Ein Doppel-Jubiläum steht an: Vor 50 Jahren ist der wohl bedeutendste Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts im amerikanischen Princeton gestorben. Und vor 100 Jahren hat der damals 26 Jahre alte Albert Einstein, ein unbekannter „ Tintenscheißer” (wie er sich selbst nannte) und Patentbeamter in Bern, mit fünf bahnbrechenden Arbeiten gleich in dreifacher Weise die Physik revolutioniert: Er schuf die Spezielle Relativitätstheorie, erkannte die Quanten-Natur des Lichts und entdeckte die atomistische Struktur der Materie. bild der wissenschaft beschreibt die Erkenntnisse des Wunderjahrs 1905 und ihre Bedeutung heute und morgen. Außerdem im nächsten Heft: Eine inzwischen vergessene Episode von Einstein als Kinostar. Und: Verblüffende Parallelen von Relativitätstheorie und Picassos Kubismus.
Astronomie|Physik • Geschichte|Archäologie
Einsteins Wunderjahr
15. Februar 2005
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Te|le|ob|jek|tiv 〈n. 11; Fot.〉 Objektiv zur Detail– od. Großaufnahme weit entfernter Gegenstände; Sy Fernobjektiv … mehr
♦ Na|tron|lau|ge 〈f. 19; Chem.〉 Lauge, die bei der Reaktion des Wassers mit Natrium entsteht
♦ Die Buchstabenfolge na|tr… kann in Fremdwörtern auch nat|r… getrennt werden.
An|hi|dro|se auch: An|hid|ro|se 〈f. 19; Med.〉 Verminderung od. Fehlen der Schweißabsonderung … mehr
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