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Wenn Wissenschaft ins Kino geht

Astronomie|Physik Gesellschaft|Psychologie

Wenn Wissenschaft ins Kino geht
Actionszenen in Filmen sind oft fauler Zauber. Doch manche Fantasien sind nicht weit von der Realität entfernt. Der Wiener Astrophysiker Heinz Oberhummer hat für bild der wissenschaft genau hingesehen.

Hollywood gilt als Traumfabrik, und einer ihrer erfolgreichsten Regisseure, Steven Spielberg, meinte einmal: „ Kino ist ein Vorwand, sein eigenes Leben ein paar Stunden lang zu verlassen.“ Kein Zweifel: Was auf der Leinwand geboten wird, hat mit der Realität oft wenig zu tun. Aber was wäre das auch für ein Held, der schon binnen weniger Minuten außer Gefecht gesetzt wäre. Und wo bliebe die Spannung, wenn eine nahende Katastrophe nicht gleich die ganze Menschheit bedrohte. Doch kommt man mitunter nicht umhin, sich zu fragen: Wie (un)realistisch sind manche Filmszenen wirklich? Antworten darauf gibt die Homepage von „Cinema and Science“ (siehe „Mehr zum Thema“, Seite 91). Das ist eine Datenbank, in der Experten aus zehn europäischen Ländern und den USA Hollywoodstreifen ins Visier der Wissenschaft nehmen. Heinz Oberhummer, Professor für Astrophysik am Atominstitut der Technischen Universität Wien, ist der Initiator des Projekts. Ihm geht es jedoch nicht darum, mit nüchternen Analysen die Geschichten auf der Leinwand zu entzaubern. Der Forscher hat ein anderes Motiv – ein didaktisches: Oberhummer möchte durch die „ Movie-Wissenschaft“ das Interesse der Menschen an Physik, Chemie und Biologie wecken.

„Einiges dazugelernt“ haben laut Oberhummer die Macher von „ Stirb langsam“, die ihren Helden John McLane (gespielt von Bruce Willis) kürzlich zum vierten Mal in den Kampf gegen das Böse schickten. Der Polizist hat es diesmal mit Cyberterroristen zu tun, die die gesamte Infrastruktur der USA lahmlegen wollen. Zwar leistet er nach wie vor härtesten Körpereinsatz. In der wissenschaftlichen Analyse aber kommt er recht glimpflich davon. Etwa in jener Szene, in der er während einer Verfolgungsjagd vom Flügel eines in der Luft stehenden Kampfjets auf eine schräg aufragende Brückenkonstruktion springt. Nach dem schätzungsweise fünf Meter tiefen Fall landet er mit Tempo 36 auf dem Asphalt. Wäre die Fläche, auf die er aufschlägt, waagerecht (durch Abrollen könnte er nur einen Bremsweg von etwa 0,8 Metern herausschinden), würde ihm die auftretende Bremskraft von 4600 Newton – das entspricht einer Last von etwa einer halben Tonne – sämtliche Knochen brechen. So aber kann er auf der schrägen Fläche abdriften, rutscht ein Stück weiter und verlängert den Bremsweg damit auf etwa vier Meter. Die dabei wirkende Kraft beschränkt sich auf etwa 920 Newton – nur noch ein Fünftel von 4600 Newton. „Eine solche Belastung sollte für einen ausgebildeten Stuntman und auch für Bruce Willis selbst kein Problem sein“, meint Oberhummer. Wesentlich unsanfter würde in der Realität der Sturz in den Aufzugschacht enden, den McLane im ersten Teil von „Stirb langsam“ erlebte. Auf der Flucht vor den Gangstern, die in einem Bürogebäude mehrere Geiseln genommen haben, fällt er etwa 13 Meter tief, kriegt einen Vorsprung zu fassen und klammert sich fest. Gerettet!

