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Unsere unterschätzten Schätze

Die August-Ausgabe ist jetzt am Kiosk!

Unsere unterschätzten Schätze
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UNS ERE HIGHLIGHTS DIESEN MONAT

 

TITEL
UNSERE UNTERSCHÄTZTEN SCHÄTZE

Welche Reichtümer verbergen sich unter dem deutschen Boden? Warum werden sie so wenig genutzt? Und wie lässt sich das ändern? Außerdem ein Hintergrundbericht über die Tücken des Recyclings. Und ein Report über die Mühen von Wissenschaftlern, die Rekultivierung in der Lausitz möglich zu machen

MIT DER DROHNE INS INFERNO
Forscher tüfteln an der Zukunft der Brandbekämpfung. Fliegende Späher, Löschroboter und Spezialausrüstung werden künftig Schlauch und Leiter ergänzen. Wie das funktioniert, verrät ein Blick in die Entwicklungslabors

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DAS KREUZ IN DER STEPPE
In Kasachastan gibt es Dutzende riesiger Zeichen aus Erdhügeln, die Archäologen rätseln lassen. Haben Steppennomaden vor 3000 Jahren hier einen Weg zum Himmel gesucht?

SILBERSTREIFEN AM HORIZONT
Beißen sich die Forscher an Alzheimer die Zähne aus? Fehlschläge bei den Therapien wecken Zweifel. Doch der Biochemiker Christian Haass begründet, warum Optimismus angebracht ist

ROSTIGE SPUR ZUM ERSTEN LEBEN
Neue Funde von Mikrofossilien in Kanada sind mindestens 3,77 Milliarden Jahre alt. Das Leben auf der Erde wäre demnach gar nicht so lange nach der Geburt unseres Planeten entstanden

 

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Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

das erste Wissenschaftsmagazin Deutschlands: Das ist bild der wissenschaft. Gegründet 1964 von Professor Heinz Haber ist unsere Zeitschrift in den letzten 53 Jahren zum Refugium denkender Menschen geworden. Und ist damit heute wichtiger denn je.

Den Grund dafür kennen Sie: Angesichts von Fake News und alternativen Fakten, Datenschwemmen aus dem Internet und der Kakophonie unüberprüfbarer Gerüchte in den Netzwerken bleibt dem Menschen, der wirklich wissen will, was ist, nur eine Chance: professionelle Informationen durch Journalisten zu erhalten, die ihr Handwerk verstehen – in Recherche, Selektion, Einordnung und Präsentation.

bild der wissenschaft bietet diese Informationen. Und macht sie zudem für seine Leser zu echtem Wissen, indem unser Magazin Orientierung schafft, Hintergrund und Nutzwert bietet. Grundlage unserer Arbeit sind profundes journalistisches Handwerk und die Kenntnis der Wissenschaft. Unsere Reporter, Autoren und Redakteure sichten für Sie die ständig wachsenden Erkenntnisse der Forscher in aller Welt, suchen aus, was wichtig ist und ordnen ein, was diese Erkenntnisse für die Welt von heute und morgen bedeuten.

bild der wissenschaft ist damit ein Garant der Sicherheit für seine Leser – als Leuchtturm des Forschens und als Bollwerk der Wissenschaft gegenüber der bloßen Spekulation. Und als Hort der geprüften Fakten – gegenüber Geschwätz, Aberglauben und Indoktrination aus zweifelhaften Quellen. Zu wissen, was wichtig und was richtig ist: Darauf haben Sie als unsere Leser Anspruch. Und das ist auch der Anspruch unserer Redaktion.

Ich freue mich darüber, als Chefredakteur zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen für bild der wissenschaft arbeiten zu dürfen. Und damit das Refugium für denkende Menschen in Zukunft noch lebendiger, spannender und wissenswerter für Sie zu machen.

Herzlich, Ihr Christoph Fasel

 

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Wissenschaftslexikon

Ach|tel|pau|se  〈f. 19; Mus.〉 Pause für die Dauer einer Achtelnote

Atom|kern|re|ak|ti|on  〈f. 20〉 Umwandlung, die in einem Atomkern vor sich geht

takt|wid|rig  〈Adj.; Mus.〉 gegen den Takt gerichtet, nicht dem Takt entsprechend

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