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Einsteins Wunderjahr

Astronomie|Physik Geschichte|Archäologie

Einsteins Wunderjahr

Ein Doppel-Jubiläum steht an: Vor 50 Jahren ist der wohl bedeutendste Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts im amerikanischen Princeton gestorben. Und vor 100 Jahren hat der damals 26 Jahre alte Albert Einstein, ein unbekannter „ Tintenscheißer“ (wie er sich selbst nannte) und Patentbeamter in Bern, mit fünf bahnbrechenden Arbeiten gleich in dreifacher Weise die Physik revolutioniert: Er schuf die Spezielle Relativitätstheorie, erkannte die Quanten-Natur des Lichts und entdeckte die atomistische Struktur der Materie. bild der wissenschaft beschreibt die Erkenntnisse des Wunderjahrs 1905 und ihre Bedeutung heute und morgen. Außerdem im nächsten Heft: Eine inzwischen vergessene Episode von Einstein als Kinostar. Und: Verblüffende Parallelen von Relativitätstheorie und Picassos Kubismus.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Erd|sta|chel|schwein  〈n. 11; Zool.〉 Angehöriges einer Familie der Nagetiere, von gedrungenem Körperbau, die Rückenseite ist außer dem vorderen Drittel von langen Stacheln bedeckt, nächtl. aktive Pflanzenfresser, manche Arten legen Erdröhren an: Hystricidae

ap|te|ry|got  〈Adj.; Zool.〉 flügellos [<grch. a … mehr

apo|dik|tisch  〈Adj.; Philos.〉 1 in der Art der Apodiktik, auf ihr beruhend 2 unwiderleglich, unumstößlich … mehr

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