dass umweltbewusstes Verhalten ihm selbst Vorteile bringt, bleibt eher bei der Stange. Etwa weil man sich deutlich gesünder fühlt, wenn man öfter zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist.
Sich in der Gruppe engagieren
Hier kommen verschiedene psychologische Faktoren zusammen: Gemeinsam fühlt man sich seinen Zielen stärker verpflichtet, man erlebt die anderen als Vorbild, kann sich über Erfahrungen austauschen – und motiviert sich gegenseitig.
Konkrete Ziele setzen
Statt „Ich fahre weniger mit dem Auto” besser sagen: „Ab jetzt benutze ich zwei Tage pro Woche öffentliche Verkehrsmittel”. Wer sich damit anderen gegenüber verpflichtet, erhöht die Chance, sein Ziel umzusetzen.
Veränderungen leicht machen
Wer etwa einen festen Platz und geeignete Behälter für den Müll in seiner Wohnung findet, hat es leichter, die Abfälle konsequent zu trennen.