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WIE ArzneiPFLASTER WIRKEN

Allgemein

WIE ArzneiPFLASTER WIRKEN

Ein medizinisches Pflaster gibt seine Wirkstoffe zunächst an die oberste Hautschicht, die Epidermis, ab. Von dort wandern sie in hautnahe Blutgefäße und – je nach Wirkstoff – weiter ins Zielorgan. Geeignete Wirkstoffe müssen fett- und wasserlöslich sein, aus relativ kleinen Molekülen bestehen und schon bei geringer Dosierung helfen. Für „Transdermale Therapiesysteme“, wie Mediziner die Arzneipflaster nennen, gibt es zwei Systeme: Bei Matrix-Pflastern stecken Wirkstoff und Kleber in derselben Schicht. Bei Reservoir-Pflastern befindet sich zwischen Wirkstoff-Depot und Haut eine dünne Membran, die den Wirkstoff passieren lässt.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Po|ly|nom  〈n. 11〉 math. Ausdruck, der aus mehr als zwei zu addierenden od. zu subtrahierenden Gliedern besteht, in der Formel a 0 x 0 … mehr

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