Am 27. Dezember startet in den Kinos ein Dokumentarfilm, einfühlsam wie eine sanfte Brise: „Breathing Earth“. Der deutsche Regisseur Thomas Riedelsheimer hat den Künstler Susumu Shingu, dessen filigrane Windskulpturen weltweit begehrt sind, über mehrere Jahre begleitet. Der Japaner verfolgt einen großen Traum: Ein Dorf, das, versorgt von den natürlichen Energiequellen Wind und Sonne, als Ort der Inspiration und Begegnung für mehr Achtsamkeit gegenüber der Natur dient.
Der Film begleitet den heute 75jährigen Shingu dabei, wie er weltweit versucht Sponsoren und Partner zu überzeugen, dass die Kunst einen wertvollen Beitrag für die Entwicklung eines gesünderen Planeten liefern kann. „Bei Breathing Earth“, sagt er, „geht es weniger um ein Gebäude oder ein Dorf. Wichtig ist das, was wir Menschen machen. Breathing Earth, das sind Handlungen, unser Geist.“
Weitere Informationen über den Film unter www.breathing-earth.de
© natur.de – Jan Berndorff