Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat zehn neue Sonderforschungsbereiche eingerichtet, darunter erstmals einen Transregio. Während Sonderforschungsbereiche an einer bestimmten Universität angesiedelt sind, hat ein Transregio zwei bis drei Standorte. Die neu ernannten Transregio-Universitäten Kiel, Düsseldorf und München sollen untersuchen, wie sich Organellen aus freilebenden Einzellern entwickelt haben.
Rüdiger Vaas
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