Der Zuschauer atmet auf, doch der Physiker schüttelt den Kopf. Die Bremskraft, die McLane bei einer solchen Geschwindigkeit (nach 13 Metern hat er etwa Tempo 60 erreicht) und einem solch kurzen Bremsweg (seine Finger können sich um maximal einen Zentimeter dehnen) aufbringen muss, entspricht etwa einer Million Newton – 2000 Mal so viel wie bei der Landung auf der Brücke. Zum Vergleich: McLane wäre somit auch in der Lage, mit seinen Fingern ein 100 Tonnen schweres Passagierflugzeug hochzuheben. Ginge es wirklich nach den Gesetzen der Natur – und nicht nach den Wünschen des Regisseurs –, bekäme McLane den Vorsprung zwar kurz zu fassen, würde aber nahezu ungebremst wieder abrutschen und weiter in die Tiefe stürzen.

350 Kilo Am SEidenen Faden

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Übermenschliche Kräfte wirken auch auf Spider-Man Peter Parker, gespielt von Tobey Maguire, im dritten Teil seiner Abenteuergeschichte als Spinnenmann. Der Biss einer Laborspinne hat dem smarten Jungen außergewöhnliche Fähigkeiten beschert, die er nutzt, um Menschen zu retten und gegen das Böse zu kämpfen. Ein hautenger blau-roter Anzug macht ihn auch äußerlich zum Superhelden. Nun aber findet Spider-Man plötzlich Gefallen an der dunklen Seite seines Wesens. Der Ruhm steigt ihm zu Kopf, seine zweite Haut färbt sich unheilvoll schwarz. Peter muss nun nicht nur die Dämonen in sich selbst, sondern auch zwei Widersacher bezwingen: den überaus wandlungsfähigen „Sandman“ und den superstarken „Venom“. Dabei helfen ihm seine Spinnfäden, mit denen er sich durch die Luft schwingen und riesige Netze weben kann. Einer dieser Spinnfäden rettet Spider-Man, als er im Kampf gegen Venom von einem Hochhaus stürzt. Eine Zerreißprobe – nicht nur für die Nerven der Zuschauer. Denn nach 80 Metern im freien Fall hat Spider-Man eine Geschwindigkeit von etwa 140 Kilometer pro Stunde erreicht. Bei einem solchen Tempo und einem Bremsweg von etwa 20 Metern, nachdem er den dehnbaren Spinnfaden ausgeworfen hat, wirkt auf diesen eine Kraft von 2940 Newton. Zu viel für einen feinen Faden? Oberhummer schüttelt den Kopf: Nicht unbedingt. Denn Spinnenseide hat erstaunliche Eigenschaften: Sie ist in etwa so dehnbar wie ein Kletterseil und gleichzeitig so reißfest wie Stahl. Ihre Zugfestigkeit liegt bei einem Giga-Pascal. Demzufolge könnte ein nur zwei Millimeter dicker Spinnfaden 350 Kilogramm tragen – genug, um den Sturz von Spider-Man abzufangen.

Wenn Der Arm abreisst

Echte Spinnen weben zwar nur Fäden, die etwa einen Millionstel Millimeter dünn sind, doch für einen echten Spinnenmann dürfte die 2000-fach dickere Ausführung kein Problem sein. Und so kriegt der Film auch dann den wissenschaftlichen Segen, wenn es sich Spider-Man mit seiner angebeteten Mary Jane auf einem gigantischen Spinnennetz bequem macht oder gar ein Auto darin hängt. Schließlich genügen schon zehn Zwei-Millimeter-Fäden, um eine Last von 3,5 Tonnen zu tragen.

