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Gagarins Höllenritt

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Gagarins Höllenritt
Vor 50 Jahren flog Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Damit hatten die Sowjets die Vorherrschaft im Weltraum übernommen. Die Amerikaner beschleunigten danach ihr Mondlande-Programm – und gewannen das Rennen.

Am 12. April 1961 um 9.07 Uhr Moskauer Zeit gibt der Chefkonstrukteur der sowjetischen Raumfahrt Sergej Koroljow in Baikonur das entscheidende Kommando: „Es wird gezündet, Zeder. Alles normal.“ „Verstanden, Zündung. Pojechali!“ antwortet der 27-jährige Kampfpilot Juri Gagarin aus der Kapsel mit dem Namen Zeder. „Auf geht’s! Auf Wiedersehen, auf ein baldiges Wiedersehen, liebe Freunde!“ Dann donnern die Triebwerke der mächtigen Rakete, die langsam auf ihrem Feuerstrahl in den morgendlichen Himmel aufsteigt.

Alles verläuft nach Plan. Schon 14 Minuten später trennt sich die dritte Stufe ab, das Wostok-Raumschiff hat die Erdumlaufbahn erreicht. Zum ersten Mal fliegt ein Mensch im All und ist schwerelos. Und zum ersten Mal hat ein Mensch den gesamten Planeten unter sich im Blick. „Ich sehe die Erde! Ich sehe die Wolken! Es ist herrlich, welche Schönheit!“, funkt Gagarin zur Bodenstation.

Da alles nach einem Erfolg aussieht, meldet um 10.02 Uhr die amtliche Moskauer Nachrichtenagentur TASS das historische Ereignis. In Swjosdny Gorodk („Sternenstädtchen“) bei Moskau ist Gagarins Frau überrascht, als ihr die Nachbarin aufgeregt von der Meldung berichtet. Auch Gagarins Eltern, die in einem kleinen Dorf nahe Smolensk wohnen, erfahren erst durch einen Nachbarn, dass ihr Sohn rund 300 Kilometer über ihren Köpfen soeben durchs All fliegt.

FAST EINE KATASTROPHE

Nach einer Erdumrundung schaltet sich automatisch das Bremstriebwerk ein. Nichts deutet auf ein Scheitern des Unternehmens hin. Doch wie erst Jahrzehnte später bekannt wird, wäre es um ein Haar zur Katastrophe gekommen. Wostok besteht aus der kugelförmigen Kapsel und der Versorgungseinheit. Normalerweise hätte sich die nicht mehr benötigte Versorgungseinheit eine Minute nach dem Zünden des Bremstriebwerks von der Landekapsel abtrennen müssen.

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Aber einige Kabelverbindungen lösen sich nicht. Wie einen störrischen Hund an der Leine zieht die Kapsel die Geräteeinheit hinter sich her, wodurch das Gespann gefährlich ins Trudeln gerät. Gagarins Raumschiff droht, beim Eintritt in die Erdatmosphäre zu verglühen. Erst nach bangen neun Minuten schmelzen die Verbindungskabel durch, und die Versorgungseinheit trennt sich ab. Aber Gagarins Kapsel dreht sich weiterhin wild um ihre Achse. Nun nimmt die Reibung so sehr zu, dass sich am Bug Flammen entwickeln. Die umgebende Luft ist ionisiert, der Funkverkehr unterbrochen. Durch das kleine Fenster sieht Gagarin „ den gelbroten Widerschein der Flammen, die das Raumschiff umtosen“ , wird er später berichten. „Doch in der Kabine war es nur 20 Grad warm, obwohl ich mitten in einem Feuerball saß, der in die Tiefe stürzte.“ In sieben Kilometer Höhe dann „ein Knall – und der Lukendeckel flog weg. Ich drehte den Kopf nach oben – und schon gab es einen Knall, einen Schuss, und ich wurde hinauskatapultiert.“ Kapsel und Kosmonaut schwebten getrennt an Fallschirmen zu Boden und landeten nahe der Wolga-Stadt Saratow. Etwa 108 Minuten hatte der Himmelsflug gedauert.

STAATLICHE VERTUSCHUNG

Doch die offizielle Version von Gagarins Landung war bis Ende der 1980er-Jahre eine andere. Demnach war der Flug völlig problemlos verlaufen. Die amtliche Darstellung der Landung war nicht eindeutig. Sie ließ sich auch so verstehen, dass der Kosmonaut in der Kapsel gelandet war. Tatsächlich verfügten die sowjetischen Raketeningenieure zur damaligen Zeit nur über Fallschirme, die zu klein waren, um die Kapsel sanft genug aufsetzen zu lassen. Für die Entwicklung eines größeren Fallschirmsystems war keine Zeit gewesen, weil man unbedingt vor den Amerikanern einen Menschen ins All bringen wollte.

