Weniger als ein Tausendstel so dick wie ein menschliches Haar ist dieses pflanzenähnliche Nanogebilde, das britische Wissenschaftler hergestellt haben. Dazu setzten sie winzige Tropfen des Metalls Gallium auf einer Siliziumoberfläche einem Methan haltigen Gas aus. Das Gas kondensierte, und es bildeten sich winzige Drähte aus Siliziumkarbid. Durch eine Variation von Druck und Temperatur ließ sich dabei die Verschmelzung der Drähte beeinflussen.
Astronomie|Physik
Pflanzen aus Gallium19. Oktober 2004
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Anzeige
.
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
- Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
- Was werden die nächsten großen Innovationen?
- Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Nachgefragt
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
SMS 〈f.; –, –; IT; Abk. für engl.〉 Short Message Service, Kurznachricht, die per Handy od. Internet gesendet u. empfangen wird; →a. simsen … mehr
Chlor 〈[klor] n. 11; unz.; chem. Zeichen: Cl〉 chem. Element, gelbgrünes, stechend riechendes Gas, das in der Natur nicht frei vorkommt [<grch. chloros … mehr
Blu|men|tier 〈n. 11; Zool.〉 = Koralle (1)
Anzeige