Ende gut, alles gut? Von wegen! Denn was der Spinnfaden aushält, gilt noch lange nicht für Spider-Man selbst. Oberhummer erklärt: Ihm erginge es beim Sturz vom Hochhaus so wie jenen Unglückseligen im Mittelalter, die – Arme und Beine an vier Pferde gebunden – gevierteilt wurden. Während bei der grausamen Hinrichtung eine Pferdestärke (etwa 750 Newton) auf den Arm des Verurteilten wirkt, kriegt Spider-Man sogar die vierfache Dosis (2950 Newton) ab. In der Realität wäre das Abfangen mit dem Spinnenseil also alles andere als eine rettende Idee.

plötzliche Sonnenfinsternis

„Ein Funken Wahrheit“ steckt laut Oberhummer im Streifen „ Sunshine“, in dem exotische Materie die Sonne zum Erlöschen bringt. Um die Kernfusion, also die Verschmelzung von Atomkernen, wieder anzuwerfen, wird ein Astronautenteam auf den Weg geschickt, um im Zentrum der Sonne eine riesige Atombombe zu zünden. Die Zeit drängt, denn die Erde versinkt bereits in einer alles vernichtenden Eiszeit.

In Wirklichkeit würde das Schreckensszenario wesentlich langsamer ablaufen. Zwar würden die Physiker innerhalb von acht Minuten merken, wenn der Sonne tatsächlich der Ofen ausginge. So lange nämlich brauchen die bei der Kernfusion erzeugten Neutrinos – elektrisch neutrale Teilchen –, um vom Inneren der Sonne auf die Erde zu gelangen. In riesigen unterirdischen Tanks wird der Neutrino-Regen aus dem All schon jetzt kontinuierlich überwacht. Tatsächlich spürbar würden die Auswirkungen einer schwächelnden Sonne allerdings erst nach zehn Millionen Jahren. Denn die bei der Kernfusion ebenfalls erzeugten Photonen, die Licht und Wärme transportieren, schaffen es – anders als die Neutrinos – nicht ungehindert durch die Sonne. Ihnen stehen im dicht gepackten Sonnenkern permanent Elektronen und Atomkerne im Weg, an die sie prallen wie die Kugeln in einem Spielautomaten. Ganze zehn Millionen Jahre brauchen die Photonen, um vom Zentrum der Sonne an die Oberfläche zu gelangen. Anschließend bewegen sie sich mit Lichtgeschwindigkeit fort.

Doch gibt es wirklich eine Materie, die der Leuchtkraft der Sonne etwas anhaben könnte? Die imstande wäre, den 15 Millionen Kelvin heißen Ofen, in dem pro Sekunde vier Millionen Tonnen Wasserstoff verbrannt werden, zum Erlöschen zu bringen? „Ja, vielleicht“, vermutet Oberhummer. Bereits beim Urknall könnten sich sogenannte Q-Balls gebildet haben – winzige Tröpfchen, ein Zehntelgramm schwer, aus supersymmetrischen Teilchen bestehend. Diese Teilchen könnten die Bausteine der im Weltall vorhandenen Dunklen Materie sein. Am besten könne man sich diese Dunkle Materie als gigantische Wolkengebilde vorstellen, sagt Oberhummer, in deren Zentrum sich Galaxien und Galaxienhaufen bilden. Die Anziehungskraft der Dunklen Materie ist deshalb so gewaltig, weil ihre Gesamtmasse rund fünf Mal so groß ist wie die der sichtbaren Materie.

Würde ein aus supersymmetrischen Teilchen bestehender Q-Ball von der Sonne eingefangen, könnte er die Protonen – also die Atomkerne des Wasserstoffs – in Dunkle Materie umwandeln. Er würde die Sonne quasi von innen aushöhlen und ihre Masse verringern, mit der Folge: Temperatur und Dichte in ihrem Zentrum nähmen ab und das nukleare Feuer ginge aus.