Der Jubel über Gagarins Pionierleistung war grenzenlos. Eineinhalb Millionen Menschen feierten den „Helden der Sowjetunion“ in Moskau bei einem Umzug. In den USA schlug die Meldung wie eine Bombe ein. Sieben Astronauten warteten bereits darauf, als Erste ins All zu fliegen. Doch die Entwicklung einer zuverlässigen leistungsstarken Rakete ging nicht recht voran. Zwei Tage nach Gagarins spektakulärer Erdumkreisung rief Amerikas neuer Präsident John F. Kennedy seine engsten Berater zusammen und wollte von ihnen wissen, wie man den Sowjets den Schneid abkaufen könnte. „Gibt es irgendeinen Ort, an dem wir sie einholen können? Können wir vor ihnen den Mond umkreisen? Können wir vor ihnen einen Menschen auf dem Mond landen?“, fragte er. Der anwesende deutsche Raketen-Ingenieur Wernher von Braun sah seine große Chance gekommen, seinen lange gehegten Traum vom Flug zum Mond in die Tat umzusetzen.

HEKTIK IN AMERIKA

In aller Eile wurde der Erstflug eines Amerikaners vorbereitet. Am 5. Mai schoss Alan Shepard in der Mercury Kapsel „ Freedom 7″ ins All. Doch die Redstone-Rakete war zu schwach, um das Raumschiff in eine Erdumlaufbahn zu katapultieren. Stattdessen kletterte die Freedom 7 bis in 185 Kilometer Höhe und fiel dann auf ihrer ballistischen Bahn zur Erde zurück. Doch anders als bei Gagarin entfaltete sich der Bremsfallschirm, an dem die Kapsel sicher zum Atlantik niederschwebte. Der Flug hatte nur rund 15 Minuten gedauert.

Schon drei Wochen später nahm Präsident John F. Kennedy den Erfolg zum Anlass für seine historische Rede vor dem amerikanischen Kongress. Hierin kündigte er an, Amerika würde „ noch vor Ablauf des Jahrzehnts einen Menschen zum Mond bringen und wieder sicher zur Erde zurückholen“. Das Apollo-Programm wurde ein großer Erfolg und legte den Grundstein für Amerikas Vorherrschaft im All.

Viele Tote in der Sowjetunion

Bis zum Fall der Sowjetunion und dem Öffnen vieler Archive war es weitgehend unbekannt, dass es in der Sowjetunion mehrere schwere Unfälle gegeben hatte. Bereits am 24. Oktober 1960 war auf einer Startrampe in Baikonur eine neu entwickelte Rakete explodiert. Ausgelöst durch ein Störsignal zündete eine halbe Stunde vor dem Start die zweite Stufe, Sekundenbruchteile später explodierte die gesamte Rakete. In dem gewaltigen Feuerball kamen 92 Menschen ums Leben, 30 wurden schwer verletzt. Der sowjetische Kosmonaut Alexei Leonow spricht sogar von 156 Toten. Bis heute ist es das schwerste Unglück in der Geschichte der Raumfahrt. Der Vorfall wurde verschwiegen – offiziell waren die Menschen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.

Und am 23. März 1961 – just einen Tag vor Gagarins Ankunft in Baikonur – verbrannte der Kosmonauten-Anwärter Walentin Bondarenko während eines Tests in einer Druckkammer. Versehentlich hatte er einen mit Alkohol getränkten Wattebausch auf die heiße Spirale eines Elektrokochers geworfen. Der Bausch entzündete sich in der reinen Sauerstoffatmosphäre, im Nu stand der Innenraum in Flammen. Für Bondarenko kam jede Hilfe zu spät. Wenige Tage später explodierte dann auch noch vor Gagarins Augen auf der Startrampe eine Interkontinentalrakete vom Typ R-7, die Vorläuferin von Gagarins Wostok-Rakete.

Mysteriöser Unfall

Ebenso geheim wie diese Fehlschläge blieb auch Juri Gagarins Tod – und das bis heute. Am Morgen des 27. März 1968 brach Gagarin zusammen mit dem erfahrenen Piloten Wladimir Serjogin auf einem Militärflughafen unweit des Sternenstädtchens mit einer Mig-15 zu einem Übungsflug auf. Um 10.19 Uhr hob die Maschine ab, die beiden Piloten führten einige Manöver aus, und um 10.30 Uhr machten sie sich wieder auf den Rückweg. Gagarin schickte einen letzten Funkkontakt an die Bodenstation ab, danach blieb es still. Erst Stunden später fand ein Hubschrauber-Suchtrupp das Wrack der Maschine. Sie war offenbar ungebremst aufgeschlagen und vollständig zerstört. Von Gagarin wurden nur Leichenteile und ein paar Habseligkeiten gefunden.

