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Sieben fast vergessene Katastrophen

Allgemein

Sieben fast vergessene Katastrophen

1362 Die „Grosse Mandränke“, eine verheerende Sturmflut an der Nordsee, kostete rund 100 000 Menschen das Leben.

1556 830 000 Tote – so verheerend war die Folge eines Erdbebens in der chinesischen Provinz Shaanxi.

1887 Nach Überschwemmungen in der Region Henan im Kaiserreich China wurden 900 000 Tote gezählt.

1970 In Bangladesch forderte eine Sturmflut 300 000 Menschenleben. Das Land ist leidgeprüft: 1991 tötete eine weitere Sturmflut 140 000 Menschen, 1996 wurde durch den Monsun ein Drittel des Landes überschwemmt.

1976 In China bebte heftig die Erde – 290 000 Menschen starben.

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1995 Volkswirtschaftlich gesehen gehört das Erdbeben im japanischen Kobe mit einem Schaden von 100 Milliarden Dollar zu den größten Unglücken der Geschichte.

2010 Bei einem Erdbeben in Haiti, dem schwersten, das Amerika je erlebt hat, starben Schätzungen zufolge 316 000 Menschen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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ver|fla|chen  〈V.〉 I 〈V. t.; hat〉 etwas ~ flachmachen II 〈V. i.; ist〉 1 flach werden (Gelände) … mehr

py|ro|ma|nisch  〈Adj.; Med.; Psych.〉 die Pyromanie betreffend, auf ihr beruhend

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