Roter Riese statt Eisiger SchneEball

Eine reale Gefahr also, die da durch den Weltraum schwirrt? Keineswegs, beruhigt Oberhummer. Denn die Q-Balls sind viel zu schnell, um von der Sonne eingefangen zu werden. Mit einer Geschwindigkeit von 100 000 Kilometer pro Stunde flitzen sie durch das All. In einer Viertelsekunde durchqueren sie die Erde, die Sonne passieren sie in wenigen Sekunden. Um nur 0,001 Prozent kann die Schwerkraft der Sonne ihre Geschwindigkeit drosseln.

Anstatt zu erlöschen, wird die Sonne in Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach immer stärker scheinen – ein Trend, der sich bereits seit ihrer Entstehung abzeichnet. In ihrem Kindesalter vor rund vier Milliarden Jahren betrug ihre Strahlkraft im Vergleich zu heute nur rund 70 Prozent. Unter solch kühlen Bedingungen müsste auch das Wasser auf der Erde zu Eis gefroren sein, so wie es in „Sunshine“ geschieht. Doch geologische Befunde zeigen, dass damals Sedimentgesteine gebildet wurden, was fließendes Wasser erfordert. Die Wissenschaftler vermuten, dass die höhere Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre für die unerwartet hohen Temperaturen verantwortlich war. Dass die Erde im Laufe der Zeit vielleicht doch mehrmals zu einem sogenannten Schneeball vereist ist, ist nicht auf eine Abnahme der Sonnenaktivität, sondern auf eine Abnahme der Treibhausgase zurückzuführen.

Etwa sieben Milliarden Jahre, prophezeien die Wissenschaftler, wird die Sonne noch scheinen – und die Erde immer mehr ins Schwitzen bringen. In etwa einer Milliarde Jahren liegt die Durchschnittstemperatur bei 30 Grad Celsius – ein für höhere Lebewesen kritischer Wert. Am Ende ihres Lebens wird die Sonne ein Roter Riese sein: 150 Mal größer als heute, mit einer 2000 Mal stärkeren Strahlung. Die ihr am nächsten liegenden Planeten Merkur und Venus werden vernichtet, die Oberfläche der Erde schmilzt zu einem Ozean aus Lava.

All dies spricht nicht gegen Filmtricks. Der Wissenschaftler wird zwar bei den meisten Filmen ungläubig den Kopf schütteln und vieles zurechtrücken wollen. Doch am Ende wird auch er froh sein, dass es neben erklärbaren Fakten und Tatsachen noch Fantasien und Träume gibt. ■

Für bdw-Autorin BETTINA GARTNER bleibt Bruce Willis unsterblich, obwohl die Wissenschaft ihn seit „Stirb langsam 1″ für tot erklärt.

Bettina Gartner

Ohne Titel

· Die Actionszenen in „Stirb Langsam 4.0″ sind realistischer als im ersten Film dieser Reihe von 1988. • Der Seidenfaden von Spider-Man ist unerwartet stark und reißfest. • Die Gefahr, dass die Sonne erlischt – wie im Kinofilm „Sunshine“ –, besteht in Wirklichkeit nicht.

Ohne Titel

Hermann Joha ist ehemaliger Stuntman und Helikopter- Pilot und heute Geschäftsführer der Film- und Stunt- Produktionsfirma action concept in Hürth.

Überschläge mit Autos und waghalsige Sprünge in die Tiefe – Sie arbeiten häufig an den Grenzen des physikalisch und menschlich Möglichen. Wo zieht man die Grenze für das persönliche Risiko?

Ich selber mache keine Stunts mehr, das überlasse ich meinem erstklassigen Stuntteam. Die Grenze ziehen wir immer dann, wenn Lebensgefahr besteht. Kein Job und kein Geld der Welt ist das wert.

Haben Sie schon einen Stunt abgelehnt, weil er Ihnen zu gefährlich schien?

Wir bekommen manchmal merkwürdige Anfragen. Letzten Winter wollte ein TV-Sender demonstrieren, wie gefährlich Feuerwerkskörper sind, wenn man beim Abfeuern nicht genug Abstand hält. Dafür sollte einer meiner Stunttechniker eine brennende, explodierende Rakete in der Hand halten – ohne entsprechenden Schutz. Wir erklären dann gerne den Unterschied zwischen Mut und Dummheit.