Eine Regierungskommission sollte die Tragödie aufklären. Doch in dem 29 Bände umfassenden Abschlussbericht fand sich keine zweifelsfreie Erklärung. Als wahrscheinlichste Ursache galt ein plötzliches Ausweichmanöver, zum Beispiel wegen eines Wetterballons oder Vogelschwarms, vielleicht auch ein vertikaler Aufwind. Vermutlich kippte das Flugzeug über eine Tragfläche ab und stürzte zu Boden. Nachdem die Akten rasch in einem verschlossenen Archiv verschwunden waren, schossen wilde Hypothesen wie Pilze aus dem Boden. Manche behaupteten sogar, Gagarin sei nicht tot, sondern im Gefängnis, weil er Breschnew auf einem Empfang ein Glas Cognac ins Gesicht geschüttet hätte. Andere vermuteten, Gagarin sei betrunken gewesen. Und natürlich fehlte in diesem Reigen haltloser Gerüchte nicht die vermeintliche Entführung durch Außerirdische.

SPÄTE AUFKLÄRUNG

Nachdem die Akten 1987 teilweise freigegeben wurden, versuchten einige das Unglück von damals aufzuklären. Am hartnäckigsten verfolgte Gagarins Weggefährte Alexej Leonow den Fall. Er war während des Unglückstags auf dem Militärflughafen anwesend und wurde auch Mitglied der Regierungskommission. Zurzeit des Absturzes hatte er zwei laute Detonationen gehört, die im Abstand von etwa zwei Sekunden aufeinander folgten. Als Leonow 1987 die alten Akten durchsah, bemerkte er zu seiner Überraschung, dass jemand die Zeitdauer auf 20 Sekunden geändert hatte. Warum?

Leonow wusste, dass sich während Gagarins Übungsflug ein weiterer Jet vom Typ Suchoi 15 in dem Gebiet aufgehalten hatte. Leonows Recherchen ergaben: Der Pilot hatte unerlaubt seine Mindestflughöhe verlassen und war unter die Wolkendecke getaucht, um sich am Boden zu orientieren. Dabei kam er wohl Gagarins Mig so nahe, dass diese von den Turbulenzen erfasst wurde und abstürzte. Die Ursachen der beiden kurz aufeinander folgenden Detonationen wären demnach der Überschallknall der wiederbeschleunigenden Suchoi und die Explosion von Gagarins MiG gewesen. Leonow vermutet, dass die Behörden die Wahrheit vertuschten, um nicht der Flugaufsicht die Schuld geben zu müssen. Die Änderung in dem Protokoll von 2 auf 20 Sekunden sollte wohl jeden ursächlichen Zusammenhang zwischen den beiden Detonationen unwahrscheinlich machen.

Mit dem Tod Juri Gagarins verloren die Bürger in der Sowjetunion einen geliebten Helden. Kurz nach seinem Tod wurde die Stadt Gschatsk in Gagarin umbenannt, und auch das Ausbildungszentrum für Kosmonauten bei Moskau erhielt seinen Namen. ■

von Thomas Bührke

Bemannte Raumfahrt in Zahlen

(Stand 15.2.2011)

Gesamtzahl der Raumfahrer1 : 520

davon Frauen: 54

USA : 334

ehemalige UdSSR2 : 109

Raumflüge3 : 276

Gesamtzeit aller Raumfahrer im Weltraum :

rund 100 Jahre

Außenbordeinsätze: 340

Gesamtzeit der Außenbordeinsätze :

154 Tage

größte Erfahrung: Anatoli Solowjow: 14 Einsätze, 69,7 Stunden

1 ohne die drei Raumfahrer, die beim Start der Challenger 1986 ums Leben kamen

2 Kasachstan: 1, Russland: 35, UdSSR: 72, Ukraine: 1

3 ohne das Challenger-Unglück 1986

Meilensteine der bemannten Raumfahrt

12. April 1961: Juri Gagarin fliegt mit dem Raumschiff Wostok als erster Mensch ins All.

5. Mai 1961: Alan Shepard gelangt mit Freedom 7 als erster Amerikaner auf einem Parabelflug bis in 187 Kilometer Höhe.

20. Februar 1962: John Glenn fliegt an Bord von Mercury-Atlas 6 als erster Amerikaner in eine Erdumlaufbahn.

16. Juni 1963: Walentina Tereschkowa startet mit Wostok 6 als erste Frau ins All.

12. Oktober 1964: Mit Woschod 1 fliegen erstmals drei Kosmo-nauten in den Weltraum: Wladimir Komarow, Boris Jegorow und Konstantin Feoktistow.

