• Bisphenol A findet man in Verbundstoff-Verpackungen, mikrowellenfestem Geschirr, Milchtüten, Flaschen und Behältern für Lebensmittel und Getränke sowie in Dosenbeschichtungen.
• Plastik aus BPA ist manchmal mit PC oder Code 7 (siehe „Der Kunststoff-Code, S. 43) gekennzeichnet. In ungekennzeichneten Plastikmaterialien steckt oft BPA.
• Die Materialien Polyethylen (Kürzel: PE, Code 2 oder 4) und Polypropylen (PP, Code 5) gelten dagegen als ungefährlich.
• Darin kommt BPA außerdem noch vor: Kunstglas, Lampen- schirme für Straßenlaternen, Teile von Haushaltsgeräten, Mobiltelefone, Teile von elektronischen Geräten, CDs, transparente Kunststoffteile an Autos, Sonnenbrillen, Kühlschrankeinsätze, Motorradhelme, Zahnversiegelungen und Kunststoff-Füllungen, Farben und Lacke, Innenbeschichtung von Wasserrohren, Klebstoffe, Nagellack, Beschichtung für bedruckte Platinen in elektronischen Geräten.