Was war der gefährlichste Stunt, den Sie bisher gedreht haben?

Jeder Stunt hat seine Tücken – egal, wie oft man ihn schon reibungslos durchgeführt hat. Gefährlich wird es erst, wenn etwas Unvorhersehbares passiert. Wir arbeiten daher stets mit einem dreifachen Sicherheitssystem.

Werden Computer-Animationen die Arbeit von Stuntmen ersetzen?

Nein. Ich habe eher den Eindruck, dass die Möglichkeiten für uns noch vielfältiger werden, denn auch wir machen uns ja die Computertechnik zunutze.

Fühlt man sich als Stunt-Double für bekannte Schauspieler manchmal als „Star in der 2. Reihe“?

Nein, diese Tatsache ist von Anfang an klar. Es ist trotzdem ein gutes Gefühl, am Erfolg einer Produktion beteiligt zu sein.

Ohne Titel

Ganz schön tückisch, so ein Gegner, der nur aus Sand besteht! Wie vielfältig die physikalischen Eigenschaften der Gesteinskörner sein können, muss Spider-Man im Kampf gegen seinen Widersacher Sandman erfahren. Zuerst verpufft der Hieb seiner Faust, die er Sandman in den Magen rammt. Dann formt Sandman aus seinem Arm eine steinharte Keule und drischt damit auf Spider-Man ein. Und zu guter Letzt löst sich der Schurke in einem Schwall Wasser auf und lässt sich fortspülen.

Ohne Titel

Bei seinem Flug zur Sonne soll das Raumschiff Ikarus II im Film „Sunshine“ mit einem riesigen Hitzeschild (linker Bildrand) vor der tödlichen Strahlung geschützt werden. Während es in Erdnähe nur Temperaturen von 22 Grad Celsius trotzen muss, sind es auf halber Strecke schon 286 Grad. Durch die Reflexion des Hitzeschilds kann die einwirkende Temperatur beträchtlich gesenkt werden. Im Film wird der Schild von der glühenden Hitze der Sonne angefressen (rechts). An der Sonnenoberfläche herrschen höllische 6000 Grad Celsius. Temperatur und Teilchendichte sind so hoch, dass ein Raumschiff dort nicht nur schmelzen, sondern sogar verdampfen würde.

COMMUNITY FERNSEHEN

Wie realistisch die Actionszenen in aktuellen Kinofilmen sind, hat auch die Kollegen vom TV-Wissensmagazin „nano“ interessiert. In Zusammenarbeit mit bild der wissenschaft haben sie einen Fernsehfilm dazu produziert.

Er wird am Donnerstag, 27. September, um 18.30 Uhr das erste Mal in 3Sat ausgestrahlt. Weitere Informationen und Sendetermine finden Sie bei:

www.3sat.de/nano

INTERNET

Wissenschaftliche Analysen weiterer Kinofilme wie „X-Men“, „ The Matrix“ und „Red Planet“ gibt es unter: www.cisci.net

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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♦ in|stal|lie|ren  〈V. t.; hat〉 1 〈Tech.〉 eine techn. Anlage ~ einrichten, einbauen 2 〈IT〉 ein Computerprogramm ~ auf die Festplatte eines Computers kopieren u. dort einrichten … mehr

fal|lenlas|sen  auch:  fal|len las|sen  〈V. 174; hat; fig.〉 I 〈V. t.〉 1 etwas ~ aufgeben, verzichten auf (Absicht, Vorhaben) … mehr

Ver|fas|sungs|ge|richt  〈n. 11; Rechtsw.; Abk.: VerfG〉 Gericht, das über Verfassungsstreitigkeiten entscheidet (Bundes~, Landes~)

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