8. März 1965: Alexej Leonow gelingt an Bord von Woschod 2 der erste Ausstieg aus einem Raumschiff in der Erdumlaufbahn.

23. März 1965: Mit Walter Schirra und John Young fliegen in Gemini 3 erstmals amerikanische Astronauten ins All.

3. Juni 1965: Ed White gelingt an Bord von Gemini 4 als erstem Amerikaner ein Weltraumausstieg.

27. Januar 1967: Bei einem Test in der Kapsel Apollo 1 kommen Gus Grissom, Edward White und Roger Chaffee ums Leben.

24. April 1967: Bei der Landung des Raumschiffs Sojus 1 stirbt Wladimir Komarow.

21. Dezember 1968: Frank Borman, James Lovell und William Anders fliegen mit Apollo 8 als erste Menschen zum Mond.

20. Juli 1969: Neil Armstrong und Edwin Aldrin landen mit Apollo 11 als erste Menschen auf dem Mond. Michael Collins bleibt im Mutterschiff in der Mondumlaufbahn.

19. April 1971: Die UdSSR bringt ihre erste Raumstation namens Saljut in eine Erdumlaufbahn. Am 7. Juni betreten Georgi Dobrowolski, Wiktor Pazajew und Wladislaw Wolkow die Station. Bei der Rückkehr zur Erde kommen sie ums Leben, weil sich ein Ventil zu früh öffnet und die Luft entweicht.

14. Mai 1973: Start der ersten amerikanischen Raumstation Skylab.

17. Juli 1975: Kopplung eines Apollo- und Sojus-Raumschiffs.

26. August 1978: Sigmund Jähn startet an Bord von Sojus 31 zur sowjetischen Raumstation Saljut 6.

12. April 1981: Erstflug des Space Shuttles Columbia.

28. November 1983: Ulf Merbold fliegt mit einem Space Shuttle ins All.

28. Januar 1986: Das Space Shuttle Challenger explodiert kurz nach dem Start.

19. Februar 1986: Start der sowjetischen Raumstation Mir.

3. Februar 1994: Mit Sergei Krikaljow ist erstmals ein russischer Kosmonaut an Bord eines Space Shuttle.

20. November 1998: Mit dem russischen Modul Sarja beginnt der Aufbau der Internationalen Raumstation (ISS).

2. November 2000: Juri Gidsenko, Sergei Krikaljow und William Shepherd reisen mit Sojus TM-31 zur ISS. Sie sind die erste Besatzung der Raumstation.

16. Januar 2003: Das Space Shuttle Columbia verglüht in der Erdatmosphäre.

15. Oktober 2003: Yang Liwei fliegt als erster chinesischer Taikonaut ins All.

KOMPAKT

· Juri Gagarin Weltraumflug am 12. April 1961 war der Auslöser für das amerikanische Apollo-Programm.

· Viele Fehlschläge und Katastrophen im sowjetischen Raumfahrtprogramm kamen erst nach dem Zusammenbruch der UdSSR ans Licht.

· Gagarin starb am 27. März 1968 bei einem Flugzeugabsturz. Die Ursache wurde nie zweifelsfrei geklärt.

Juri Gagarin

Am 9. März 1934 wurde Juri Gagarin als Sohn eines Zimmermanns und einer Kolchosbäuerin in dem russischen Dorf Kluschino nahe Smolensk zur Welt. Nachdem er die Mittelschule absolviert hatte, machte er eine Ausbildung zum Gießer und studierte anschließend am Industrietechnikum Saratow Gießereitechnik. Schon während des Studiums legte Gagarin eine Flugprüfung ab. Seine Leidenschaft für das Fliegen brachte ihn von 1957 bis 1959 zur sowjetischen Luftwaffe. Ende 1959 bewarb er sich mit 3500 anderen Piloten für das erste sowjetische Astronautencorps, wo man ihn schließlich zusammen mit 19 weiteren Kandidaten auswählte. Nach seinem Erstflug in den Weltraum blieb er bis 1963 Kommandeur der sowjetischen Kosmonautengruppe. Am 27. März 1968 verunglückte Gagarin bei einem Übungsflug tödlich.

Mehr zu thema

Lesen

Einführung in das Leben und die Leistungen von Juri Gagarin: Ludmila Pavlova-Marinsky Juri Gagarin – Das Leben Neues Leben, Berlin 2011, € 17,95

Gerhard Kowalski Die Gagarin-Story Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000 (nur noch antiquarisch erhältlich)

Harro Zimmer Der rote Orbit Glanz und Elend der russischen Raumfahrt Kosmos, Stuttgart 1996 (nur noch antiquarisch erhältlich)

Internet

Juri Gagarin – Biografie, Bilder und Feiern: www.russianarchives.com/gallery/gagarin/ www.yurisnight.de/

Homepage von Cathleen Lewis: www.nasm.si.edu/staffDetail.cfm?staffID=38

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